Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     9|            Einbildungskraft für die Zusammensetzung des Mannigfaltigen der Anschauung,
 2    Äst.       I.    16| Zweckmäßigkeit, auf welche sich die Zusammensetzung des Mannigfaltigen beziehe,
 3    Äst.       I.    21|            die Einbildungskraft zur Zusammensetzung des Mannigfaltigen, diese
 4    Äst.       I.    22|          Hand geben könne, die eine Zusammensetzung des Mannigfaltigen enthält,
 5    Äst.       I.    26|   Einbildungskraft schreitet in der Zusammensetzung, die zur Größenvorstellung
 6    Äst.       I.    35|          für die Anschauung und die Zusammensetzung des Mannigfaltigen derselben),
 7    Äst.       I.    35|      Vorstellung der Einheit dieser Zusammensetzung). Weil nun dem Urteile hier
 8    Äst.       I.    51|    darbieten, einzeln oder in ihrer Zusammensetzung, nach der Wirkung die sie
 9    Äst.       I.    53|         Gedanken sind, die Form der Zusammensetzung dieser Empfindungen (Harmonie
10    Äst.      II.    58|    Mannigfaltigkeit und harmonische Zusammensetzung der Farben (am Fasan, an
11    Tel.       I.    64|             der Scheidung und neuen Zusammensetzung dieses rohen Stoffs eine
12    Tel.       I.    66|         keine bestimmte Einheit der Zusammensetzung an die Hand geben kann;