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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0| erklären der allgemeine Verstandesbegriff vom Sinnlichen nicht mehr 2 Ein. V. 0| Subsumtion unter dem vorgelegten Verstandesbegriff a priori anzugeben: und 3 Äst. I. 25| mittelmäßig sei, sagen? Ein reiner Verstandesbegriff ist es nicht, was dadurch 4 Äst. I. 29| sei Sinnenempfindung, oder Verstandesbegriff, das Urteil bestimmt; so 5 Äst. I. 38| Sinnesart, noch einen besondern Verstandesbegriff eingeschränkt ist), gerichtet 6 Äst. II. 57| der erstern Art ist der Verstandesbegriff, der durch Prädikate der 7 Äst. II. 57| ein nur bloß verworrener Verstandesbegriff, etwa von Vollkommenheit, 8 Äst. II. 57| seiner Vermögen (welches kein Verstandesbegriff erreicht), folglich das,