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Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 11 | 11~Das Geschmacksurteil hat 2 | 12 3 | 13 4 | 14 5 | 15 6 | 17 7 Äst. I. 29(11)| Erhabenen. Riga, bei Hartknoch 1773. 8 | 18 9 | 19 10 | 20 11 | 21 12 | 22 13 Äst. I. 29 | bringt auf diesem Wege (S.223 seines Werks) heraus: "daß 14 | 23 15 | 24 16 | 25 17 Äst. I. 29 | wissen will), führt er (S.251-252) "auf die Nachlassung, 18 Äst. I. 29 | wissen will), führt er (S.251-252) "auf die Nachlassung, Losspannung 19 | 26 20 | 27 21 | 28 22 | 29 23 | 30 24 | 31 25 | 32 26 | 33 27 | 34 28 | 35 29 | 36 30 | 37 31 | 38 32 | 39 33 | 40 34 | 41 35 | 42 36 | 43 37 | 44 38 | 45 39 | 46 40 | 47 41 | 48 42 | 49 43 | 50 44 | 51 45 | 52 46 | 53 47 | 54 48 | 55 49 | 56 50 | 57 51 | 58 52 | 59 53 | 60 54 Äst. II. 58 | erzeugen, die in Winkeln von 60Grad sich zusammenfügen, indes 55 | 61 56 | 62 57 | 63 58 | 64 59 | 65 60 | 66 61 | 67 62 | 68 63 | 69 64 | 70 65 | 71 66 | 72 67 | 73 68 | 74 69 | 75 70 | 76 71 | 77 72 | 78 73 | 79 74 | 8 75 | 80 76 | 81 77 | 82 78 | 83 79 | 84 80 | 85 81 | 86 82 | 87 83 | 88 84 | 89 85 | 9 86 | 90 87 | 91 88 Äst. I. 16 | bedeuten die Zeichnungen à la grecque, das Laubwerk 89 Äst. I. 32 | Publikums, noch seiner Freunde abbringen; und, wenn er ihnen Gehör 90 Tel. Anh. 83 | Menschen untereinander, wo dem Abbruche der einander wechselseitig 91 Äst. I. 49 | Sommertages, die uns ein heiterer Abend ins Gemüt ruft) jener Vorstellung 92 Äst. I. 54 | legen, zeigen alle unsere Abendgesellschaften; denn ohne Spiel kann sich 93 Tel. Anh. 80(29)| Art kann man ein gewagtes Abenteuer der Vernunft nennen; und 94 Ein. III. 0(1) | unvermeidlicher Übel, und manche abergläubische Mittel zu Erreichung natürlicherweise 95 Tel. Anh. 89 | oder in Idololatrie (ein abergläubischer Wahn, dem höchsten Wesen 96 Äst. I. 40 | Aberglaube. Befreiung vom Aberglauben heißt Aufklärung13; weil, 97 Äst. I. 54 | festzuhalten. Es ist hier nicht die Abfertigung eines Lügners oder Dummkopfs, 98 Tel. II. 78 | daraus gemeinschaftlich abfließen, weil sie sonst in der Naturbetrachtung 99 Tel. Anh. 89 | den daraus auf die Welt abfließenden Eigenschaften großzutun 100 Tel. I. 67 | Länder, der diese Gewässer abführt und das Land trocken werden 101 Tel. Anh. 80 | wenn man findet, daß ihr so abgeänderter Charakter erblich und in 102 Äst. I. 29 | traurige Erfahrung weit abgebracht ist: wovon der Hang zur 103 Tel. Anh. 79 | einem besondern Leitfaden abgefasset ist: wo die Vernunft zwar 104 Äst. I. 44 | geschmackvolle Aussprüche (Bonmots) abgefertigt. - Was den gewöhnlichen 105 Tel. Anh. 80 | wenn man von diesem Prinzip abgeht, so kann man mit Sicherheit 106 Tel. II. 73 | bloßen Mechanik gänzlich abgeleugnet wird, und nicht allein für 107 Äst. I. 47 | wogegen ihm das Detail (durch abgemessene Erklärungen und schulgerechte 108 Tel. Anh. 91 | den Anstrich von Zwang und abgenötigter Unterwerfung bei sich führen; 109 Äst. I. 29 | herrscht daselbst eine gewisse abgeschmackte Traurigkeit." Er kannte 110 Tel. II. 77 | aber alle mögliche Einsicht abgeschnitten ist: so ist es uns schlechterdings 111 Tel. Anh. 89 | könne; daß also von ihrer abgesonderten Natur, und der Dauer oder 112 Äst. I. 23 | wechselsweise auch immer wieder abgestoßen wird, das Wohlgefallen am 113 Äst. I. 8 | das Schöne) für jedermann, abgewiesen wird, wie die Erfahrung 114 Äst. I. 25 | bis zum Unendlich-Kleinen abgewürdigt werden könnte; und umgekehrt, 115 Tel. Anh. 81 | sollte sie auch nur darauf abgezielt sein, daß ein Anatomiker 116 Äst. I. 29 | Erhabenen durch eine dergleichen abgezogene Darstellungsart, die in 117 Tel. I. 62 | Figur zur Erzeugung vieler abgezweckten Gestalten aus, und wird 118 Äst. I. 42 | moralisch-gute Denkungsart abgibt. ~ 119 Tel. Anh. 86 | ergänzte, was der Naturkenntnis abging, indem sie nämlich anwies, 120 Tel. Anh. 89(35)| Abgötterei in praktischem Verstande 121 Äst. I. 2 | Existenz des Gegenstandes abhänge, ankomme, um zu sagen, er 122 Tel. II. 77 | Verbindung nach) als vom Ganzen abhängend vorstellen; so kann dieses, 123 Tel. II. 78 | die Gemeinschaft der davon abhängenden Maxime der Naturforschung 124 Tel. Anh. 84 | als ihrer Existenz nach abhängige Wesen, einer nach Zwecken 125 Tel. I. 67 | die dichten den Luftzug abhaltenden Wälder licht zu machen, 126 Äst. I. 48 | oder auch eine moralische Abhandlung, sogar eine Predigt, diese 127 Äst. I. 32 | sich dabei zu benehmen, ablernen. Aber unter allen Vermögen 128 Äst. I. 28 | desselben uns überlassen und abliegend bleibt. Und hierin ist Wahrheit; 129 Äst. I. 17 | Natur ihr Geheimnis gänzlich ablocken?), wollen wir eine psychologische 130 Äst. I. 14 | Die Farben, welche den Abriß illuminieren, gehören zum 131 Äst. I. 54 | schnell einander folgenden Absätzen ausstößt, und so eine der 132 Tel. Anh. 90 | Zweifel zum Grunde läge, Abscheu und Widerwillen trägt. - 133 Äst. I. 29 | zu behandeln, besteht das Abschreckende für die Sinnlichkeit, welches 134 Tel. I. 63 | auch an ihren Mündungen, absetzen. Die Flut führt diesen Schlick 135 Tel. I. 66 | ihren gehörigen Stellen absetzt, immer teleologisch beurteilt 136 Äst. I. 25 | schlechthin- absolut- in aller Absicht- (über alle Vergleichung) 137 Äst. I. 25 | groß, sondern schlechthin- absolut- in aller Absicht- (über 138 Äst. I. 27 | unveränderliches Maß erkennt, als das Absolut-Ganze. Unsere Einbildungskraft 139 Äst. I. 27 | eine Beziehung auf etwas Absolut-Großes, folglich auch eine Beziehung 140 Tel. Anh. 91 | gedacht werden kann, auf das absolut-notwendige Dasein, oder aus der absoluten 141 Tel. II. 76 | Daher ist der Begriff eines absolut-notwendigen Wesens zwar eine unentbehrliche 142 Tel. Anh. 87 | in der Welt, aber kein (absoluter) Endzweck weil das Dasein 143 Tel. Anh. 83 | es von allen den Zwecken absondern, deren Möglichkeit auf Bedingungen 144 Äst. II. 58 | völlige Eiskälte hat. Die sich absondernde Materie, die im Augenblicke 145 Tel. I. 67 | indem sie nämlich bei dem Abspannen aller körperlichen bewegenden 146 Äst. I. 54 | folgende Anspannung und Abspannung hin- und zurückgeschnellt 147 Tel. II. 75 | Menschen schlechterdings absprechen. Daß dann aber auch in der 148 Äst. I. 54 | gesetzt wird: die, weil der Absprung von dem, was gleichsam die 149 Äst. I. 25 | oder von einem solchen abstammen und eine subjektive Zweckmäßigkeit 150 Tel. II. 72 | seiner Natur und der davon abstammenden Welteinheit abgeleitet wird), 151 Äst. I. 17 | zureichende, Kriterium der Abstammung eines so durch Beispiele 152 Äst. I. 14 | Mannigfaltigkeit derselben und ihre Abstechung zur Schönheit beizutragen 153 Äst. II. 60 | Teils mit dem roheren, die Abstimmung der Erweiterung und Verfeinerung 154 Äst. I. 27 | einem schnellwechselnden Abstoßen und Anziehen ebendesselben 155 Äst. I. 27 | für die bloße Sinnlichkeit abstoßend war. Das Urteil selber bleibt 156 Tel. Anh. 91 | die ich ihm beilege, eine abstoßende: so kommt ihm (wenn ich 157 Tel. Anh. 91 | Erfüllung desselben durch die abstoßenden Kräfte seiner Teile zu, 158 Tel. II. 74 | doch von derselben nicht zu abstrahierender, sondern nur nach einem 159 Äst. I. 16 | in seinem Urteile davon abstrahierte. Aber alsdann würde dieser, 160 Äst. I. 51 | Allein sie würde alsdann zu abstrakt und nicht so angemessen 161 Äst. I. 40 | so aus, wenn man sie in abstrakten Formeln ausdrückt; an sich 162 Äst. I. 23 | Zweckmäßigkeit der Natur ganz abtrennt, und aus der Theorie desselben 163 Äst. I. 36 | ohne fremde Beistimmung abwarten zu dürfen, beurteilte? ~ 164 Äst. I. 22 | regellose Schönheit nur dem zur Abwechselung gefalle, der sich an der 165 Äst. I. 24 | vorigen Abschnitte nicht abweichen: man müßte denn das für 166 Ein. VII. 0 | ist. Das Befremdende und Abweichende liegt nur darin: daß es 167 Äst. I. 49 | Ausdrucke und überhaupt manche Abweichung von der gemeinen Regel steht 168 Tel. I. 65 | doch auch mit schicklichen Abweichungen, die die Selbsterhaltung 169 Äst. I. 34 | der Lust oder Unlust), mit Abweisung aller Vorschriften und Regeln, 170 Ein. III. 0(1) | lassen. Selbst die Gebete um Abwendung großer und so viel man einsieht, 171 Äst. II. 58 | noch flüssig waren, durch Abzapfen des innern noch flüssigen 172 Tel. Anh. 91 | letzten und alleinigen Zwecke, abzielen. Nun glaubte man, daß die 173 Äst. I. 26 | allgemeingültigen Wohlgefallen abzugeben? ~ 174 Äst. I. 10 | Gegenteile zu bestimmen (sie abzuhalten oder wegzuschaffen) den 175 Tel. Anh. 86 | er darüber Rechenschaft abzulegen hätte. Mit einem Worte: 176 Äst. I. 33 | Geschmacksurteil jemanden abzunötigen. ~ 177 Tel. Anh. 90 | Bestimmungen des Beifalls sind) abzusondern, um die Gemütsfassung in 178 Tel. Anh. 80 | denken genötigt glauben, abzustammen scheint. ~ 179 Äst. I. 29 | ersteren groß ist, als klein abzuwürdigen, und so das Schlechthin-Große 180 Äst. I. 30 | gleichsam species finalis accepta, non data). Daher war unsere 181 Tel. I. 64 | andern Namen, gleich zu achten ist. Die Materie, die er 182 Tel. Anh. 87 | Natur, die darauf nicht achtet, allen Übeln des Mangels, 183 Tel. Anh. 87(33)| dieses Worts mit sich bringt (actuatio substantiae est creatio): 184 Tel. Anh. 91 | als habitus, nicht als actus) ist die moralische Denkungsart 185 Äst. I. 41 | überhaupt) gesagt wird, a posse ad esse non valet consequentia. 186 Äst. I. 17 | einzelnen als einer Idee adäquaten Wesens. Daher kann jenes 187 Äst. I. 17 | Dicken) für sich zusammen addierte, und die Summe durch tausend 188 Äst. I. 32 | nennt, gleich einem gewissen Adel unter den Schriftstellern, 189 Äst. I. 16 | anhängende Schönheit (pulchritudo adhaerens). Die erstere setzt keinen 190 Äst. I. 16 | Vollkommenheit; und ist also bloß adhärierende Schönheit. So wie nun die 191 Äst. I. 49 | werden kann. So ist der Adler Jupiters, mit dem Blitze 192 Äst. II. 59 | Darstellung, subiectio sub adspectum) als Versinnlichung, ist 193 Äst. I. 26 | in seinen Nachrichten von Ägypten anmerkt: daß man den Pyramiden 194 Tel. Anh. 90(36)| nicht kennen, mit dem Grunde ähnlicher Wirkungen des Menschen ( 195 Äst. I. 33 | oder Lessing, oder noch ältere und berühmtere Kritiker 196 Tel. Anh. 80 | übriggebliebenen Spuren ihrer ältesten Revolutionen, nach allem 197 Tel. Anh. 83 | verwickelten Verstand; er ändert sogar diesen so oft, daß 198 Äst. I. 49 | seines Geistesschwunges durch ängstliche Behutsamkeit leiden würde. 199 Tel. Anh. 80(29)| nicht, wie die generatio aequivoca, worunter man die Erzeugung 200 Äst. I. 29 | in der transzendentalen Ästhetik der Urteilskraft lediglich 201 Äst. I. 26 | ihrem Maximum, nämlich dem ästhetisch-größten Grundmaße der Größenschätzung. 202 Äst. I. 29 | nur durch Aufopferungen ästhetisch-kenntlich macht (welches eine Beraubung, 203 Äst. I. 15 | zum Geschmacksurteil, als ästhetischem Urteile, auch (wie zu allen 204 Tel. Anh. 91 | unmöglich ist. So ist der Äther der neuern Physiker, eine 205 Äst. I. 14 | folgende Schläge (pulsus) des Äthers, so wie Töne der im Schalle 206 Tel. Anh. 91(39)| Bekenntnis (innerem oder äußerem) man verpflichtet werden 207 Äst. I. 27 | nun eine Größe beinahe das Äußerste unseres Vermögens der Zusammenfassung 208 Tel. I. 67 | Zustand mehrenteils bis zum Affekte steigt) die Lebensorganen 209 Äst. I. 51 | Grunde habe; und daß diese Affektibilität doch bisweilen mangeln kann, 210 Äst. I. 49 | Preziöse), das Geschrobene und Affektierte, um sich nur vom Gemeinen ( 211 Äst. I. 29 | befremdlich scheint) selbst Affektlosigkeit (Apatheia, Phlegma in significatu 212 Äst. I. 54 | aber ohne den Grad eines Affekts hat, und ästhetische Ideen 213 Äst. I. 42 | keinesweges aber durch innere Affinität, vereinbar sei. ~ 214 Äst. I. 29 | insgesamt das Gefühl des Lebens affizieren, und keine derselben, sofern 215 Äst. I. 43 | Handeln oder Wirken überhaupt (agere), und das Produkt, oder 216 Tel. II. 72 | ist also wohl eine gewisse Ahnung unserer Vernunft, oder ein 217 Äst. I. 54 | Surate eine Bouteille mit Ale öffnen und alles dies Bier, 218 Äst. I. 26 | oder deren Zeichen in der Algebra) ist mathematisch, die aber 219 Äst. II. 59 | entweder Worte, oder sichtbare (algebraische, selbst mimische) Zeichen, 220 Äst. I. 22 | rankt, in Parallellinien Alleen zwischen sich bilden, wenn 221 Äst. I. 48 | Kriegsmut (am Mars), durch eine Allegorie oder Attribute, die sich 222 Tel. Anh. 85 | sorgten, in welchem, als alleiniger Substanz, jene insgesamt 223 Äst. I. 28 | rüstig zu Werke geht. Auch im aller-gesittetsten Zustande bleibt diese vorzügliche 224 Tel. II. 75 | nun aber am Ende auch die allervollständigste Teleologie? Beweiset sie 225 Äst. I. 26 | subjektive und als solche allgemein-gültige Zweckmäßigkeit bei sich 226 Äst. I. 30 | dergleichen Urteils auf allgemein-notwendige Gültigkeit, enthält. ~ 227 Tel. II. 77 | welcher von den Teilen, als allgemeingedachten Gründen, zu verschiedenen 228 Äst. I. 26 | worden, einen Grund zum allgemeingültigen Wohlgefallen abzugeben? ~ 229 Äst. I. 29 | Erklärungen ästhetischer allgemeingültiger Beurteilung, beziehen sich 230 Tel. Anh. 82 | wenn ein über die anderen allgemeinwaltender Mechanism der Natur eingeräumt 231 Tel. Anh. 91 | höchsten Wesen als einem allgenugsamen (und eben darum einigen, 232 Tel. Anh. 82 | Ansehen des Produkts wilder, allgewaltiger Kräfte einer im chaotischen 233 Tel. Anh. 86 | angemessen machen könne; als allgütig, und zugleich gerecht: weil 234 Tel. Anh. 86 | nicht verborgen sei; als allmächtig: damit es die ganze Natur 235 Äst. II. 58 | Festwerden, nicht durch einen allmählichen Übergang aus dem flüssigen 236 Äst. I. 54 | plötzlich (nicht durch ein allmähliches Nachlassen) geschah, eine 237 Äst. I. 49 | wo uns die Erfahrung zu alltäglich vorkommt; bilden diese auch 238 Äst. I. 54 | spielt. Man erwartete die alltägliche Sitte der gekünstelten und 239 Tel. Anh. 85 | und bis zur Idee eines allweisen unendlichen Wesens ergänzen? 240 Tel. Anh. 90 | sondern nicht vielmehr Allweisheit, Allmacht, mit einem Worte 241 Tel. Anh. 86 | wir uns dieses Urwesen als allwissend denken: damit selbst das 242 Äst. I. 40 | der Reflexion vielleicht allzu künstlich zu sein, um sie 243 Äst. I. 29 | der Beschreibung seiner Alpenreisen von Bonhomme, einem der 244 Äst. I. 44 | Geschichte, Kenntnis der Altertümer usw., erfordert, und deshalb 245 Tel. I. 67 | Insekten, welche die Wüsten von Amerika den Wilden so beschwerlich 246 Äst. I. 51 | Aufsätze und alles schöne Ameublement, welches bloß zur Ansicht 247 Äst. I. 17 | schöner Blumen, eines schönen Ameublements, einer schönen Aussicht, 248 Tel. Anh. 91(42)| durch eine der moralischen analoge Beurteilungsart derselben 249 Tel. Anh. 91 | Vernunftideen (den moralischen) Analoges aufzustellen vermag. Denn 250 Tel. I. 68 | Arithmetische, geometrische Analogien, imgleichen allgemeine mechanische 251 Äst. I. 49 | um: zwar noch immer nach analogischen Gesetzen, aber doch auch 252 Äst. I. 0(4) | schön zu nennen, das muß die Analyse der Urteile des Geschmacks 253 Äst. I. 24 | eine Einteilung hat die Analysis des Erhabenen nötig, welche 254 Ein. IX. 0(3) | geschehen, so wird sie entweder analytisch sein, nach dem Satze des 255 Tel. II. 77 | Ursache eines Produkts, vom Analytisch-Allgemeinen (von Begriffen) zum Besondern ( 256 Tel. I. 62 | verwies, indem er das, was Anaxagoras aus Erfahrungsgegenständen 257 Vor. 0. 0 | logische Beurteilung der Natur anbelangt, da, wo die Erfahrung eine 258 Äst. I. 28 | überhaupt scheint Niederwerfen, Anbetung mit niederhängendem Haupte, 259 Äst. I. 22 | neu, und man wird seines Anblicks nicht überdrüssig. Marsden 260 Äst. I. 16 | Gefallende an einem Gebäude anbringen können, wenn es nur nicht 261 Äst. I. 53(21)| gemeiniglich pharisäische) Andacht eine große Beschwerde auflegen, 262 Äst. I. 53(21)| welche zu den häuslichen Andachtsübungen auch das Singen geistlicher 263 Tel. I. 67 | wirkenden Ursachen hinaus ein ander Prinzip für ihre Möglichkeit 264 Tel. Anh. 86 | sein. Oder er sehe sich ein andermal in derselben Gemütsverfassung 265 Äst. I. 52 | Gegenstand nach und nach anekelnd, und das Gemüt, durch das 266 Äst. I. 33 | dort gegeben und allgemein anerkannt sind) gar wohl zusammenstimmen: 267 Tel. Anh. 81 | zweiten, würde sie in die anfänglichen Produkte dieser ihrer Weisheit 268 Tel. Anh. 83 | Unentbehrlichen Abbruch zu tun anfängt, Luxus heißt) auf beiden 269 Tel. Anh. 83 | Hunger, Wassergefahr, Frost, Anfall von andern großen und kleinen 270 Äst. I. 29 | Misanthropie, weil man sie anfeindet, oder aus Anthropophobie ( 271 Tel. Anh. 90 | gesetzt daß er auch die Anforderung der Aufrichtigkeit an ihn 272 Tel. Anh. 85 | muß), gar nicht einmal in Anfrage bringen kann, auf dessen 273 Tel. 0. 61 | Schwanzes zum Steuern usw. anführt; so sagt man, daß dieses 274 Äst. I. 17 | durch bestimmte Begriffe angäbe, zu suchen, ist eine fruchtlose 275 Äst. I. 2 | nicht, die bloß für das Angaffen gemacht sind, oder, wie 276 Äst. I. 22 | Geschmacksurteil hier als ein Beispiel angebe und weswegen ich ihm exemplarische 277 Tel. Anh. 91 | beizulegen; ohne die doch jener angeblich theologische Begriff keine 278 Äst. I. 26 | ein bestimmtes, in Zahlen angebliches Verhältnis hätte: welches 279 Äst. I. 46 | ausdrücken: Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), 280 Äst. I. 46 | gibt. Da das Talent, als angebornes produktives Vermögen des 281 Äst. I. 14 | dem Beifall zu empfehlen angebracht; so heißt er alsdann Schmuck, 282 Äst. I. 28 | von der Natur außer uns angefochten und in Gefahr gebracht werden 283 Äst. I. 23 | schon mit mancherlei Ideen angefüllt haben, wenn es durch eine 284 Tel. I. 63 | schwemmen, und große mit Öl angefüllte Seetiere da sind, weil der 285 Äst. I. 49 | auf einer Bühne wäre, um angegafft zu werden, welches jederzeit 286 Vor. 0. 0 | Einschränkung derselben, hätte angehängt werden können. ~ 287 Äst. I. 41 | Neigung zur Gesellschaft, angehängte, mithin empirische Interesse, 288 Tel. II. 77 | mögliche Beurteilung derselben angehe. Wobei wir zugleich einsehen, 289 Äst. II. 55 | übrig, welche den Geschmack angehen könnte, als der einer Dialektik 290 Tel. I. 67 | der Tätigkeit für diese angehende Menschen, um die Moräste 291 Tel. II. 76 | Bestimmung der Objekte selbst angehender, Begriff sein, also ein 292 Ein. VIII. 0 | enthält, ihr wesentlich angehörig, weil diese allein ein Prinzip 293 Äst. I. 51 | Sinns, dem die Empfindung angehört, d.i. den Ton desselben, 294 Äst. I. 31 | jeden andern als Regel dürfe angekündigt werden. ~ 295 Äst. I. 51 | verspricht, und was doch sein angekündigtes Geschäft ist, nämlich den 296 Äst. I. 53 | dieser Arten von menschlicher Angelegenheit, mit einer lebhaften Darstellung 297 Äst. I. 54 | schönen Schein vorsichtig angelegten Äußerung; und siehe! es 298 Äst. I. 29 | ästhetischen Urteile, nämlich der angemaßten Notwendigkeit derselben, 299 Äst. I. 53 | doch zugleich dem Verstande angemessenes Spiel versetzen, so treiben 300 Tel. Anh. 91 | bloß die unserer Vernunft angemessenste Meinung und Hypothese sein. 301 Äst. I. 44 | Ding, welches nur als ein angenehmes Geräusch die Stimmung der 302 Äst. I. 54 | sich würde die letztere mit angenommenem Ernst erzählte Geschichte 303 Äst. II. 59 | den neuern Logikern zwar angenommener, aber sinnverkehrender, 304 Äst. I. 53 | Gerichtsschranken, noch für die Kanzeln angeraten werden. Denn wenn es um 305 Tel. Anh. 83 | zügellose Leidenschaften angeregter) Versuch der Menschen, doch 306 Äst. I. 23 | enthalten, zu beschäftigen angereizt wird. ~ 307 Vor. 0. 0 | von beiden gelegentlich angeschlossen werden können. Denn, wenn 308 Äst. I. 34 | durch keine Beweisgründe angeschwatzt werden. Obgleich also Kritiker, 309 Äst. I. 38 | wird jedermann mit Recht angesonnen werden können12. ~ 310 Ein. III. 0(1) | Vorstellungen wiederholentlich angespannt werden, aber das Gemüt bei 311 Tel. Anh. 87 | sich doch verbunden und angetrieben fühlt. Betrug, Gewalttätigkeit 312 Äst. I. 26 | aufgefaßt wird, mag so weit angewachsen sein, als man will, wenn 313 Äst. I. 16 | ein reines, der zweite ein angewandtes Geschmacksurteil fälle. ~ 314 Äst. I. 23 | dem Gegenstande nicht bloß angezogen, sondern wechselsweise auch 315 Äst. I. 28 | Erhabene, sondern Furcht und Angst vor dem übermächtigen Wesen, 316 Äst. I. 28 | Haupte, mit zerknirschten, angstvollen Gebärden und Stimmen, das 317 Äst. I. 16 | wird als einem Begriffe anhängend (bedingte Schönheit), Objekten, 318 Äst. I. 36 | in jedem andern Subjekte anhängig, a priori, d.i. ohne fremde 319 Äst. I. 42 | einer dem Moralisch-Guten anhänglichen, oder auch nur dazu geneigten 320 Tel. Anh. 82 | Erden nicht als Mittel zu Anhäufung von Gebirgen angesehen werden, 321 Äst. I. 29(10)| und unvorsätzlich, diese anhaltend und überlegt: so ist der 322 Äst. I. 26 | Einbildungskraft schon zu erlöschen anheben, indes daß diese zu Auffassung 323 Tel. Anh. 88 | Zwecks zu verbinden sich anheischig macht; aber auch dieses 324 Äst. I. 38 | ihrem Begriffe wesentlich anhinge, für unsere Urteilskraft 325 Äst. I. 54 | ästhetische Ideen erwecken, animalische, d.i. körperliche Empfindung, 326 Äst. I. 29 | Widerstand zu überwinden (animi strenui) rege macht) ist 327 Äst. I. 29 | Gegenstande der Unlust (animum languidum) macht) hat nichts 328 Äst. I. 28 | Behauptung oder Verlassung ankäme. Also heißt die Natur hier 329 Ein. VII. 0 | objektive Notwendigkeit ankündigen und auf Gültigkeit a priori 330 Äst. I. 23 | Ansehung jedes Subjekts ankündigende Urteile, ob sie zwar bloß 331 Äst. I. 9 | aber doch vermittelst des Anlasses der gegebenen Vorstellung, 332 Äst. I. 17 | Gemüt es auf Vergleichungen anlegt, allem Vermuten nach wirklich, 333 Äst. I. 43 | Wirkung (z.B. den Lohn) anlockend ist, mithin zwangsmäßig 334 Äst. I. 26 | Nachrichten von Ägypten anmerkt: daß man den Pyramiden nicht 335 Äst. I. 3 | angenehmen Empfindungen anmutig, lieblich, ergötzend, erfreulich 336 Äst. I. 26 | durch Zahlen (allenfalls Annäherungen durch ins Unendliche fortgehende 337 Tel. II. 75 | objektiven Realität nach, als annehmungsfähig zu rechtfertigen. Es bleibt 338 Tel. Anh. 89 | Beziehung als notwendig, oder annehmungswürdig, betrachtet wird) unser 339 Äst. I. 49 | in der Erinnerung an alle Annnehmlichkeiten eines vollbrachten schönen 340 Tel. I. 64 | ist, zu erhalten, und ein anomalisches Geschöpf hervorzubringen: 341 Tel. Anh. 85 | diese Welt nach Absichten anordnen lassen? wenn uns die Natur 342 Äst. I. 26 | ästhetischen Urteilskraft völlig anpassendes Beispiel gegeben werden 343 Tel. Anh. 91 | nicht als von euch bewiesen anpreisen, da ihr ihn nur zum Behuf 344 Äst. I. 32 | Mustern anpreiset, und die Verfasser derselben 345 Tel. Anh. 85 | nicht so hoch zum Tadel anrechnen, wenn sie sich ihre Götter 346 Äst. I. 5 | pathologisch-bedingtes (durch Anreize, stimulos), dieses ein reines 347 Tel. Anh. 88 | einzige Ordnung der Dinge ansahen, sie wiederum jene innere 348 Tel. II. 76 | Wäre nämlich unser Verstand anschauend, so hätte er keine Gegenstände 349 Äst. I. 15 | Vorstellungen im Gemüte des Anschauenden übrigbleibt, welche wohl 350 Tel. II. 77 | bringen kann, dessen ein anschauender Verstand aber nicht bedarf. ~ 351 Äst. I. 14 | Empfindung belebt, aber nicht anschauungswürdig und schön machen: vielmehr 352 Äst. II. 58 | Verwandtschaft der Materien gemäß, anschießend und sich in Freiheit bildend. 353 Äst. II. 58 | plötzlich entwischt, ist ein ansehnliches Quantum von Wärmestoff, 354 Äst. II. 58 | jedem Punkt derselben ebenso ansetzen, bis alles zu Eis geworden 355 Äst. I. 51 | Ameublement, welches bloß zur Ansicht dient, zählen; imgleichen 356 Äst. I. 53 | Natur, als Erscheinung, nach Ansichten zu betrachten und zu beurteilen, 357 Äst. I. 8 | einem Gegenstande jedermann ansinne, ohne sich doch auf einem 358 Äst. I. 36 | jedermann als notwendig ansinnet, muß etwas als Prinzip a 359 Äst. I. 31 | Geschmacksurteil jedermann ansinnt, erzwungen werden könnte. ~ 360 Äst. I. 29 | über das Gemüt (dynamisch), anspannt, indem sie sich auf dem 361 Äst. I. 51 | Empfindung) bei den verschiedenen Anspannungen auf der Farben- oder Tonleiter, 362 Äst. I. 42 | der Menschheit überhaupt anständig vorstellt, und dem moralischen 363 Tel. Anh. 81 | große Menge übernatürlicher Anstalten durch gelegentliche Schöpfung 364 Äst. I. 29 | Schreibart, körperlichen Anstand u.dgl., angewandt wird, 365 Tel. Anh. 89 | man meint, sein Nachdenken anstrengte) erwartet werden. Die Begrenzung 366 Äst. I. 27 | selbst in ihrer größten Anstrengung, in Ansehung der von ihr 367 Tel. Anh. 91 | müßten diese sehr stark den Anstrich von Zwang und abgenötigter 368 Vor. 0. 0 | sie insgesamt, nach dem Anteile den jedes der anderen an 369 Ein. III. 0(1) | gelegt worden, das ist eine anthropologisch-teleologische Frage. Es scheint: daß, 370 Tel. Anh. 89(35)| der Beschaffenheit nach anthropomorphistisch, vorgestellt. 371 Tel. Anh. 89 | oder zur Dämonologie (einer anthropomorphistischen Vorstellungsart des höchsten 372 Äst. I. 29 | sie anfeindet, oder aus Anthropophobie (Menschenscheu), weil man 373 Äst. II. 58 | Glorie in der Höhle von Antiparos ist bloß das Produkt eines 374 Äst. I. 29 | selbst antun (welche auf der Antipathie in Grundsätzen beruht), 375 Tel. I. 62 | Blumenbeete, Gänge usw. anträfe, welche ich a priori aus 376 Tel. Anh. 91 | zur physischen Teleologie anträfen. Es läßt sich denken, daß 377 Äst. I. 22 | ihn mitten in einem Walde antraf, für ihn viel Reiz hatte; 378 Tel. Anh. 85 | Einsicht, sehr gemischt antrafen, und sich nicht erlauben 379 Äst. I. 15 | im Walde einen Rasenplatz antreffe, um welchen die Bäume im 380 Tel. Anh. 85 | anzuzeigen: was uns denn antreibe und überdem berechtige, 381 Tel. Anh. 83(31)| gestellt wäre, aufs neue antreten? Welchen Wert das Leben 382 Tel. Anh. 86 | der Natur (durch sinnliche Antriebe) abhängig macht, nicht das, 383 Äst. I. 22 | Einbildungskraft einen lästigen Zwang antue: wogegen die dort an Mannigfaltigkeiten 384 Äst. I. 54 | sich so sehr zu verwundern? antwortete: Ich wundere mich auch nicht 385 Äst. I. 26 | Rom beim ersten Eintritt anwandelt, zu erklären. Denn es ist 386 Ein. I. 0 | Vernunfterkenntnis ihr Objekt anweisen, spezifisch verschieden 387 Tel. Anh. 81 | der höheren Leitung und Anweisung der ersteren stehender) 388 Äst. II. 60 | die Geschmackskritik nicht anwenden: weil es keine Wissenschaft 389 Tel. Anh. 86 | abging, indem sie nämlich anwies, zu dem Endzwecke vom Dasein 390 Äst. I. 54 | seine große Verwunderung anzeigte, und auf die Frage des Engländers: 391 Äst. I. 27 | schnellwechselnden Abstoßen und Anziehen ebendesselben Objekts. Das 392 Äst. I. 28 | Anblick wird nur um desto anziehender, je furchtbarer er ist, 393 Äst. I. 22 | umgeben und daher wenig Anziehendes mehr für ihn haben: dagegen 394 Tel. I. 62 | verschiedenen Entfernungen vom Anziehungspunkte zu kennen, welches macht, 395 Äst. I. 54 | was gleichsam die Saite anzog, plötzlich (nicht durch 396 Äst. II. 60 | keinen allgemeinen Regeln anzugebenden Maßstab auch für den Geschmack, 397 Äst. I. 53 | Maschinen der Überredung hiebei anzulegen; welche, da sie ebensowohl 398 Tel. 0. 61 | Nachforschung zu bringen, ohne sich anzumaßen, sie darnach zu erklären. 399 Äst. I. 50 | Vermögen, sie dem Verstande anzupassen. ~ 400 Äst. I. 8 | Einstimmung andern nicht eben anzusinnen (ob sich gleich wirklich 401 Ein. V. 0 | aller ihrer Mannigfaltigkeit anzustellende Erfahrung und Nachforschung 402 Tel. II. 78 | von einem dabei zugleich anzutreffenden Mechanism der Natur, dergleichen 403 Tel. Anh. 83 | doch frei genug sind, sie anzuziehen oder nachzulassen, zu verlängern 404 Äst. I. 29 | selbst Affektlosigkeit (Apatheia, Phlegma in significatu 405 Äst. I. 29 | in Bildern und kindischem Apparat Hülfe zu suchen. Daher haben 406 Äst. I. 51 | im Auge malt (nach ihrer Apparenz in einer Fläche) gegeben; 407 Tel. II. 78 | Gestalt für unsere bloße Apprehension an sich zeigt (wie bei regulären 408 Tel. Anh. 80 | nicht auf reinen Verlust arbeite, so muß er in Beurteilung 409 Tel. Anh. 81 | zugleich an ihrer Zerstörung arbeitende Natur kontinuierlich ersetzt 410 Tel. Anh. 82 | im chaotischen Zustande arbeitenden Natur. So zweckmäßig auch 411 Tel. I. 62 | für die Nachkommenschaft arbeiteten, ergötzten sie sich an einer 412 Tel. Anh. 80 | Hier steht es nun dem Archäologen der Natur frei, aus den 413 Tel. Anh. 82(30)| Grunde Vermutungen wagt, die Archäologie der Natur, im Gegensatz 414 Äst. I. 51 | erstern. Die ästhetische Idee (Archetypon, Urbild) liegt zu beiden 415 Tel. II. 78 | einräumt: daß ein höchster Architekt die Formen der Natur, so 416 Tel. Anh. 85 | Mechanism der Natur der Architektonik eines verständigen Welturhebers 417 Tel. I. 68 | bestehenden Gebäude, auch architektonisch zu Werke gehen, und sie 418 Tel. Anh. 80 | Beurteilung, d.i. einen architektonischen Verstand anzunehmen nötig 419 Tel. II. 71 | enthalten sein kann, nämlich ein architektonischer Verstand zum Grunde liege: 420 Tel. Anh. 89 | dem Nutzen des moralischen Arguments~ 421 Tel. I. 68 | aufzulösen, gezählt werden. Arithmetische, geometrische Analogien, 422 Tel. I. 63 | eines Vorteils für gewisse armselige Geschöpfe zum Grunde liege: 423 Äst. I. 16 | Gebäudes (als Kirche, Palast, Arsenal, oder Gartenhaus) setzt 424 Äst. I. 49 | ist hübsch, gesprächig und artig, aber ohne Geist. Was ist 425 Äst. I. 54 | beikommen und diese zum Arzt von jenem brauchen kann. ~ 426 Äst. I. 29 | Einbildungskraft nach dem Assoziationsgesetze macht unseren Zustand der 427 Äst. I. 22 | reproduktiv, wie sie den Assoziationsgesetzen unterworfen ist, sondern 428 Äst. I. 53(20)| sie sich nur, sowohl in Athen als in Rom, zur höchsten 429 Äst. I. 53 | und nötigt sie, wenn sie atmen wollen, zugleich zu genießen; 430 Äst. II. 58 | So wie nun die in einer Atmosphäre, welche ein Gemisch verschiedener 431 Äst. I. 49 | lediglich von den ästhetischen Attributen der Gegenstände her, welche 432 Äst. I. 25 | liege, muß für die Deduktion aufbehalten werden. ~ 433 Äst. I. 47 | und jetzt nur als gelehrte aufbehaltenen Sprachen klassisch werden. ~ 434 Tel. Anh. 89 | uns und unsere Nachkommen aufbewahrten erweiternden Kenntnissen, 435 Tel. Anh. 83 | zugleich die Kräfte der Seele aufbieten, steigern und stählen, um 436 Äst. I. 47 | zeigen können, sie wären aufblühende Genies, als wenn sie sich 437 Ein. II. 0 | die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des dialektischen Scheins 438 Äst. I. 48 | als ob er sich zum Genusse aufdränge, wider den wir doch mit 439 Äst. I. 33 | hoch preisen, innerlich aufdringen. Er mag sich zwar stellen, 440 Äst. I. 53 | ausbreitet, und so sich gleichsam aufdringt, mithin der Freiheit andrer, 441 Tel. Anh. 91(40)| praktisches Gesetz und die dadurch auferlegte Aufgabe, also in moralischer 442 Tel. Anh. 91 | darin uns durch Vernunft auferlegten Endzwecks, den Begriff von 443 Äst. I. 26 | Anschauung gegeben ist, im Auffassen, bloß progressiv (nicht 444 Äst. I. 26 | des Gegenstandes für unser Auffassungsvermögen beinahe zu groß ist, erschwert 445 Ein. VI. 0 | können, zufällig; und die Auffindung derselben ist ein Geschäft 446 Tel. Anh. 91 | bei dem Verstoß gegen die Aufforderung der theoretischen Vernunft 447 Tel. Anh. 91 | Philosophie ein anderes Prinzip aufführen und ihm Einfluß verschaffen 448 Äst. I. 5 | und Geschmack in seiner Aufführung (oder in Beurteilung anderer 449 Äst. I. 29 | erbaut, in dem doch nichts aufgebauet (kein System guter Maximen) 450 Äst. I. 49(16)| Schleier hat kein Sterblicher aufgedeckt." Segner benutzte diese 451 Äst. I. 26 | gelanget ist, daß die zuerst aufgefaßten Teilvorstellungen der Sinnenanschauung 452 Äst. I. 27 | in eine größere Einheit aufgefordert wird, so fühlen wir uns 453 Äst. I. 43 | Handwerken zu vergleichen sind, aufgeführt worden sein möchten: davon 454 Tel. Anh. 88 | Ursache: weil ein als Pflicht aufgegebener Endzweck in ihnen, und eine 455 Äst. I. 4 | allen unsern Geschäften aufgelegt macht. In Absicht der Glückseligkeit 456 Äst. II. 58 | die Materie in ihr völlig aufgelöset, d.i. nicht als ein bloßes 457 Äst. I. 50 | an einem Produkte etwas aufgeopfert werden soll, so müßte es 458 Äst. I. 51 | Einbildungskraft, die durch Worte aufgeregt werden) sind entweder die 459 Tel. Anh. 82 | auch durch Vernunft dazu aufgerufen sind, ungeachtet wir wissen, 460 Tel. I. 67 | Absicht ihre herrliche Bühne aufgeschlagen und ausgeschmückt habe. ~ 461 Tel. Anh. 80 | Erklärungsgrund nur weiter aufgeschoben, und kann sich nicht anmaßen, 462 Äst. I. 17 | Platz mit der am stärksten aufgetragenen Farbe illuminiert ist, da 463 Äst. I. 49 | seiner eigenen Originalität aufgeweckt wird, Zwangsfreiheit von 464 Äst. I. 54 | gepriesene, Vergnügen einer aufgeweckten Gesellschaft ausmacht. Nicht 465 Äst. II. 57 | gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) werden; und dieses muß 466 Äst. I. 29 | Widerstande gegen das Böse in uns aufgibt, statt der rüstigen Entschlossenheit, 467 Tel. II. 72 | ungereimt, daß es uns nicht aufhalten darf; dagegen ist das System 468 Tel. II. 72 | kontradiktorisch-entgegengesetzte einander aufheben und neben sich nicht bestehen 469 Äst. I. 27 | Einbildungskraft wieder aufhebt und das Zugleichsein anschaulich 470 Äst. I. 54 | Ermüdung, dabei aber auch Aufheiterung (die Wirkungen einer zur 471 Äst. I. 51 | weit gehen darf, daß es aufhöre als Kunst und Produkt der 472 Äst. I. 28 | die Annehmlichkeit aus dem Aufhören einer Beschwerde das Frohsein. 473 Tel. Anh. 88 | er hat vor der frühesten Aufkeimung des menschlichen Vernunftvermögens 474 Äst. I. 53(21)| Andacht eine große Beschwerde auflegen, indem sie die Nachbarschaft 475 Tel. Anh. 85 | Zweckmäßigkeit der Natur auflösete, als sie vielmehr für nichtig 476 Äst. II. 57 | zurücksehen, dagegen aber auch die Auflöslichkeit derselben, sobald das letztere 477 Äst. I. 54 | Zu dem, was aufmunternd, mit dem Vergnügen aus dem 478 Tel. Anh. 82 | Abhang der Länder für die Aufnahme der Gewässer aus der Luft, 479 Äst. I. 29 | ist, als die, welche sie aufopfert, deren Grund aber ihr selbst 480 Äst. I. 28 | alsdann, wenn er sich seiner aufrichtigen gottgefälligen Gesinnung 481 Äst. I. 28 | nicht Natur ist) in uns aufruft, um das, wofür wir besorgt 482 Äst. I. 51 | der Zimmer durch Tapeten, Aufsätze und alles schöne Ameublement, 483 Tel. I. 63 | weitläuftige Fichtenwälder haben aufschlagen können, wegen deren unvernünftiger 484 Tel. II. 75 | Teleologie keine Vollendung des Aufschlusses für ihre Nachforschungen, 485 Äst. I. 49(16)| ausgedrückt worden, als in jener Aufschrift über dem Tempel der Isis ( 486 Äst. I. 8 | keine Gründe oder Grundsätze aufschwatzen. Man will das Objekt seinen 487 Äst. I. 29 | liegen, zu welchem man durch Aufspähung empirischer Gesetze der 488 Tel. II. 75 | etwa dereinst ein Newton aufstehen könne, der auch nur die 489 Äst. I. 22 | dieses Prinzips ein Beispiel aufstelle: das wollen und können wir 490 Äst. II. 55 | und unvermeidlicher Weise auftreten. Transzendentale Kritik 491 Äst. I. 28 | drohende Felsen, am Himmel sich auftürmende Donnerwolken, mit Blitzen 492 Äst. II. 60 | erreicht. Nur durch die Aufweckung der Einbildungskraft des 493 Äst. I. 30 | Natur mancherlei Fragen aufwerfen, welche die Ursache dieser 494 Äst. I. 26 | sofern sie Größe enthält, aufzeigen müsse. Denn in dieser Art 495 Tel. II. 76 | erwiesene Sätze dem Leser aufzudrängen, die ihm aber Stoff zum 496 Tel. Anh. 83 | irgendwo im Besitze und Genuße aufzuhören und befriedigt zu werden. 497 Ein. IV. 0 | der Natur zum Allgemeinen aufzusteigen die Obliegenheit hat, bedarf 498 Tel. I. 67 | Prinzip für ihre Möglichkeit aufzusuchen, dennoch als zu einem System 499 Äst. II. 58 | absondernde Materie, die im Augenblicke des Festwerdens plötzlich 500 Tel. Anh. 86 | Setzet einen Menschen in den Augenblicken der Stimmung seines Gemüts 501 Äst. I. 44 | will, weil es nur auf die augenblickliche Unterhaltung, nicht auf 502 Äst. I. 23 | sie durch das Gefühl einer augenblicklichen Hemmung der Lebenskräfte 503 Äst. I. 14 | Annehmlichkeit nur vermittelst augenblicklicher Hemmung und darauf erfolgender 504 Äst. I. 26 | bloßen Anschauung (nach dem Augenmaße) ist ästhetisch. Nun können 505 Äst. I. 29 | es tun, nach dem, was der Augenschein zeigt, etwa, wenn er in 506 Tel. II. 78 | absichtliche Zweckeinheit augenscheinlich darlegen, noch immer nur