Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    14    |     einer Violine, wird von den meisten an sich für schön erklärt;
 2    Äst.       I.    17    | anzuwenden, in dem Raum, wo die meisten sich vereinigen, und innerhalb
 3    Äst.       I.    23    |      die Ideen des Erhabenen am meisten erregt. Daraus sehen wir,
 4    Äst.       I.    28    |          welches daher auch die meisten Völker angenommen haben
 5    Äst.       I.    29    |        aussetzte, bloß, wie die meisten Reisenden pflegen, aus Liebhaberei,
 6    Äst.       I.    32    | Vorschriften bestimmbar ist, am meisten der Beispiele dessen, was
 7    Tel.       I.    63    |   Aufenthalt gehabt hatten. Die meisten Landeserweiterungen auf
 8    Tel.       I.    68(27)| vermessen. Von der Art sind die meisten, wodurch man die göttliche
 9    Tel.      II.    72(28)|       sieht hieraus: daß in den meisten spekulativen Dingen der
10    Tel.     Anh.    80    |       das Prinzip der Zwecke am meisten bewährt zu sein scheint,
11    Tel.     Anh.    83    |   unserer höheren Bestimmung am meisten entgegen sind (der Neigungen
12    Tel.     Anh.    90    |       Beweises, und ein (in den meisten Fällen seines Gebrauchs)