Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0|              der der Kausalität des Willens die Regel gibt, ein Naturbegriff,
 2    Ein.       I.     0|           der Bestimmungsgründe des Willens aus der Natur, gründen,
 3    Ein.       V.     0|             Bestimmung eines freien Willens gedacht werden muß, ein
 4    Ein.       V.     0|       Begehrungsvermögens als eines Willens doch empirisch gegeben werden
 5    Äst.       I.     4|           um es, als Gegenstand des Willens, gut zu nennen. Daß dieses
 6    Äst.       I.     4|             Gute ist das Objekt des Willens (d.i. eines durch Vernunft
 7    Äst.       I.    12|           irgend wodurch bestimmten Willens ist an sich schon ein Gefühl
 8    Äst.       I.    41| Intellektuelles als Eigenschaft des Willens, a priori durch Vernunft
 9    Äst.      II.    59|       Urteile wird die Freiheit des Willens als Zusammenstimmung des
10    Tel.     Anh.    83|        besteht in der Befreiung des Willens von dem Despotism der Begierden,
11    Tel.     Anh.    87|            der Form des ernstlichen Willens, nicht in den Mittelursachen
12    Tel.     Anh.    91|          Anordnungen eines höchsten Willens vortragen würde; wogegen