Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0|              physische), sondern nur Vorschriften: und zwar darum, weil der
 2    Ein.       I.     0|           Philosophie gehören, jenen Vorschriften als bloßen Korollarien aus
 3    Ein.       I.     0|            die moralisch-praktischen Vorschriften, die sich gänzlich auf dem
 4    Ein.       I.     0|          eine ganz besondere Art von Vorschriften aus: welche auch, gleich
 5    Ein.       I.     0|            ein Inbegriff praktischer Vorschriften, welche die Philosophie
 6    Ein.       I.     0| moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser oder
 7    Ein.     III.     0|     sinnlich-unbedingten praktischen Vorschriften a priori enthielt, beruhete
 8    Äst.       I.    32|            doch nie durch allgemeine Vorschriften, die man entweder von Priestern
 9    Äst.       I.    32|             nicht durch Begriffe und Vorschriften bestimmbar ist, am meisten
10    Äst.       I.    34|         Unlust), mit Abweisung aller Vorschriften und Regeln, erwarten. ~
11    Äst.       I.    46|               und anderen in solchen Vorschriften mitzuteilen, die sie in
12    Äst.       I.    47|             so ausführlich auch alle Vorschriften für die Dichtkunst, und
13    Äst.      II.    60|       angelegt ist, scheint nicht in Vorschriften, sondern in der Kultur der