Part. Sect. § | note

 1    Ein.       V.     0|        allgemeinen Gesetzen macht, annimmt, wenn sie diesen eine Mannigfaltigkeit
 2    Äst.       I.    39|    mitteilbar vorstellen, wenn man annimmt, daß jedermann einen gleichen
 3    Äst.       I.    54|                     Denn, wenn man annimmt, daß mit allen unsern Gedanken
 4    Äst.      II.    56|    Begriffe als Gründe des Urteils annimmt. Wo dieses aber als untunlich
 5    Äst.      II.    58|        Gewebe (Figur oder Textur), annimmt, die, nach der spezifischen
 6    Tel.       I.    63|          diese als Zweck der Natur annimmt, man jenen Sand auch, aber
 7    Tel.       I.    63|             zu geben. Nur wenn man annimmt, Menschen haben auf Erden
 8    Tel.      II.    73|          dessen, was man als Grund annimmt, gewiß sein, und man muß
 9    Tel.      II.    78|          wenn die Form, welche sie annimmt, nur als nach Absicht möglich
10    Tel.     Anh.    81| Hervorbringung organisierter Wesen annimmt, so geht alle Natur hiebei
11    Tel.     Anh.    87|      anderes, als Ursache, möglich annimmt: so kann man zu dieser Kausalität