Part. Sect. § | note

 1    Ein.       V.     0|            gemein haben, noch auf unendlich mannigfaltige Weise Ursachen
 2    Ein.       V.     0|         Gesetze, eine Möglichkeit unendlich mannigfaltiger empirischer
 3    Ein.       V.     0|       verworrenen (eigentlich nur unendlich mannigfaltigen, unserer
 4    Äst.       I.    41| Mitteilbarkeit ihren Wert beinahe unendlich vergrößert. ~
 5    Äst.       I.    54|    schüttelt. Daß aber etwas, was unendlich besser als alle angenommene
 6    Tel.       I.    62|         eines jeden derselben auf unendlich verschiedene Art an sich.
 7    Tel.       I.    62|          und die als eine von den unendlich vielen vortrefflichen Eigenschaften
 8    Tel.       I.    62|            d.i. sie läßt sich auf unendlich mannigfaltige Art auflösen.
 9    Tel.       I.    64|        ist, zusammenzutreffen, so unendlich groß scheinen würde, daß
10    Tel.       I.    68|       Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen
11    Tel.      II.    78|             Es liegt der Vernunft unendlich viel daran, den Mechanism
12    Tel.     Anh.    91|        moralischen Endzwecke, der unendlich ist, als verbunden, mithin