Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     3|      Es ist nicht ein bloßer Beifall, den ich ihm widme, sondern
 2    Äst.       I.     5|     der Vernunft, zwingt den Beifall ab. Daher könnte man von
 3    Äst.       I.    14|  seinen Reiz das Gemälde dem Beifall zu empfehlen angebracht;
 4    Äst.       I.    19|     vorliegenden Gegenstande Beifall geben und ihn gleichfalls
 5    Äst.       I.    31|  durch deren Vorstellung der Beifall, den das Geschmacksurteil
 6    Äst.       I.    32|      in seiner Begierde nach Beifall Ursache findet. Nur späterhin,
 7    Äst.       I.    32|    der Kultur am längsten in Beifall erhalten hat, bedürftig
 8    Äst.       I.    33|    läßt er sich erstlich den Beifall nicht durch hundert Stimmen,
 9    Äst.       I.    33|  aber doch klar ein: daß der Beifall anderer gar keinen für die
10    Äst.       I.    35|    der notwendige allgemeine Beifall durch Beweise würde erzwungen
11    Tel.     Anh.    87| Menschenvernunft unmittelbar Beifall zu geben genötigt ist: daß,