Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    17(9)|             zu müssen, daß man ihre Figur auf irgendeine Absicht und
 2    Äst.      II.    58   |             dieser nicht einmal die Figur der Geschöpfe, welche doch
 3    Äst.      II.    58   |     bestimmte Gestalt, oder Gewebe (Figur oder Textur), annimmt, die,
 4    Äst.      II.    58   |            die eine kristallinische Figur haben, werden ebenso von
 5    Äst.      II.    58   |     scheinender und überaus schöner Figur sind; so läßt sich, ohne
 6    Tel.       I.    62   |       drückt die Angemessenheit der Figur zur Erzeugung vieler abgezweckten
 7    Tel.       I.    62   |               In einer so einfachen Figur, als der Zirkel ist, liegt
 8    Tel.       I.    62   | vortrefflichen Eigenschaften dieser Figur sich gleichsam von selbst
 9    Tel.       I.    62   |            sei, und ich also in die Figur, die ich einem Begriffe
10    Tel.       I.    62   |        Schönheit der mathematischen Figur nennen. Die Benennung einer
11    Tel.       I.    64   |             Lande eine geometrische Figur, allenfalls ein reguläres