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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gesetzgebend

   Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | des Bodens, worauf diese gesetzgebend sind, ist das Gebiet (ditio) 2 Ein. II. 0 | erzeugt werden, aber nicht gesetzgebend sind, sondern die auf sie 3 Ein. II. 0 | durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich 4 Ein. II. 0 | Praktischen kann die Vernunft gesetzgebend sein; in Ansehung des theoretischen 5 Ein. II. 0 | Vernunft nicht darum sofort gesetzgebend, weil sie auch technisch-praktisch 6 Ein. III. 0 | ist allein der Verstand gesetzgebend, wenn jenes (wie es auch 7 Ein. III. 0 | Begriff statthat) a priori gesetzgebend. - Nun ist zwischen dem 8 Ein. III. 0 | werden, weil sie a priori gesetzgebend sind. ~ 9 Ein. IX. 0 | Der Verstand ist a priori gesetzgebend für die Natur als Objekt 10 Ein. IX. 0 | Die Vernunft ist a priori gesetzgebend für die Freiheit und ihre 11 Äst. I. 40(13)| sondern jederzeit sich selbst gesetzgebend zu sein, zwar etwas ganz 12 Äst. II. 58 | schön sei oder nicht, selbst gesetzgebend ist, welches bei Annehmung 13 Tel. Anh. 86 | bloß als Intelligenz und gesetzgebend für die Natur, sondern auch


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