Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


11-augen | ausar-diene | dienl-forma | forml-herab | herau-majes | maler-raume | raumt-subor | subre-verhi | verhu-zirke | zitte-zwist

     Part. Sect. § | note
507 Tel. Anh. 80 | bestimmte fernerhin nicht ausartende Spezies eingeschränkt hätte, 508 Äst. I. 53 | Ergötzung durch einen sich weit ausbreitenden Geruch bewandt. Der, welcher 509 Äst. I. 53 | auf die Nachbarschaft), ausbreitet, und so sich gleichsam aufdringt, 510 Äst. I. 54 | in der Naivität, die der Ausbruch der der Menschheit ursprünglich 511 Äst. I. 28 | Natur, die er nicht als Ausbrüche seines Zorns ansieht, erhoben 512 Tel. Anh. 88 | konnten sie nun manchen Unsinn ausbrüten; jenes moralische Verhältnis 513 Ein. III. 0(1) | dadurch, daß sie das Herz ausdehnen und welk machen und so die 514 Äst. I. 8 | ganze Sphäre der Urteilenden ausdehnt. ~ 515 Tel. II. 75 | objektiv-dogmatisch geltend ausdrückte, heißen würde: Es ist ein 516 Äst. I. 29 | großen Wasserschatz für die Ausdünstungen, welche die Luft mit Wolken 517 Äst. II. 59 | ist bis jetzt noch wenig auseinandergesetzt worden, so sehr es auch 518 Tel. I. 64 | erläutern, ehe wir sie völlig auseinandersetzen. ~ 519 Äst. I. 34 | derselben sei, in Beispielen auseinanderzusetzen. Also ist die Kritik des 520 Tel. II. 76 | Begriff hat, d.i. keine Art ausfinden kann, wie er ein solches 521 Äst. I. 35 | Deduktion der Geschmacksurteile ausfindig zu machen, können nur die 522 Äst. II. 57 | eine sowohl als die andere Ausflucht verschlage, ist an mehrern 523 Tel. Anh. 80 | Verstandes, der zugleich ausführende Macht hat, ausmachen, sich 524 Äst. I. 47 | geistreich dichten lernen, so ausführlich auch alle Vorschriften für 525 Tel. Anh. 91 | und Klarheit weitläuftig ausführt, hat sich dadurch ein unsterbliches 526 Äst. I. 54 | für körperliche Empfindung ausgab, sofern vielleicht nicht 527 Tel. Anh. 88 | unvermeidlich einfinden: daß es im Ausgange nimmermehr einerlei sein 528 Tel. I. 68 | frommen Seele angemessener ausgebe, weil es doch am Ende dahin 529 Äst. I. 42 | entweder zum Guten schon ausgebildet, oder dieser Ausbildung 530 Äst. II. 60 | Mitteilung der Ideen des ausgebildetesten Teils mit dem roheren, die 531 Äst. I. 8 | wirklich öfter eine sehr ausgebreitete Einhelligkeit auch in diesen 532 Ein. VI. 0 | sagt, eine tiefere oder ausgebreitetere Kenntnis der Natur durch 533 Äst. I. 4(6) | dieses mag nun so geistig ausgedacht (oder verbrämt) sein, wie 534 Tel. Anh. 88 | Bewegung, welche jederzeit ein ausgedehntes Wesen voraussetzen) beilegen 535 Tel. II. 72 | besondere Art der Naturerzeugung ausgedeutet werde. ~ 536 Äst. I. 22 | zusammenstimmte, und das in demselben ausgedrückte Wohlgefallen an einem Objekt, 537 Tel. Anh. 80 | fruchtbaren Bildungskraft ausgefallen war. - Allein er muß gleichwohl 538 Tel. II. 76 | Transzendentalphilosophie umständlich ausgeführt zu werden, mag hier nur 539 Äst. I. 13 | Wohlgefallens für die Form ausgegeben: ein Mißverstand, der sich, 540 Tel. Anh. 91 | man nämlich gewisse dafür ausgegebene wirkliche Erscheinungen, 541 Tel. Anh. 90 | einer für wahrscheinlich ausgegebenen Meinung noch behauptet wird) 542 Tel. Anh. 88 | Prinzip unterlegen wollte) ausgeglichen werden könne, sich auf mancherlei 543 Äst. II. 57 | Der hier aufgestellten und ausgeglichenen Antinomie liegt der richtige 544 Tel. II. 70 | Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße 545 Äst. I. 44 | wie der Tisch zum Genusse ausgerüstet ist, oder wohl gar bei großen 546 Äst. I. 8 | gegründetes logisches Urteil ausgesagt. Nun ist das Urteil: die 547 Tel. I. 67 | Bühne aufgeschlagen und ausgeschmückt habe. ~ 548 Äst. I. 19 | werden, doch nur bedingt ausgesprochen. Man wirbt um jedes andern 549 Äst. I. 4 | keinesweges gegeneinander ausgetauscht werden können. Das Angenehme, 550 Äst. II. 58 | unsern Geschmack gleichsam ausgewählte Zierlichkeit der tierischen 551 Äst. I. 7 | er aber etwas für schön ausgibt, so mutet er andern eben 552 Äst. I. 42 | so wird niemand es lange aushalten, diesem vorher für so reizend 553 Tel. II. 71 | Vernunft schlechterdings keine Auskunft geben. - Aber daß, respektiv 554 Tel. Anh. 82 | sich widerspräche) niemals auslangen können; und daß endlich 555 Ein. I. 0 | gesetzten, Teil derselben darum ausmache, weil sie praktisch sind; 556 Äst. I. 6 | eine Erkenntnis desselben ausmachend) wäre; ob es gleich nur 557 Äst. I. 47 | wesentliche Bedingung der Kunst ausmachte. Denn etwas muß dabei als 558 Äst. I. 26 | Zwecke (dergleichen jede Ausmessung ist), aber nichts für die 559 Tel. Anh. 82 | erzeugenden Kräften die mindeste Ausnahme gemacht hat, alles einem 560 Äst. I. 26 | von dieser Forderung nicht ausnimmt, vielmehr es unvermeidlich 561 Äst. I. 41 | Hütte, noch sich selbst ausputzen, oder Blumen aufsuchen, 562 Tel. Anh. 83 | Endzweck, der außer ihr liegt, ausrichten, und welches also als ihr 563 Tel. Anh. 91 | Erkenntnisvermögens, vollkommen ausrichtet. - Ob er nun aber aus denselben 564 Tel. I. 63 | wegen deren unvernünftiger Ausrottung wir häufig unsere Vorfahren 565 Tel. Anh. 82 | Eigenschaften, womit man es ausrüsten möchte, doch als Naturding 566 Äst. I. 54 | herausdringen sah, mit vielen Ausrufungen seine große Verwunderung 567 Äst. I. 14 | Vorstellungsart desselben aussagen; jene sind Sinnenurteile ( 568 Tel. I. 66 | einer solchen Zweckmäßigkeit aussagt, kann es nicht bloß auf 569 Äst. I. 45 | wenn sie zugleich als Kunst aussah; und die Kunst kann nur 570 Tel. Anh. 89 | Möglichkeit eines besseren Ausschlags. Hier aber ist kein Prinzip 571 Tel. II. 78 | teleologische Prinzip gar ausschließen, und, wo die Zweckmäßigkeit, 572 Tel. Anh. 83 | erzeugten Neigungen über uns ausschüttet, ist nicht zu bestreiten: 573 Äst. I. 51 | angemessen den gemeinen Begriffen aussehen. ~ 574 Äst. I. 51 | der Empfindungen (die von außen erzeugt werden), und das 575 Äst. I. 53 | eher lästig als angenehm. Außerdem hängt der Musik ein gewisser 576 Äst. I. 29 | Gefahren, denen er sich hier aussetzte, bloß, wie die meisten Reisenden 577 Tel. II. 72 | oder wenigstens einige Zeit aussetzten, und vorher, worauf jener 578 Äst. I. 45 | und sie uns doch als Natur aussieht. ~ 579 Äst. I. 32 | gefällt, sondern a priori aussprechen solle. Man sollte aber denken, 580 Äst. I. 50 | aus eigenen Prinzipien den Ausspruch tut, wird eher der Freiheit 581 Äst. I. 40 | weniger, daß dieser zu einem Ausspruche allgemeiner Regeln die mindeste 582 Äst. I. 44 | man durch geschmackvolle Aussprüche (Bonmots) abgefertigt. - 583 Tel. I. 67 | Schönheit und Reize so reichlich austeilete, und sie deshalb lieben, 584 Äst. I. 53 | als Sprache der Affekten ausübe, und so, nach dem Gesetze 585 Äst. I. 39 | der gemeinsten Erfahrung ausüben muß: nur daß sie es hier, 586 Tel. I. 68 | können, gegründet, und sind auswärtige Prinzipien (peregrina). 587 Äst. II. 57 | suchen: weil kein anderer Ausweg übrigbleibt, die Vernunft 588 Tel. Anh. 91 | überschlagen, wo es sich dann ausweiset, daß hier nicht zu wählen 589 Äst. I. 29 | Seelenkräfte über die Schranken auszudehnen, die man ihm willkürlich 590 Äst. I. 46 | Belieben oder planmäßig auszudenken, und anderen in solchen 591 Äst. I. 40(13)| eine schwere und langsam auszuführende Sache sei; weil mit seiner 592 Tel. Anh. 80 | Erklärungsart aller Naturprodukte auszugehen, ist an sich ganz unbeschränkt; 593 Tel. Anh. 80 | das Vermögen damit allein auszulangen, ist, nach der Beschaffenheit 594 Tel. Anh. 80 | Naturwissenschaft geben kann, auszurichten sein möchte. Diese Analogie 595 Äst. I. 54 | Trauerleuten Geld gebe betrübt auszusehen, desto lustiger sehen sie 596 Äst. I. 28 | sich derselben nie mehr auszusetzen; ja man mag an jene Empfindung 597 Tel. II. 70 | Gesetze zu forschen und es auszuspähen, indem sie ein solches zum 598 Äst. II. 57 | anderes Mittel, derselben auszuweichen, als entweder zu leugnen, 599 Tel. Anh. 80 | gänzlich ermangelt; und die Autokratie der Materie in Erzeugungen, 600 Äst. I. 44 | Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, 601 Äst. I. 22 | Kaminfeuers, oder eines rieselnden Baches, welche beide keine Schönheiten 602 Ein. I. 0 | Bezähmung der Neigungen und Bändigung der Affekten zum Behuf der 603 Äst. I. 54 | verfolgte Idee, wie einen Ball, noch eine Zeitlang hin- 604 Tel. I. 67 | würde. So wie einige den Bandwurm dem Menschen oder Tiere, 605 Tel. Anh. 83 | Druck der Herrschaft, die Barbarei der Kriege usw. in solche 606 Äst. I. 13 | Geschmack ist jederzeit noch barbarisch, wo er die Beimischung der 607 Vor. 0. 0 | jedes der anderen an dem baren Besitz der Erkenntnis aus 608 Äst. I. 22 | Geschmack in Gärten, der Barockgeschmack an Möbeln, die Freiheit 609 Äst. II. 59 | die Wörter Grund (Stütze, Basis), abhängen (von oben gehalten 610 Tel. Anh. 81 | Aber die Erzeugung der Bastarde konnten sie schlechterdings 611 Äst. I. 33 | behagen will, so mag er den Batteux oder Lessing, oder noch 612 Äst. I. 48 | die Zwecke im weiblichen Baue schön vor; denn man muß 613 Äst. I. 29 | übrigens verständige savoyische Bauer (wie Hr.v.Saussure erzählt), 614 Tel. I. 64 | abhängt. Das Auge an einem Baumblatt, dem Zweige eines andern 615 Tel. I. 64 | Blätter zwar Produkte des Baums, erhalten aber diesen doch 616 Tel. Anh. 88 | verschaffen, d.i. nur eine beabsichtete Wirkung als möglich denken 617 Tel. Anh. 87 | der von uns in der Welt beabsichtigt werden muß, imgleichen die 618 Äst. I. 51(18)| schönen Künste nicht als beabsichtigte Theorie beurteilen. Es ist 619 Tel. Anh. 87 | urteilen. Nein! nur die Beabsichtigung des durch die Befolgung 620 Tel. Anh. 80 | teleologisch ist, hinreichend beantwortet wird, wenn aber die Ursache 621 Äst. I. 9 | aber müssen wir uns bis zur Beantwortung derjenigen: ob und wie ästhetische 622 Tel. Anh. 83 | Wissenschaft und Kunst, bearbeiten, und von diesen in einem 623 Äst. I. 3 | und, da doch endlich alle Bearbeitung unserer Vermögen aufs Praktische 624 Äst. I. 53(21)| Lieder empfohlen haben, bedachten nicht, daß sie dem Publikum 625 Äst. I. 49 | weichen und ohne etwas zu bedauern, indem wir die Welt noch 626 Äst. I. 54 | mengt sich zugleich ein Bedauren darunter, welches eine Rührung 627 Ein. V. 0 | anzunehmen, zu überzeugen, bedenke man nur die Größe der Aufgabe: 628 Tel. I. 68(27)| vermessen ist ein gutes bedeutungsvolles Wort. Ein Urteil, bei welchem 629 Äst. I. 16 | einem Begriffe anhängend (bedingte Schönheit), Objekten, die 630 Ein. IX. 0(3) | nämlich 1)Bedingung, 2)ein Bedingtes, 3)der Begriff, der aus 631 Ein. VI. 0 | besonderen Gesetze zu unserem Bedürfnisse, Allgemeinheit der Prinzipien 632 Äst. I. 29 | wie jede Überhebung von Bedürfnissen. Dagegen ist Menschen zu 633 Ein. V. 0 | erfreuet (eigentlich eines Bedürfnisses entledigt) werden, wenn 634 Tel. II. 77 | diskursiven, der Bilder bedürftigen, Verstandes (intellectus 635 Äst. I. 2 | wieder zu Menschen zu kommen, befände, und ich durch meinen bloßen 636 Tel. II. 75 | wir von Schwierigkeiten befangen werden, aus denen wir uns 637 Ein. VI. 0 | Naturgesetze unter einem sie beide befassenden Prinzip der Grund einer 638 Ein. II. 0 | als dem Übersinnlichen, befestigt ist, so daß von dem ersteren 639 Tel. 0. 61 | der Natur (nicht in uns) befindlich wäre, Kausalität in Ansehung 640 Tel. Anh. 84 | wozu der in ihr selbst befindliche Bestimmungsgrund nicht immer 641 Tel. Anh. 87 | uns ist, als Endzweck zu befördernde, physische Gut ist Glückseligkeit: 642 Äst. I. 54 | Vehikel dient, sondern das beförderte Lebensgeschäft im Körper, 643 Äst. I. 29 | ist, und Hindernisse oder Beförderungen außer demselben und doch 644 Äst. I. 41 | mitteilen kann, mithin als Beförderungsmittel dessen, was eines jeden 645 Tel. Anh. 86 | Bedürfnis, hiemit zugleich etwas Befohlnes ausgerichtet und einem Oberherrn 646 Äst. II. 57 | reinen theoretischen Vernunft befolgte; und daß, ebenso hier und 647 Tel. Anh. 89 | theoretisches Erkenntnisvermögen befragen, gibt die Seelenlehre in 648 Äst. I. 29 | beizustimmen; denn darüber befragt ein jeder mit Recht nur 649 Ein. VII. 0 | immer möglich ist. Das Befremdende und Abweichende liegt nur 650 Tel. Anh. 91 | erweitere. Auch wird die Befremdung, oder der vergebliche Widerspruch 651 Tel. Anh. 91 | spekulative Vernunft sehr befriedigend; denn er würde Hoffnung 652 Äst. I. 16 | selbst dieser, der daran das Befruchtungsorgan der Pflanze erkennt, nimmt, 653 Tel. I. 65 | Eigenschaft (Hylozoism) begaben, die ihrem Wesen widerstreitet; 654 Tel. Anh. 87 | Freiheit (seiner Kausalität) begabten Wesens überhaupt, auch eine 655 Tel. II. 73 | also ein Zirkel im Erklären begangen werden, wenn man die Zweckmäßigkeit 656 Tel. II. 76 | derjenigen, die sie, als Begebenheit, haben würde, wenn ihr Grund 657 Äst. I. 5 | ein Vernunftgesetz uns zum Begehren auferlegt wird, lassen uns 658 Äst. II. 59 | derselben dargetan werde, so begehrt man etwas Unmögliches, weil 659 Äst. I. 43 | werden soll, und also nur die begehrte Wirkung genugsam kennt, 660 Ein. I. 0 | sondern selbst der Wille (als Begehrungs-, mithin als Naturvermögen) 661 Äst. I. 28 | sehen müssen, um dieses begeisternde Wohlgefallen zu empfinden; 662 Tel. I. 62 | der Musik spielt), in die Begeisterung, welche ihn über die Erfahrungsbegriffe 663 Äst. I. 44 | dieselben als Erkenntnisarten begleite. ~ 664 Äst. I. 42 | Anschauung und Reflexion begleiten; und auf diesem gründet 665 Äst. I. 53 | eine solche Menge einander begleitender oder folgender Empfindungen 666 Äst. II. 57 | die Anschauung unmittelbar begleitendes, Urteil): weil der Bestimmungsgrund 667 Äst. I. 49 | subjektive Gemütsstimmung, als Begleitung eines Begriffs, anderen 668 Äst. I. 29 | Beiwort eines feinern Gefühls) begraben bleiben würden, um sie, 669 Äst. I. 51 | daß die Zahl derselben für begreifliche Unterschiede bestimmt ist: 670 Tel. Anh. 81 | gar keinen Grund enthält, begreift unsere Vernunft nicht; sie 671 Ein. V. 0 | einen auch zur Erklärung und Begreifung des andern zu gebrauchen, 672 Tel. Anh. 89 | Anmaßungen der Vernunft begrenzen wolle; denn, wo jene Einsichten 673 Tel. Anh. 83 | Einheit eines moralisch begründeten Systems derselben, wo nicht 674 Tel. Anh. 82 | Erzeugung Ordnung und Zwecke begünstigende Ursachen, Anzeige. Land 675 Ein. V. 0 | glücklicher unsre Absicht begünstigender Zufall wäre, erfreuet (eigentlich 676 Äst. I. 33 | meinem Geschmacke nicht behagen will, so mag er den Batteux 677 Äst. I. 29 | Wollüstlinge des Orients so behaglich finden, wenn sie ihren Körper 678 Äst. I. 53 | Affekten und hiemit zu einem behaglichen Selbstgenusse zusammenstimmen. ~ 679 Äst. I. 15 | Subjekt, und in diesem eine Behaglichkeit desselben eine gegebene 680 Äst. I. 4 | zwar unmittelbar den Sinnen behagt, mittelbar aber, d.i. durch 681 Tel. Anh. 91 | unzugänglich ist. Er ist also der beharrliche Grundsatz des Gemüts, das, 682 Tel. Anh. 91 | der Moralität) keine feste Beharrlichkeit, sondern schwankt zwischen 683 Äst. I. 43 | geschehen ist, ein Stück behauenes Holz antrifft, so sagt man 684 Äst. I. 29 | sogar, daß, wie Epikur behauptete, immer Vergnügen und Schmerz 685 Tel. Anh. 91 | vergebliche Widerspruch einer hier behaupteten Möglichkeit einer Theologie, 686 Äst. I. 17 | die den Menschen innerlich beherrschen, kann zwar nur aus der Erfahrung 687 Tel. Anh. 88 | moralischen Gesetzen die Welt beherrschendes Wesen denken können, und 688 Äst. II. 59 | einzelnen absoluten Willen beherrscht wird, in beiden Fällen aber 689 Tel. II. 72(28)| lebendigen Gott zu diesem Behufe versucht. Für uns bleibt 690 Tel. II. 78 | sie diesen Schritt tut, behutsam verfahren, und nicht jede 691 Äst. I. 49 | Geistesschwunges durch ängstliche Behutsamkeit leiden würde. Das Manierieren 692 Tel. Anh. 90(36)| Menschen (in Ansehung ihrer beiderseitigen Kausalität) zu einer und 693 Äst. I. 8 | gemeingültige (publike), beiderseits aber ästhetische (nicht 694 Äst. II. 57 | sinnliche Anschauung des Schönen beigeben könnte: so würde es wenigstens 695 Äst. I. 14 | Gegenstande seiner Form wegen beigelegte Schönheit, sofern sie, wie 696 Tel. II. 77 | und zwar vor allem ihm beigelegten Zweck, wir jene Zusammenstimmung 697 Äst. I. 14 | Bestimmungsgrunde desselben beigemischt wird. Dieses aber geschieht 698 Tel. I. 65 | stehendes Prinzip (eine Seele) beigesellen: wozu man aber, wenn ein 699 Äst. I. 42 | ihr eine moralische Idee beigesellet wird; aber nicht dieses, 700 Äst. I. 49 | einem gegebenen Begriffe beigesellte Vorstellung der Einbildungskraft, 701 Äst. I. 54 | Körper auch durch die Seele beikommen und diese zum Arzt von jenem 702 Tel. Anh. 86 | herbeischafft, an den Naturzwecken beiläufige Bestätigung zu geben. Denn 703 Äst. I. 13 | noch barbarisch, wo er die Beimischung der Reize und Rührungen 704 Äst. I. 29 | darf, daß jedermann ihm beipflichten soll; so muß ihm irgendein ( 705 Äst. I. 15 | Philosophen, doch mit dem Beisatze, wenn sie verworren gedacht 706 Äst. I. 54 | ist, so wollen wir es hier beiseite setzen. Hingegen Musik und 707 Äst. I. 47 | nichts weiter als eines Beispiels bedarf, um das Talent, dessen 708 Äst. I. 26 | keinen Zweck des Objekts zum Beistimmungsgrunde haben, wenn es ästhetisch 709 Äst. I. 13 | Form betreffen sollte) als Beitrag zum ästhetischen allgemeinen 710 Vor. 0. 0 | Erkenntnis der Dinge gar nichts beitragen, so gehören sie doch dem 711 Äst. I. 14 | weit gefehlt, daß sie dazu beitrugen, daß sie vielmehr als Fremdlinge, 712 Tel. Anh. 91 | unvermerkt der jedem Menschen beiwohnende und ihn so innigst bewegende 713 Tel. I. 67 | Menschen oder Tiere, dem er beiwohnt, gleichsam zum Ersatz eines 714 Äst. I. 29 | nur mit dem nichtssagenden Beiwort eines feinern Gefühls) begraben 715 Äst. I. 29 | Urteile, was wir fällen, beizustimmen; denn darüber befragt ein 716 Äst. I. 14 | Abstechung zur Schönheit beizutragen scheint, will nicht so viel 717 Äst. I. 43 | die den Wissenschaften beizuzählen, manche auch, die mit Handwerken 718 Äst. I. 26 | sich führt (z.B. Tieren von bekannter Naturbestimmung), sondern 719 Tel. Anh. 85 | die Natur in ihren uns bekanntgewordenen zweckmäßigen Anordnungen, 720 Tel. Anh. 91(39)| Glaubenssachen versteht. zu deren Bekenntnis (innerem oder äußerem) man 721 Tel. I. 63 | Vogelfedern zum Putzwerk seiner Bekleidung, farbige Erden oder Pflanzensäfte 722 Äst. II. 58 | unterschieden sind, ihre Regel bekomme. ~ 723 Äst. I. 7 | ihn vieles haben, darum bekümmert sich niemand; wenn er aber 724 Äst. I. 49 | ästhetischer Bedeutung, heißt das belebende Prinzip im Gemüte. Dasjenige 725 Äst. I. 35 | Empfindung der sich wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer 726 Tel. II. 72 | ihr, oder auch durch ein belebendes inneres Prinzip, eine Weltseele); 727 Äst. I. 18 | schwerlich hinreichend viele Belege schaffen würde, so läßt 728 Ein. IX. 0 | gleich nicht in der Natur belegen sind, und das Sinnliche 729 Tel. Anh. 79 | außer und über die Natur belegenen Grund (göttlichen Urheber), 730 Äst. I. 32 | demselben Gegenstande vorher zu belehren, urteilen, mithin sein Urteil 731 Tel. I. 67 | unterhaltende, bisweilen auch belehrende Aussicht in eine teleologische 732 Tel. I. 62 | über dieselbe empirisch belehrte werde, folglich zu jener 733 Äst. I. 44 | Kenntnis alter Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker 734 Äst. I. 43 | ein Kunstwerk zu nennen beliebt, so geschieht dieses doch 735 Äst. I. 22 | Lustigkeit eines kleinen beliebten Tierchens mit der Schönheit 736 Äst. I. 29 | geben reichen Stoff zu den beliebtesten Nachforschungen der empirischen 737 Äst. I. 28 | Gebrechlichkeit der menschlichen Natur bemäntelt werden könnten, ist eine 738 Äst. I. 41 | z.B. Farben, um sich zu bemalen (Rocou bei den Karaiben 739 Tel. I. 64 | dieser gemäß, den Sand, das benachbarte Meer, die Winde, oder auch 740 Tel. I. 64 | Teils, der zur Erhaltung der benachbarten gehörte, von den übrigen 741 Vor. 0. 0 | durch die im allgemeinen so benannte Kritik der reinen Vernunft 742 Ein. I. 0 | und so, unter denselben Benennungen einer theoretischen und 743 Äst. I. 32 | dieser Geruch, dem andern benimmt er den Kopf. Was sollte 744 Tel. Anh. 91 | überzeugt, rührt nicht von der Benützung der Ideen von Zwecken der 745 Tel. Anh. 80 | welche jenen Mechanism selbst benutzt, um andere organisierte 746 Äst. I. 51 | aber nur den Schein von Benutzung und Gebrauch zu anderen 747 Äst. I. 29 | gehabt hätte, wenn jener Beobachter die Gefahren, denen er sich 748 Tel. I. 62 | natürliche Wirkung jener beobachteten Zweckmäßigkeit in dem Wesen 749 Äst. I. 2 | eine Hütte hätte, die mir bequem genug wäre. Man kann mir 750 Äst. I. 32 | Urteil) dem gemeinen Wahne zu bequemen, in seiner Begierde nach 751 Äst. I. 51 | wenigstens zum Versuche, kein bequemeres Prinzip dazu wählen, als 752 Tel. I. 63 | erhalten könnten, willig berauben lassen. Für andere Völker 753 Tel. II. 78 | Maxime der Naturforschung berechtigende, Prinzip von der Art ist, 754 Tel. I. 67 | daß sie keine hinreichende Berechtigung gebe, sie zugleich als Zwecke 755 Äst. I. 53(20)| bei ihnen verlieren muß. Beredtheit und Wohlredenheit (zusammen 756 Äst. I. 49(16)| diesen Tempel zu führen bereit war, vorher mit dem heiligen 757 Tel. Anh. 83 | Sinnenhanges sehr viel ab, und bereiten dadurch den Menschen zu 758 Äst. I. 29 | zweckmäßig sind. Das Schöne bereitet uns vor, etwas, selbst die 759 Tel. Anh. 88 | Absicht für die Urteilskraft bereits hat, zu Hülfe zu kommen. ~ 760 Tel. Anh. 83 | größern, womit die beständige Bereitschaft dazu im Frieden drückt, 761 Äst. I. 26 | einen Maßstab für einen Berg; und, wenn dieser etwa eine 762 Äst. I. 25 | gewisser Art, Bäume, Häuser, Berge, u.dgl.; oder ein a priori 763 Ein. VII. 0 | B. von dem, der in einem Bergkristall einen beweglichen Tropfen 764 Äst. I. 48 | oder der Natur, geübt und berichtigt hat, sein Werk hält, und, 765 Tel. Anh. 90 | sonst wird der Verstand berückt, aber nicht überführt. Von 766 Äst. I. 17 | Sie ist, wie man Polyklets berühmten Doryphorus nannte, die Regel ( 767 Äst. I. 33 | Lessing, oder noch ältere und berühmtere Kritiker des Geschmacks, 768 Tel. II. 78 | Vernunftgebrauch hat, auch der Beruf: alle Produkte und Ereignisse 769 Tel. Anh. 90 | theoretischen Prinzipien beruhend, niemals auf Überzeugung 770 Tel. II. 75 | reflektierenden Urteilskraft, beruhender Satz, der, wenn man ihn 771 Äst. I. 17 | Möglichkeit des Gegenstandes beruhet. Ein Ideal schöner Blumen, 772 Äst. I. 49 | eine Menge erhabener und beruhigender Gefühle, und eine grenzenlose 773 Äst. I. 12 | Beschaffenheit des Subjekts beruhte, nämlich die der Freiheit, 774 Äst. I. 9 | Jetzt besänftigen wir uns noch mit der mindern 775 Tel. I. 65 | Kausalität nach Begriffen besäße) Ursache von demselben nach 776 Äst. I. 25 | reflektierende Urteilskraft beschäftigende Vorstellung, nicht aber 777 Äst. I. 42 | diejenigen, welche alle Beschäftigungen der Menschen, wozu diese 778 Äst. I. 42 | der Freundlichkeit, 5)der Bescheidenheit, 6)der Standhaftigkeit, 779 Tel. Anh. 87 | ungescheut zu übertreten beschließen wollte. Ein solcher würde 780 Äst. I. 50 | oder Zucht) des Genies, beschneidet diesem sehr die Flügel und 781 Äst. I. 53 | sie ebensowohl auch zur Beschönigung oder Verdeckung des Lasters 782 Äst. I. 40 | indem man bloß von den Beschränkungen, die unserer eigenen Beurteilung 783 Äst. I. 48 | Schädlichkeiten, sehr schön beschrieben, ja sogar im Gemälde vorgestellt 784 Äst. I. 3 | Niederträchtigkeit und Bosheit beschuldigen: weil sie doch alle, ein 785 Äst. I. 16 | eines falschen Geschmacks beschuldigt werden, obgleich beide in 786 Äst. I. 29 | Wolken zum Behuf der Länder beschwängern, oder auch als ein Element, 787 Äst. I. 29 | Gefäße von gefährlichen und beschwerlichen Verstopfungen reinigen, 788 Äst. II. 59 | monarchischer Staat durch einen beseelten Körper, wenn er nach inneren 789 Ein. II. 0 | Gebrauchs der Vernunft mit Ideen besetzen müssen, denen wir aber in 790 Äst. I. 43 | sobald man sich nämlich besinnt, daß sie ihre Arbeit auf 791 Äst. I. 29 | Man darf nicht besorgen, daß das Gefühl des Erhabenen 792 Tel. Anh. 83 | Gemächlichkeit und Muße anderer, besorget, welche die minder notwendigen 793 Äst. I. 29 | Es ist eine ganz irrige Besorgnis, daß, wenn man sie alles 794 Äst. I. 28 | aufruft, um das, wofür wir besorgt sind (Güter Gesundheit und 795 Tel. I. 65 | Beitritt der übrigen, oder bessert sich etwa selbst aus, wenn 796 Tel. Anh. 87 | so urteilt ein jeder): bestände die Welt aus lauter leblosen, 797 Tel. Anh. 83 | noch größern, womit die beständige Bereitschaft dazu im Frieden 798 Tel. Anh. 87 | eine gesetzmäßige und nach beständigen Regeln (so wie innerlich 799 Tel. Anh. 88 | die alsdann jene Idee zu bestärken vortrefflich diente, sie 800 Tel. II. 74 | gründender, von der Vernunft bestätigter (conceptus ratiocinatus) 801 Tel. I. 68 | beiden Wissenschaften innerer Bestand; und eine täuschende Diallele 802 Äst. I. 14 | Vorstellung des Gegenstandes als Bestandstück innerlich, sondern nur äußerlich 803 Tel. I. 64 | Denn, ob er zwar, was die Bestandteile betrifft, die er von der 804 Äst. I. 16 | erstern heißen (für sich bestehende) Schönheiten dieses oder 805 Tel. Anh. 87 | Gesinnung in ihm nur schlecht bestellt sein. ~ 806 Tel. Anh. 79 | Naturwissenschaft zu gehören, welche bestimmender und nicht bloß reflektierender 807 Ein. V. 0 | sein muß, a priori weiter bestimmet werden können. So ist das 808 Äst. I. 16 | Ansehung eines Gegenstandes von bestimmtem innern Zwecke nur alsdann 809 Tel. Anh. 80 | oder (welches nur eine bestimmtere Erklärung des Vorigen ist) 810 Tel. Anh. 91(41)| die Philosophie mit weit bestimmteren und reineren Begriffen der 811 Äst. I. 29 | man also den Anblick des bestirnten Himmels erhaben nennt, so 812 Tel. Anh. 91 | dessen Gebrauch aber zur bestmöglichen Bewirkung jenes Zwecks doch 813 Äst. I. 28 | dem wir zu widerstehen bestrebt sind, ein Übel, und, wenn 814 Tel. Anh. 83 | ausschüttet, ist nicht zu bestreiten: dagegen aber der Zweck 815 Äst. I. 26 | kann auch hinreichen, die Bestürzung, oder Art von Verlegenheit, 816 Tel. Anh. 83 | Zwecke zu setzen, ist er zwar betitelter Herr der Natur, und, wenn 817 Tel. Anh. 84 | daß ich in mir nur das betrachte was Natur ist. Ein Ding 818 Äst. I. 8 | Privatempfindung nur für den Betrachtenden allein und sein Wohlgefallen 819 Tel. I. 65 | wenn man sie als Reihe betrachtete, sowohl abwärts als aufwärts 820 Tel. Anh. 87 | Bündigkeit dieser Schlußart Betrachtungen anstellen. ~ 821 Äst. I. 51 | der Einbildungskraft zu betreiben; Dichtkunst, ein freies 822 Tel. Anh. 82 | Geschöpfe, auf und in demselben betroffen haben, in sich; sondern 823 Äst. I. 54 | immer etwas, und kann oft betrüben-, sondern in nichts verwandeln 824 Äst. I. 29 | um zu erinnern, daß auch Betrübnis (nicht niedergeschlagene 825 Äst. I. 54 | meinen Trauerleuten Geld gebe betrübt auszusehen, desto lustiger 826 Tel. II. 69 | auflösen muß, damit er nicht betrüge. ~ 827 Äst. I. 53 | bewirkt, ohne doch dadurch zu betrügen; denn sie erklärt ihre Beschäftigung 828 Äst. II. 57 | Scheinwiderspruchs nicht betrügt, kann hieraus auch begreiflich 829 Tel. I. 67 | ihren Kleidern, Haaren, oder Bettstellen plagt, sei nach einer weisen 830 Äst. I. 28 | anzusehen, unter die wir uns zu beugen hätten, wenn es auf unsre 831 Tel. I. 68 | Ausdruck eines Zwecks der Natur beugt dieser Verwirrung schon 832 Äst. I. 37 | Gegenstand mit Lust wahrnehme und beurteile. Es ist aber ein Urteil 833 Äst. II. 60 | einmal ein richtiger sie beurteilender eigener Geschmack, möglich 834 Äst. I. 16 | Gegenstand als freie Schönheit beurteilete, dennoch von dem andern, 835 Äst. I. 36 | Beistimmung abwarten zu dürfen, beurteilte? ~ 836 Äst. I. 48 | Geschmack ist aber bloß ein Beurteilungs-, nicht ein produktives Vermögen; 837 Äst. I. 14 | sie die Aufmerksamkeit als Beurteilungsgründe der Schönheit auf sich ziehen. 838 Äst. I. 17 | eines so durch Beispiele bewährten Geschmacks von dem tief 839 Tel. Anh. 86 | Erscheinungen durch ein genugsam bewährtes Prinzip auszugleichen, sehr 840 Tel. Anh. 91 | den Begriff eines ersten Bewegers bestimme, erkenne ich, was 841 Tel. I. 65 | Kraft, welche durch das Bewegungsvermögen allein (den Mechanism) nicht 842 Tel. Anh. 91 | können nur zwei verschiedene Beweisarten abgeben, da denn der Versuch, 843 Äst. II. 57 | beiden Arten, wenn darunter beweisfähige und beweisunfähige wahre 844 Tel. Anh. 91 | vorigen ganz unabhängigen Beweisgrundes und Beweises bedarf, um 845 Äst. I. 54 | Munterkeit des Gemüts es beweist, obgleich weder etwas gewonnen 846 Äst. I. 29 | vorkommen. Er wird an den Beweistümern der Gewalt der Natur in 847 Äst. II. 57 | darunter beweisfähige und beweisunfähige wahre Sätze verstanden werden. 848 Tel. Anh. 91 | Vortrage fernerhin auch bewenden lassen. Denn dem gemeinen 849 Tel. II. 78 | die sie für sich selbst bewerkstelligt, wenn ihre Elemente durch 850 Äst. I. 18 | es in mir wirklich Lust bewirke. Vom Schönen aber denkt 851 Äst. I. 49 | treffen, durch den die dadurch bewirkte subjektive Gemütsstimmung, 852 Äst. II. 59 | durch moralische Urteile bewirkten Gemütszustandes Analogisches 853 Tel. Anh. 87 | vorkommende Unregelmäßigkeiten bewogen, von dem Satze: es sei kein 854 Tel. Anh. 91 | werden kann. Vernünftige Bewohner anderer Planeten anzunehmen, 855 Äst. I. 29 | von vernünftigen Wesen bewohnt, und nun die hellen Punkte, 856 Tel. I. 68 | an ihnen befremdend und bewundernswürdig vorkommen mag, enthalten 857 Tel. I. 63 | liefern. Hier ist nun eine bewundernswürdige Zusammenkunft von so viel 858 Tel. I. 62 | eine mannigfaltige, oft bewunderte, objektive Zweckmäßigkeit, 859 Tel. Anh. 81 | Natur halten kann) eine bewunderungswürdige Zweckmäßigkeit fanden, sollte 860 Tel. Anh. 91 | und der zufälligen, aber bewunderungswürdigen, Ordnung derselben, welche 861 Tel. Anh. 80 | Grunde zu liegen scheint, wo bewundrungswürdige Einfalt des Grundrisses 862 Ein. I. 0 | sogar nicht einmal die Bezähmung der Neigungen und Bändigung 863 Äst. I. 51 | beurteilen, erzwingen oder bezahlen läßt; sondern auch, daß 864 Äst. I. 42 | höher gepriesen, als der bezaubernd schöne Schlag der Nachtigall 865 Äst. II. 59 | bloße Charakterismen, d.i. Bezeichnungen der Begriffe durch begleitende 866 Tel. II. 77 | Erscheinungen, ein sich auf Zwecke beziehender hinreichender Grund gar 867 Ein. I. 0 | sondern, ohne vorgehendes Bezugnehmung auf Zwecke und Absichten, 868 Äst. I. 38 | Annahme ist noch sehr zu bezweifeln, indes die Wirklichkeit 869 Tel. Anh. 91 | Argument frei heraussagt, für Bezweifelung heiliger Wahrheit halten 870 Äst. I. 29 | Gelenke sanft drücken und biegen lassen; nur daß dort das 871 Äst. I. 54 | Ale öffnen und alles dies Bier, in Schaum verwandelt, herausdringen 872 Äst. II. 57 | Folgende wichtige Bemerkung bietet sich hier von selbst dar: 873 Äst. II. 58 | anschießend und sich in Freiheit bildend. So wie nun die in einer 874 Äst. I. 48 | Gedicht, eine Musik, eine Bildergalerie u.dgl. gezählt; und da kann 875 Tel. I. 64 | nicht liefern kann, und bildet sich selbst weiter aus, 876 Äst. I. 29 | Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen, noch irgendein Gleichnis, 877 Äst. I. 51 | die Hauptabsicht. So sind Bildsäulen von Menschen, Göttern, Tieren 878 Tel. Anh. 81 | der ersteren stehender) Bildungstrieb genannt wird. ~ 879 Tel. I. 64 | Originalität des Scheidungs- und Bildungsvermögens dieser Art Naturwesen anzutreffen, 880 Äst. I. 51 | ausmacht; dagegen ein bloßes Bildwerk, das lediglich zum Anschauen 881 Äst. I. 29 | einigem Scheine des Rechts, Billigungs- oder Verwerfungsaussprüche 882 Äst. I. 29 | man das Resultat aus der bisherigen Exposition beiderlei Arten 883 Äst. I. 17(8) | ihm zum Modell zu sitzen bitten möchte, gemeiniglich nichts 884 Tel. I. 64 | ansehen. Zugleich sind die Blätter zwar Produkte des Baums, 885 Äst. I. 7 | Einer liebt den Ton der Blasinstrumente, der andre den von den Saiteninstrumenten. 886 Tel. I. 64 | demselben Baume jeden Zweig oder Blatt als bloß auf diesem gepfropft 887 Äst. II. 60 | und sich zuletzt, ohne bleibende Beispiele von ihr zu haben, 888 Äst. I. 53 | Empfindungen. Die letztern sind von bleibendem, die erstern nur von transitorischem 889 Äst. I. 44 | Unterhaltung, nicht auf einen bleibenden Stoff zum Nachdenken oder 890 Äst. II. 58 | Mineralien, des würflichten Bleiglanzes, des Rotgüldenerzes u.dgl., 891 Äst. I. 26 | Größe, die man in einem Blick fassen kann, z.B. einen 892 Tel. Anh. 88 | Verhältnis in der Weltregierung blieb immer dasselbe, welches 893 Tel. Anh. 80 | die Mannigfaltigkeit so bliebe, wie sie am Ende der Operation 894 Tel. 0. 61 | beilegen, ihre Kausalität als blinder Mechanism vorgestellt werden 895 Äst. I. 40 | werden verdient, indem die Blindheit, worin der Aberglaube versetzt, 896 Äst. I. 49 | Adler Jupiters, mit dem Blitze in den Klauen, ein Attribut 897 Äst. I. 28 | auftürmende Donnerwolken, mit Blitzen und Krachen einherziehend, 898 Äst. I. 54 | der Schalk in uns selbst bloßgestellt wird, bringt die Bewegung 899 Äst. II. 58 | sehr das Wort. Die Blumen, Blüten, ja die Gestalten ganzer 900 Tel. Anh. 81 | geleistet, als Herr Hofr.Blumenbach. Von organisierter Materie 901 Tel. I. 62 | Regelmäßigkeit der Bäume, Blumenbeete, Gänge usw. anträfe, welche 902 Äst. I. 22 | als der Gebäude, oder der Blumenstücke, mißfällt, weil es zweckwidrig 903 Tel. Anh. 87(33)| weisen Zweckbeziehung auch am Bösen wahrzunehmen, wenn wir nur 904 Tel. Anh. 86 | auch dazu gehört, doch, als böser Mensch, in einer Welt unter 905 Tel. Anh. 87(33)| sehen, daß der frevelhafte Bösewicht nicht eher stirbt, als bis 906 Äst. I. 29 | Beschreibung seiner Alpenreisen von Bonhomme, einem der savoyischen Gebirge: " 907 Äst. I. 44 | geschmackvolle Aussprüche (Bonmots) abgefertigt. - Was den 908 Äst. I. 29 | Phlegma in significatu bono) eines seinen unwandelbaren 909 Äst. I. 53(20)| Guten nimmt, ist der vir bonus dicendi peritus, der Redner 910 Äst. I. 54 | schweren Sturm alles über Bord zu werfen genötigt wurde, 911 Tel. I. 68 | lemmata) zum Grunde; d.i. sie borgen irgendeinen Begriff, und 912 Tel. Anh. 86 | unbemerkt aus der ersteren borgte, sondern konsequent verfahren 913 Äst. I. 40 | denjenigen eingeschränkt (borniert, das Gegenteil von erweitert) 914 Äst. I. 3 | der Niederträchtigkeit und Bosheit beschuldigen: weil sie doch 915 Äst. I. 16 | sein soll, weiß, außer dem Botaniker, schwerlich sonst jemand; 916 Tel. Anh. 85 | theoretisch oder praktisch), brauchbare Theologie bestimmt genug, 917 Äst. I. 34 | Urteile in einer allgemeinen brauchbaren Formel darzulegen, welches 918 Äst. I. 17 | die sowohl der Höhe als Breite nach von den äußersten Grenzen 919 Äst. I. 17 | ihre Höhen unter sich und Breiten (und Dicken) für sich zusammen 920 Tel. I. 63 | gleichsam hinflößet, ihnen noch Brennmaterien zur Erwärmung ihrer Hütten 921 Äst. I. 51 | Einbildungskraft; aber er bricht auch dem etwas ab, was er 922 Äst. II. 58 | Festigkeit angenommen haben, im Bruche eine bestimmte Textur, und 923 Ein. IX. 0 | insofern nicht möglich, eine Brücke von einem Gebiete zu dem 924 Äst. I. 29 | Schwärmerei, als eingewurzelter brütender Leidenschaft, regellos. 925 Äst. I. 28 | Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat 926 Tel. Anh. 90 | übertragen, und sie den Bürgern beilegen, um ein System, 927 Tel. I. 63 | törichten Absichten (die bunten Vogelfedern zum Putzwerk 928 Äst. I. 42 | daß er einen mutwilligen Burschen, welcher diesen Schlag ( 929 Äst. I. 43 | gehört in so weit zur Kunst. Camper beschreibt sehr genau, wie 930 Tel. Anh. 82 | Naturverwüstungen (nach Campers Urteile) zu beweisen scheint, 931 Tel. Anh. 90(36)| Vorstellungen handeln (nicht, wie Cartesius will, Maschinen sind), und, 932 Äst. II. 59 | exhibitiones): nicht bloße Charakterismen, d.i. Bezeichnungen der 933 Äst. I. 17(8) | einer Person ausdrückt. Das Charakteristische von dieser Art, was übertrieben 934 Äst. I. 31 | sein. Wir wollen also diese charakteristischen Eigenschaften des Geschmacks 935 Äst. I. 17(8) | nichts sagt: weil es nichts Charakteristisches enthält, also mehr die Idee 936 Äst. I. 42 | eines guten moralischen Charakters hielten, am Schönen überhaupt 937 Ein. I. 0 | darf die mechanische oder chemische Kunst der Experimente oder 938 Äst. II. 58 | gerichtete Zwecke, nach chemischen Gesetzen, durch Absetzung 939 Äst. I. 42 | die wahre Auslegung der Chiffreschrift zu halten, wodurch die Natur 940 Äst. I. 17 | muß, als ein Weißer, der Chinese eine andere, als der Europäer. 941 Tel. Anh. 91(41)| da sie allererst mit dem Christentum eingeführt worden, und die 942 Äst. I. 53(20)| voll Nachdruck, wie ihn Cicero haben will, ohne doch diesem 943 Tel. Anh. 91 | Objekt der Erkenntnis (res cognoscibilis) sein kann: so werden alsdann 944 Äst. I. 25 | schlechthin groß (absolute, non comparative magnum) sei. Das letztere 945 Äst. I. 41 | posse ad esse non valet consequentia. Dieses andere kann nun 946 Ein. V. 0 | verschiedener Formen (lex continui in natura); ihre große Mannigfaltigkeit 947 Tel. Anh. 87(33)| actuatio substantiae est creatio): welches mithin nicht schon 948 Tel. Anh. 91 | und Glaubenssachen (mere credibile). ~ 949 Tel. I. 62 | beiwohnenden, Anschauung abzuleiten dachte. Denn in der Notwendigkeit 950 Tel. Anh. 86 | Furcht zwar zuerst Götter (Dämonen), aber die Vernunft, vermittelst 951 Tel. II. 77 | sondern nur, daß wir in der Dagegenhaltung unseres diskursiven, der 952 Äst. I. 51 | Zieraten (selbst den Putz der Damen darunter begriffen), machen 953 Tel. Anh. 86 | Bedürfnis, irgend jemand dafür dankbar zu sein. Oder er sehe sich 954 Äst. I. 43 | dem dieses seine Form zu danken hat. Sonst sieht man wohl 955 Äst. I. 51 | so, wie sie sich dem Auge darbieten, einzeln oder in ihrer Zusammensetzung, 956 Äst. I. 29 | Aufenthalt für Menschen darböte. - Ich mache diese Anmerkung 957 Tel. II. 78 | Zweckeinheit augenscheinlich darlegen, noch immer nur Naturzwecke 958 Äst. I. 28 | seiner Erhabenheit sich darstellend vorstellig zu machen pflegen, 959 Äst. I. 29 | eine dergleichen abgezogene Darstellungsart, die in Ansehung des Sinnlichen 960 Äst. I. 23 | Urteilskraft, unangemessen unserm Darstellungsvermögen, und gleichsam gewalttätig 961 Tel. Anh. 91 | praktischer Absicht hinreichend dartue, und die Spekulation in 962 Äst. I. 34 | allgemeinen brauchbaren Formel darzulegen, welches unmöglich ist; 963 Äst. I. 4 | ungefähr so viel heißt, als dauerhaft-angenehm oder gut sein, ist einerlei. 964 Äst. I. 53 | Verstandesbegriffen zu einem dauerhaften und für sich selbst sich 965 Äst. I. 29 | der weit mächtiger und dauerhafter wirkt, als der Antrieb durch 966 Tel. Anh. 86 | sondern flüchtig und ohne dauernde Wirkung, oder auch ohne 967 Äst. II. 60 | Geselligkeit, wodurch ein Volk ein dauerndes gemeines Wesen ausmacht, 968 Äst. I. 8 | Urteils bedienen, wenn man nur dazusetzt objektive Allgemeingültigkeit, 969 Äst. II. 59 | Intuitive wegläßt, in den Deism, wodurch überall nichts, 970 Äst. I. 26 | bis zur Zahl 10 (in der Dekadik), oder nur bis 4 (in der 971 Ein. II. 0 | verschaffen können, wodurch demnach unser theoretisches Erkenntnis 972 Tel. II. 72 | welches dem Epikur oder Demokritus beigelegt wird, ist, nach 973 Äst. II. 57 | müssen, als solche, jederzeit demonstrabel sein (wenn unter demonstrieren, 974 Äst. II. 57 | Logik der Ausdrücke des Demonstrabeln oder Indemonstrabeln gemeiniglich 975 Äst. II. 59 | Die erstern tun dieses demonstrativ, die zweiten vermittelst 976 Äst. II. 57 | von einem Anatomiker: er demonstriere das menschliche Auge, wenn 977 Äst. II. 57 | einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) werden; und 978 Tel. I. 68(27)| vergißt, kann bisweilen sehr demütig klingen, und macht doch 979 Tel. Anh. 86 | Dankbarkeit, Gehorsam und Demütigung (Unterwerfung unter verdiente 980 Äst. I. 28 | und unsere Persönlichkeit demungeachtet doch für keine solche Gewalt 981 Tel. Anh. 83(31)| Welchen Wert das Leben demzufolge habe, was es, nach dem Zwecke, 982 Ein. V. 0 | zu ergründende aber doch denkbare, gesetzliche Einheit, in 983 Tel. Anh. 91 | als auf den subtilsten Denker; und ein Reimarus in seinem 984 Tel. Anh. 82 | Meer enthalten nicht allein Denkmäler von alten mächtigen Verwüstungen, 985 Tel. Anh. 91 | zeigte, umgeben sähen, um derentwillen und bei der Veränderlichkeit 986 Äst. II. 58 | nach Verschiedenheit der dermaligen Luftmischung von oft sehr 987 Äst. I. 21 | können, und zwar ohne sich desfalls auf psychologische Beobachtungen 988 Äst. II. 59 | vorgestellt. Denn, zwischen einem despotischen Staate und einer Handmühle 989 Tel. Anh. 83 | Befreiung des Willens von dem Despotism der Begierden, wodurch wir, 990 Äst. II. 57 | dieses eigentlich nicht um deswillen, weil man hinter dieser 991 Äst. I. 47 | werden, wogegen ihm das Detail (durch abgemessene Erklärungen 992 Äst. I. 42 | Begriffen tut, auch ohne deutliches, subtiles und vorsätzliches 993 Vor. 0. 0 | abzuleiten, habe nicht alle Deutlichkeit, die man anderwärts, nämlich 994 Äst. I. 29(11)| Nach der deutschen Übersetzung seiner Schrift: 995 Äst. I. 42 | Man wird sagen: diese Deutung ästhetischer Urteile auf 996 Ein. I. 0 | Umganges, die Vorschrift der Diätetik, selbst nicht die allgemeine 997 Tel. Anh. 91 | sich auch durch allerlei dialektische Subtilität verfechten ließen, 998 Ein. II. 0 | dawider durch Aufdeckung des dialektischen Scheins in denselben vernichtete. ~ 999 Tel. I. 68 | Bestand; und eine täuschende Diallele bringt jede in Unsicherheit, 1000 Äst. I. 53(20)| nimmt, ist der vir bonus dicendi peritus, der Redner ohne 1001 Äst. I. 51 | könnte diese Einteilung auch dichotomisch einrichten, so daß die schöne 1002 Tel. II. 78 | folgen kann, die Vernunft dichterisch zu schwärmen verleitet wird, 1003 Äst. I. 42 | finden kann. Was wird von Dichtern höher gepriesen, als der 1004 Äst. I. 47 | aber auch selbst denkt oder dichtet, und nicht bloß was andere 1005 Äst. I. 17 | unter sich und Breiten (und Dicken) für sich zusammen addierte, 1006 Äst. I. 53 | Form einer Sprache, dazu diene, vermittelst einer proportionierten


11-augen | ausar-diene | dienl-forma | forml-herab | herau-majes | maler-raume | raumt-subor | subre-verhi | verhu-zirke | zitte-zwist

Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License