Part. Sect. § | note

 1    Ein.      VI.     0|           weil der Verstand damit unabsichtlich nach seiner Natur notwendig
 2    Ein.     VII.     0| reflektierende Urteilskraft, auch unabsichtlich, sie wenigstens mit ihrem
 3    Ein.     VII.     0|         eine gegebene Vorstellung unabsichtlich in Einstimmung versetzt
 4    Äst.       I.    29|        Ideen in ihrer Darstellung unabsichtlich und ohne Kunst zum ästhetischen
 5    Äst.       I.    51|       wohl vereinigen lassen, muß unabsichtlich zu sein und sich von selbst
 6    Tel.       I.    68|   Naturzwecke es absichtlich oder unabsichtlich sind, gänzlich; denn das
 7    Tel.      II.    72|           absichtlich oder lauter unabsichtlich wirkende Ursachen, unter
 8    Tel.      II.    72|          Zweckmäßigkeit der Natur unabsichtlich; der zweite: daß einige
 9    Tel.      II.    72|         der Welt in demselben als unabsichtlich angenommen werden muß (weil
10    Tel.      II.    74|          denken, absichtlich oder unabsichtlich sei) eben solche (problematische)
11    Tel.     Anh.    82|        auf keine anderen als ganz unabsichtlich wirkende, ja eher noch verwüstende,