Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


11-augen | ausar-diene | dienl-forma | forml-herab | herau-majes | maler-raume | raumt-subor | subre-verhi | verhu-zirke | zitte-zwist

     Part. Sect. § | note
1507 Äst. I. 24 | anfingen; hier aber, bei der Formlosigkeit, welche dem, was wir erhaben 1508 Tel. II. 70 | Natur nach einem Gesetze zu forschen und es auszuspähen, indem 1509 Äst. I. 47 | dem natürlichen Wege des Forschens und Nachdenkens nach Regeln 1510 Tel. Anh. 89 | und der Annehmung unserer Fortdauer, als der zu dem uns von 1511 Äst. I. 54 | verursachen muß, die unwillkürlich fortdauert, und Ermüdung, dabei aber 1512 Tel. II. 77 | möglichen Formen, als Folgen, fortgehen muß. Nach der Beschaffenheit 1513 Äst. I. 26 | Annäherungen durch ins Unendliche fortgehende Zahlreihen) bekommen, deren 1514 Tel. II. 75 | organisierten Produkten durch fortgesetzte Beobachtung nachforschen 1515 Tel. Anh. 91 | Moralität hinweiset, durch fortgesetzten Schluß nach einem einzigen 1516 Tel. Anh. 81 | übernatürlicherweise, im Anfange, oder im Fortlaufe der Welt, dergleichen Formen 1517 Äst. I. 24 | Analytik nach demselben Prinzip fortlaufen können, wie in der Zergliederung 1518 Tel. I. 65 | organisiert): also eine sich fortpflanzende bildende Kraft, welche durch 1519 Äst. I. 26 | alle jene Glieder einer fortschreitend-wachsenden Zahlreihe Darstellung verlangt, 1520 Tel. Anh. 87 | Zusammenhang ist. - Wir wollen den Fortschritt der Vernunft von jener moralischen 1521 Tel. Anh. 91 | weil sie das Bedürfnis der fragenden Vernunft nicht befriedigen. 1522 Äst. I. 44 | nach Gründen und Beweisen fragte, so würde man durch geschmackvolle 1523 Äst. I. 50(17)| vereinigt, ihren Nachbaren, den Franzosen, nachstehen müßten. 1524 Äst. I. 49 | Geist; selbst von einem Frauenzimmer sagt man wohl, sie ist hübsch, 1525 Äst. I. 4 | ob er leidend, von der Freigebigkeit der Natur, oder durch Selbsttätigkeit 1526 Äst. I. 18 | Vernunftwillens, welcher freihandelnden Wesen zur Regel dient, dieses 1527 Tel. Anh. 91 | das sittliche, d.i. das Freiheitsprinzip gegründet, mithin dem praktischen 1528 Tel. Anh. 90 | diesen der strengsten Prüfung freimütig unterwerfen zu können. ~ 1529 Äst. I. 44 | erzählen, die Gesellschaft in freimütige und lebhafte Gesprächigkeit 1530 Äst. I. 42 | Erhabenheit, 2)der Kühnheit, 3)der Freimütigkeit, 4)der Freundlichkeit, 5) 1531 Äst. I. 47 | von denen man sich nicht freisprechen darf. Da nun die Originalität 1532 Tel. Anh. 86 | Pflichten, denen er nur durch freiwillige Aufopferung Genüge leisten 1533 Tel. Anh. 87(33)| die Voraussetzung einer freiwirkenden, folglich verständigen Ursache ( 1534 Äst. I. 14 | Gleichförmigkeit derselben durch keine fremdartige Empfindung gestört und unterbrochen 1535 Tel. I. 64 | eingeimpft, bringt an einem fremdartigen Stocke ein Gewächs von seiner 1536 Tel. I. 65 | widerstreitet; oder ihr ein fremdartiges mit ihr in Gemeinschaft 1537 Tel. Anh. 86 | reinem moralischen, von allem fremden Einflusse freien (dabei 1538 Tel. I. 68 | würde Einmengung in ein fremdes Geschäft (nämlich das der 1539 Tel. II. 72 | und vorher, worauf jener Fremdling in der Naturwissenschaft, 1540 Äst. I. 14 | beitrugen, daß sie vielmehr als Fremdlinge, nur sofern sie jene schöne 1541 Äst. I. 32 | des Publikums, noch seiner Freunde abbringen; und, wenn er 1542 Äst. I. 42 | der Freimütigkeit, 4)der Freundlichkeit, 5)der Bescheidenheit, 6) 1543 Tel. Anh. 87(33)| wenn wir nur sehen, daß der frevelhafte Bösewicht nicht eher stirbt, 1544 Tel. Anh. 90 | dawider, als ob ihr ein frevelhafter Zweifel zum Grunde läge, 1545 Äst. I. 28 | zugleich alle Tugenden des Friedens, Sanftmut, Mitleid, und 1546 Tel. Anh. 87 | er gleich selbst redlich, friedfertig und wohlwollend ist; und 1547 Äst. II. 59 | oder Gefilde lachend und fröhlich; selbst Farben werden unschuldig, 1548 Äst. I. 41 | es, da dieser der Neigung frönt, obgleich sie noch so verfeinert 1549 Äst. I. 29 | glücklich vertriebne Langeweile froh ist. Also muß das Erhabene 1550 Äst. I. 49 | grenzenlose Aussicht in eine frohe Zukunft, die kein Ausdruck, 1551 Tel. I. 68 | für schicklicher und einer frommen Seele angemessener ausgebe, 1552 Tel. Anh. 81 | beschlossen hätte, jedesmal eine Frucht mit unmittelbarer Hand zu 1553 Tel. I. 62 | Vergleichung miteinander, sind fruchtbar an Prinzipien zur Auflösung 1554 Tel. I. 63 | wieder wegführe, so nimmt das fruchtbare Land zu, und das Gewächsreich 1555 Tel. Anh. 82 | anfänglich durch die unermeßliche Fruchtbarkeit, durch welche es sich beinahe 1556 Äst. I. 26 | Vermögen der Zusammenfassung fruchtlos verwendet, den Begriff der 1557 Äst. I. 17 | angäbe, zu suchen, ist eine fruchtlose Bemühung, weil, was gesucht 1558 Äst. I. 52 | zuträglichsten, wenn man früh dazu gewöhnt wird, sie zu 1559 Tel. Anh. 88 | Beweisgrund; denn er hat vor der frühesten Aufkeimung des menschlichen 1560 Tel. Anh. 91 | Kritik ein Ende zu machen, füge ich hier nachstehende Erläuterung 1561 Äst. II. 60 | Richtigkeit der ihren eigenen Wert fühlenden freien Natur in einem und 1562 Äst. I. 29 | Epoche für seine Religion fühlte, wenn es sich mit andern 1563 Tel. Anh. 88 | nachzustreben sich verbunden fühlten, verborgen liegen, womit 1564 Tel. Anh. 85 | zweckmäßig beziehen mußten. So führten sie den Idealism der Endursachen 1565 Äst. I. 4 | Glückseligkeit ist, mit der ganzen Fülle ihrer Annehmlichkeit, bei 1566 Tel. Anh. 89 | Vernunft eine noch unbenutzte Fundgrube, zu wer weiß wie großen, 1567 Tel. I. 65(25)| wiederum, seiner Stelle und Funktion nach, bestimmt sein. 1568 Äst. I. 0(4) | Anleitung der logischen Funktionen zu urteilen, aufgesucht ( 1569 Äst. I. 28 | um desto anziehender, je furchtbarer er ist, wenn wir uns nur 1570 Äst. I. 28 | Urteile nicht, sofern sie furchterregend ist, als erhaben beurteilt, 1571 Äst. I. 48 | würden, schön beschreibt. Die Furien, Krankheiten, Verwüstungen 1572 Tel. I. 64 | oder auch Tiere mit ihren Fußtritten, die er kennt, oder jede 1573 Tel. I. 62 | der Bäume, Blumenbeete, Gänge usw. anträfe, welche ich 1574 Äst. I. 22 | der englische Geschmack in Gärten, der Barockgeschmack an 1575 Äst. I. 2 | Paris nichts besser als die Garküchen; ich kann noch überdem auf 1576 Äst. I. 16 | Kirche, Palast, Arsenal, oder Gartenhaus) setzt einen Begriff vom 1577 Äst. I. 14 | Künsten, in der Baukunst, Gartenkunst, sofern sie schöne Künste 1578 Äst. I. 22 | schiefe Winkel machen, ein Gartenplatz von solcher Art, selbst 1579 Tel. Anh. 90(36)| welches mit jenen keinen Gattungsbegriff, als den eines Dinges überhaupt, 1580 Äst. I. 47 | recht, ob man mehr über den Gaukler, der um sich so viel Dunst 1581 Äst. I. 33 | meiner Zunge und meinem Gaumen: und darnach (nicht nach 1582 Äst. II. 57 | vermutet, sondern (wie im Gaumengeschmack), weil die Subjekte zufälligerweise 1583 Äst. I. 7 | Geschmack der Zunge, des Gaumens und des Schlundes, sondern 1584 Äst. I. 28 | zerknirschten, angstvollen Gebärden und Stimmen, das einzig 1585 Tel. Anh. 80 | untereinander sich ausbildeten, gebären lassen; bis diese Gebärmutter 1586 Tel. Anh. 80 | gebären lassen; bis diese Gebärmutter selbst, erstarrt, sich verknöchert, 1587 Äst. I. 26 | an Kunstprodukten (z.B. Gebäuden, Säulen, usw.), wo ein menschlicher 1588 Äst. I. 29 | umgeben würden, der dahin gebannt wäre. So nannte der gute, 1589 Äst. I. 43 | der Bienen (die regelmäßig gebaueten Wachsscheiben) ein Kunstwerk 1590 Tel. Anh. 91 | ruhige, sich gänzlich dahin gebende Beistimmung? Es sind nicht 1591 Äst. I. 29 | oder durch ein Trauerspiel gebessert, der bloß über glücklich 1592 Ein. III. 0(1) | zurücksinken lassen. Selbst die Gebete um Abwendung großer und 1593 Tel. Anh. 91 | der Freiheit möglich ist) gebietet, zu verknüpfen und so eine 1594 Tel. Anh. 81 | der im Anfange der Welt gebildete Embryo die lange Zeit hindurch, 1595 Tel. Anh. 82 | Aggregat von zweckmäßig gebildeten Dingen durch seine Vernunft 1596 Äst. I. 47 | erfordert ein durch die Schule gebildetes Talent, um einen Gebrauch 1597 Tel. Anh. 82 | Mittel zu Anhäufung von Gebirgen angesehen werden, weil diese 1598 Tel. Anh. 91 | angenommen werden muß. Diese gebotene Wirkung, zusamt den einzigen 1599 Tel. Anh. 91 | in praktischer und dazu gebotener Beziehung für den moralischen 1600 Tel. II. 76 | sie sich ihres moralischen Gebots bewußt ist. Weil nun aber 1601 Äst. I. 42 | nachzumachen wußte, in einem Gebüsche verbarg. Sobald man aber 1602 Äst. I. 42 | der Nachtigall in einsamen Gebüschen, an einem stillen Sommerabende, 1603 Äst. I. 46 | eigentümlichen einem Menschen bei der Geburt mitgegebenen, schützenden 1604 Tel. Anh. 80 | sich verknöchert, ihre Geburten auf bestimmte fernerhin 1605 Tel. Anh. 90(36)| Grundes, die Tiere in Ansehung gedachter Bestimmung mit dem Menschen, 1606 Äst. I. 7 | sich damit zu rechtfertigen gedächte: dieser Gegenstand (das 1607 Äst. I. 42 | für seinen Geist in einem Gedankengange zu finden, den er sich nie 1608 Äst. I. 53(21)| entweder mit zu singen oder ihr Gedankengeschäft niederzulegen nötigen. 1609 Äst. I. 27 | in die Einheit, nicht des Gedankens, sondern der Anschauung, 1610 Äst. I. 47 | phantasiereichen und doch zugleich gedankenvollen Ideen in seinem Kopfe hervor 1611 Tel. I. 63 | Sandwüsten wachsen, wenn Kamele gedeihen sollten, oder auch diese 1612 Tel. I. 63 | ist kein Boden den Fichten gedeihlicher, als ein Sandboden. Nun 1613 Äst. II. 55 | allgemeinen Regel zu machen gedenkt. Es bleibt also kein Begriff 1614 Äst. I. 49 | König sich in einem seiner Gedichte so ausdrückt: "Laßt uns 1615 Tel. Anh. 86 | derselben Gemütsverfassung im Gedränge von Pflichten, denen er 1616 Tel. Anh. 86 | durch das moralische Gesetz gedrungen, uns aber doch und die gesamte 1617 Äst. I. 29 | oder gröberen Gefäße von gefährlichen und beschwerlichen Verstopfungen 1618 Äst. I. 48 | befolgt werden müssen. Die gefällige Form aber, die man ihm gibt, 1619 Äst. I. 16 | viel feinere Züge und einen gefälligeren, sanftern Umriß der Gesichtsbildung 1620 Tel. II. 76 | wenn die auf diese Art gefällten Urteile (wie es auch in 1621 Äst. I. 29 | die feineren oder gröberen Gefäße von gefährlichen und beschwerlichen 1622 Äst. I. 16 | unmittelbar in der Anschauung Gefallende an einem Gebäude anbringen 1623 Äst. I. 26 | Urteilskraft Zweckmäßiges und Gefallendes. Es ist auch in dieser absichtlichen 1624 Äst. II. 59 | majestätisch und prächtig, oder Gefilde lachend und fröhlich; selbst 1625 Tel. II. 78 | Natur nicht im mindesten gefördert; weil wir jenes Wesens Handlungsart 1626 Äst. I. 36 | ist, gleichwohl, was die geforderte Beistimmung von jedermann 1627 Tel. Anh. 82 | mäßigen; die Raubtiere, um der Gefräßigkeit jener Grenzen zu setzen; 1628 Äst. II. 58 | dieser Art Bildung ist das gefrierende Wasser, in welchem sich 1629 Äst. I. 26 | Anschauung zu begreifen gefühlt, und dabei zugleich die 1630 Tel. II. 77 | intellectus archetypus) geführet werden, diese auch keinen 1631 Tel. Anh. 80(29)| bisweilen durch den Kopf gegangen wäre. Denn ungereimt ist 1632 Äst. II. 57 | Widerstreit in den Ansprüchen und Gegenansprüchen des Geschmacks zu heben, 1633 Äst. I. 4 | eigentümlich anhängen, keinesweges gegeneinander ausgetauscht werden können. 1634 Äst. I. 54 | der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten 1635 Äst. I. 47 | oftmals großen) Kopf (im Gegensatze mit dem, welcher, weil er 1636 Äst. I. 49 | sieht leicht, daß sie das Gegenstück (Pendant) von einer Vernunftidee 1637 Äst. I. 10 | Vorstellungen zu ihrem eigenen Gegenteile zu bestimmen (sie abzuhalten 1638 Tel. I. 62 | gegebenen Grundlinie und dem ihr gegenüberstehenden Winkel einen Triangel zu 1639 Äst. I. 28 | dahin erstreckt, seiner gegenwärtigen wirklichen Ohnmacht bewußt 1640 Tel. Anh. 90 | Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung, in der wechselseitigen 1641 Tel. Anh. 91 | durch Zeugnis lernen können, geglaubt werden muß, so ist es darum 1642 Tel. Anh. 90 | und kein nur einigermaßen gegründeter Einwurf wider die Möglichkeit 1643 Tel. Anh. 83 | wir, an gewisse Naturdinge geheftet, unfähig gemacht werden, 1644 Äst. I. 53 | gebraucht werden können, den geheimen Verdacht wegen einer künstlichen 1645 Äst. I. 17 | denn wer kann der Natur ihr Geheimnis gänzlich ablocken?), wollen 1646 Tel. II. 72 | und ihren verborgensten Geheimnissen nachzuspüren. Es ist also 1647 Ein. VI. 0 | fortschritte. Denn es ist ein Geheiß unserer Urteilskraft, nach 1648 Äst. I. 29(10)| Freiheit des Gemüts zwar gehemmt, in der Leidenschaft aber 1649 Ein. I. 0 | ihnen auch der Philosophie, geherrscht: indem man das Praktische 1650 Äst. II. 58 | oder die Luftberührung es gehindert hätte, sie auch äußerlich 1651 Äst. I. 26 | seiner eigenen Beurteilung gehoben, wenn es, indem es sich 1652 Tel. Anh. 79 | Teleologie, als zur Naturlehre gehörend, abgehandelt werden müsse~ 1653 Ein. VIII. 0 | theoretischen Teile der Philosophie gehöret, und der besonderen Prinzipien 1654 Vor. 0. 0 | theoretischen Erkenntnis gleichfalls gehöriger Vermögen), weil es sich 1655 Äst. I. 51 | Spiel der Empfindungen des Gehörs und der des Gesichts, mithin 1656 Tel. Anh. 87 | Gesetz ihm unmittelbar zum Gehorchen einflößt, nicht durch die 1657 Tel. Anh. 86 | zusammen, weil Dankbarkeit, Gehorsam und Demütigung (Unterwerfung 1658 Tel. I. 62 | reinen, dem menschlichen Geiste innerlich beiwohnenden, 1659 Ein. VII. 0 | sondern auch, als aus einem Geistesgefühl entsprungenes, auf das Erhabene 1660 Äst. I. 49 | soweit man sie aus jenen Geistesprodukten und ihrer Eigentümlichkeit 1661 Äst. I. 49 | das Unnachahmliche seines Geistesschwunges durch ängstliche Behutsamkeit 1662 Äst. I. 25 | Gebrauch klein. Mithin ist die Geistesstimmung, durch eine gewisse die 1663 Äst. I. 28 | der Erhabenheit unseres Geistesvermögens ebensowenig Ernst sein möchte. 1664 Äst. I. 53(21)| Andachtsübungen auch das Singen geistlicher Lieder empfohlen haben, 1665 Äst. I. 47 | lernen; aber man kann nicht geistreich dichten lernen, so ausführlich 1666 Äst. I. 54 | das ganze, für so fein und geistvoll gepriesene, Vergnügen einer 1667 Äst. I. 49 | Wissenschaft, in welcher deutlich gekannte Regeln vorangehen und das 1668 Äst. I. 23 | oder dem Vermögen derselben geknüpft ist, wodurch das Vermögen 1669 Äst. I. 41 | die auf den höchsten Punkt gekommene Zivilisierung daraus beinahe 1670 Äst. I. 54 | die alltägliche Sitte der gekünstelten und auf den schönen Schein 1671 Äst. I. 42 | erwecken, stimmt mit der geläuterten und gründlichen Denkungsart 1672 Äst. I. 44 | wie man sagt, manches ins Gelag hinein geschwatzt werden 1673 Äst. I. 44 | oder wohl gar bei großen Gelagen die Tafelmusik: ein wunderliches 1674 Äst. I. 26 | wenn die Auffassung so weit gelanget ist, daß die zuerst aufgefaßten 1675 Äst. I. 54 | ich meinen Trauerleuten Geld gebe betrübt auszusehen, 1676 Tel. I. 65 | Haus zwar die Ursache der Gelder ist, die für Miete eingenommen 1677 Tel. II. 70 | nun die zweite Maxime, bei gelegentlicher Veranlassung, nicht, nämlich 1678 Tel. Anh. 87 | Natur (als endlicher Wesen) gelegter unwiderstehlicher Zweck, 1679 Äst. I. 47 | toten, und jetzt nur als gelehrte aufbehaltenen Sprachen klassisch 1680 Äst. I. 17(7) | müssen in einer toten und gelehrten Sprache abgefaßt sein: das 1681 Tel. Anh. 81 | vermessenen Gebrauchs derselben, geleistet, als Herr Hofr.Blumenbach. 1682 Äst. I. 29 | und alle ihre Muskeln und Gelenke sanft drücken und biegen 1683 Äst. I. 49 | von der Natur zwar Stoff geliehen, dieser aber von uns zu 1684 Tel. Anh. 87 | in den Mittelursachen des Gelingens. ~ 1685 Äst. I. 8 | irgend etwas) nicht allgemein gelte, sondern jedermann auch 1686 Tel. II. 75 | ebensowohl als den Philosophen geltende Beweisgrund der Abhängigkeit 1687 Äst. I. 31 | durchgängig für jedermann geltenden subjektiven Zweckmäßigkeit 1688 Tel. Anh. 83 | besonders Kunst zu bedürfen, zur Gemächlichkeit und Muße anderer, besorget, 1689 Äst. I. 39 | Selbsttätigkeit, und deren Gemäßheit mit der Idee seiner Bestimmung. 1690 Äst. II. 60 | wodurch ein Volk ein dauerndes gemeines Wesen ausmacht, mit den 1691 Vor. 0. 0 | als eben dieses Vermögen gemeinet wird) leicht abnehmen, daß 1692 Äst. I. 8 | zweite aber vergebliche gemeingültige (publike), beiderseits aber 1693 Äst. I. 8 | welche ich auch den Ausdruck Gemeingültigkeit, welcher die Gültigkeit 1694 Äst. II. 56 | daß zwischen diesen zweien Gemeinörtern ein Satz fehlt, der zwar 1695 Tel. Anh. 91 | daß dieser Begriff nur das gemeinsame Merkmal (mit Weglassung 1696 Tel. II. 78 | zusammenhängen und daraus gemeinschaftlich abfließen, weil sie sonst 1697 Äst. I. 22 | Privatgefühl, sondern als ein gemeinschaftliches zum Grunde legen. Nun kann 1698 Äst. II. 58 | d.i. nicht als ein bloßes Gemenge fester und darin bloß schwebender 1699 Äst. II. 58 | einer Atmosphäre, welche ein Gemisch verschiedener Luftarten 1700 Tel. Anh. 85 | für unsere Einsicht, sehr gemischt antrafen, und sich nicht 1701 Äst. I. 14 | für schön gehalten; die gemischten haben diesen Vorzug nicht: 1702 Äst. I. 46 | Genie ist die angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch welche 1703 Äst. I. 17(8) | weil, wenn keine von den Gemütsanlagen über diejenige Proportion 1704 Äst. I. 29 | Aber auch stürmische Gemütsbewegungen, sie mögen nun unter dem 1705 Äst. I. 54 | willkürlich in eine gewisse Gemütsdisposition versetzen zu können, in 1706 Äst. I. 45 | Augen geschwebt, und seinen Gemütskräften Fesseln angelegt habe. ~ 1707 Tel. Anh. 86 | verdiente Züchtigung) besondere Gemütsstimmungen zur Pflicht sind, und das 1708 Äst. I. 29 | empirischer Gesetze der Gemütsveränderungen niemals gelangen kann: weil 1709 Äst. I. 16 | Vorstellungskraft, wenn beide Gemütszustände zusammenstimmen. ~ 1710 Äst. I. 49 | denn das Unnennbare in dem Gemütszustande bei einer gewissen Vorstellung 1711 Tel. Anh. 80 | allem ihm bekannten oder gemutmaßten Mechanism derselben, jene 1712 Tel. Anh. 82 | Tierreich, welches dadurch genährt wird, damit es sich in so 1713 Äst. I. 14 | weil sie diese letztere nur genauer, bestimmter und vollständiger 1714 Tel. Anh. 82 | haben sollten. Allein eine genauere Kenntnis der Beschaffenheit 1715 Tel. Anh. 82 | Wenngleich der Mensch, wie die genaueste Prüfung der Überreste jener 1716 Äst. I. 41 | Lust andern mitzuteilen geneigt und geschickt ist, und den 1717 Tel. Anh. 86 | seiner moralischen Gesinnung geneigte Gemüt hier sich nur einen 1718 Äst. I. 42 | anhänglichen, oder auch nur dazu geneigten Denkungsart abgebe. Dagegen 1719 Äst. I. 7 | genommen; und da gibt es nur generale (wie die empirischen alle 1720 Tel. Anh. 81 | letztere kann auch System der generischen Präformation genannt werden; 1721 Tel. Anh. 91 | der physischen Teleologie genommene Argument ist verehrungswert. 1722 Äst. II. 60 | der höheren Kultur und der genügsamen Natur zuerst erfinden, welches 1723 Äst. I. 33 | Geschmack, durch Kenntnis einer genugsamen Menge von Gegenständen einer 1724 Tel. Anh. 83 | irgendwo im Besitze und Genuße aufzuhören und befriedigt 1725 Tel. Anh. 91 | Objekte der Geschichte und Geographie, wie alles überhaupt was 1726 Tel. I. 62 | Freude, den Eifer der alten Geometer anzusehen, mit dem sie diesen 1727 Äst. I. 22 | Nun werden geometrisch-regelmäßige Gestalten, eine Zirkelfigur, 1728 Tel. II. 75 | Naturgesetzen, die keine Absicht geordnet hat, begreiflich machen 1729 Tel. I. 64 | Blatt als bloß auf diesem gepfropft oder okuliert, mithin als 1730 Äst. I. 42 | wird von Dichtern höher gepriesen, als der bezaubernd schöne 1731 Äst. I. 54 | für so fein und geistvoll gepriesene, Vergnügen einer aufgeweckten 1732 Tel. Anh. 87 | die Schwäche aller so sehr gepriesenen spekulativen Argumente, 1733 Äst. II. 57 | Urteile desselben geleitet, geprüft und bewiesen werden könnten, 1734 Äst. II. 57 | Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie usw., gegeben werden; 1735 Äst. I. 21 | der Vorstellungskräfte, geradeso, wie es der Skeptizism verlangt. 1736 Äst. II. 59 | für schematisch nimmt, gerät in den Anthropomorphism, 1737 Tel. Anh. 89 | wohlgefällig machen zu können) gerate35. ~ 1738 Tel. Anh. 91 | und unter die scibilia mit gerechnet werden muß. ~ 1739 Äst. I. 51 | werden könne, wird dadurch gerechtfertigt, daß der Geist des Künstlers 1740 Äst. I. 34 | unserer Geschmacksurteile gereiche: das ist nicht, den Bestimmungsgrund 1741 Äst. I. 54 | Wirkungen einer zur Gesundheit gereichenden Motion), hervorbringt. ~ 1742 Tel. Anh. 91 | Einfluß verschaffen will, so gereicht es zu großer Befriedigung, 1743 Äst. I. 52 | schönen Kunst gehört, in einem gereimten Trauerspiele, einem Lehrgedichte, 1744 Äst. I. 33 | Gründe taub, versuche das Gericht an meiner Zunge und meinem 1745 Äst. I. 4 | den Geschmack erhebenden Gerichte sagt man ohne Bedenken, 1746 Äst. I. 33 | alle Ingredienzien eines Gerichts herzählen, und von jedem 1747 Äst. I. 53 | kann also weder für die Gerichtsschranken, noch für die Kanzeln angeraten 1748 Tel. I. 62 | in dieser Wissenschaft, geriet über eine solche ursprüngliche 1749 Ein. V. 0 | sie dennoch unter einer geringen Zahl von Prinzipien stehen 1750 Äst. I. 40 | kultivierten) Verstand, für das geringste ansieht, dessen man nur 1751 Äst. II. 58 | sein scheinen, ohne den geringsten Grund zur Vermutung an die 1752 Äst. I. 8 | Urteil: die Rose ist (im Geruche) angenehm, zwar auch ein 1753 Äst. I. 23 | rege gemacht und ins Gemüt gerufen werden. So kann der weite, 1754 Ein. IX. 0(2) | einräume. Aber, wenn man das Gesagte nur verstehen will, so ist 1755 Äst. I. 22 | mit der Schönheit seines Gesanges, der, wenn er vom Menschen ( 1756 Äst. I. 4 | der uns zu allen unsern Geschäften aufgelegt macht. In Absicht 1757 Äst. I. 4 | dieser Absicht noch so sehr geschäftig ist) um zu genießen, sogar 1758 Tel. I. 67 | Einbildungskraft und der großen Geschäftigkeit derselben (die in diesem 1759 Ein. III. 0(1) | Unmögliches gehen, z.B. das Geschehene ungeschehen zu machen (Omihi 1760 Äst. I. 46 | hervorzubringen: nicht Geschicklichkeitsanlage zu dem, was nach irgendeiner 1761 Tel. Anh. 82 | die Organisation beiderlei Geschlechts in Beziehung auf einander 1762 Äst. I. 50 | und macht es gesittet oder geschliffen; zugleich aber gibt er diesem 1763 Tel. Anh. 83 | mitteilen läßt, und durch Geschliffenheit und Verfeinerung für die 1764 Äst. I. 17 | Aus diesem dritten Momente geschlossene Erklärung des Schönen~ 1765 Äst. II. 56 | Satze, womit sich jeder Geschmacklose gegen Tadel zu verwahren 1766 Äst. II. 57 | Dingen an sich selbst, jene Geschmacksgesetze vereinigen könnte. Wie wenig 1767 Äst. I. 17 | Es kann keine objektive Geschmacksregel, welche durch Begriffe bestimmte, 1768 Äst. I. 16 | kann man manchen Zwist der Geschmacksrichter über Schönheit beilegen, 1769 Äst. I. 22 | haben für jetzt nur das Geschmacksvermögen in seine Elemente aufzulösen, 1770 Vor. 0. 0 | Da die Untersuchung des Geschmacksvermögens, als ästhetischer Urteilskraft, 1771 Äst. I. 44 | fragte, so würde man durch geschmackvolle Aussprüche (Bonmots) abgefertigt. - 1772 Äst. I. 22 | Stubenverzierung, allerlei geschmackvollem Geräte u.dgl., wird die 1773 Äst. I. 22 | Regelmäßigkeit nahe kommt) hat das Geschmackwidrige an sich: daß es keine lange 1774 Tel. Anh. 82(30)| Petrefakten, so wie zu dieser die geschnittenen Steine usw. gehören. Denn 1775 Äst. I. 42 | gesteckt, oder künstlich geschnitzte Vögel auf Zweige von Bäumen 1776 Äst. I. 49 | Prangende (Preziöse), das Geschrobene und Affektierte, um sich 1777 Äst. I. 44 | manches ins Gelag hinein geschwatzt werden kann, und niemand 1778 Äst. I. 45 | Regel dem Künstler vor Augen geschwebt, und seinen Gemütskräften 1779 Tel. II. 77 | gar nicht einmal bestimmt (geschweige völlig angemessen) geurteilt, 1780 Äst. I. 44 | Kultur der Gemütskräfte zur geselligen Mitteilung befördert. ~ 1781 Äst. I. 29 | die Verzichtung auf alle gesellschaftliche Freuden nur ein kleines 1782 Äst. I. 42 | Eitelkeit und allenfalls gesellschaftlichen Freuden unterhaltenden, 1783 Äst. I. 29 | gehörig, mit Ideen, die ein gesellschaftliches Interesse enthalten, verbunden 1784 Äst. I. 29 | keine erhabenere Stelle im Gesetzbuche der Juden, als das Gebot: 1785 Tel. Anh. 86 | Natur, sondern auch als gesetzgebendes Oberhaupt in einem moralischen 1786 Tel. Anh. 91 | die Idee eines ebensolchen Gesetzgebers und Welturhebers, als theologischer 1787 Ein. II. 0 | Natur) kann sie nur (als gesetzkundig, vermittelst des Verstandes) 1788 Äst. I. 50 | ersteren bringt in ihrer gesetzlosen Freiheit nichts als Unsinn 1789 Äst. I. 42 | gleichsam absichtlich, nach gesetzmäßiger Anordnung und als Zweckmäßigkeit 1790 Tel. Anh. 88 | allgemeinen Glückseligkeit mit der gesetzmäßigsten Sittlichkeit, besteht, nach 1791 Äst. I. 17(8) | daß jene ganz regelmäßigen Gesichter im Innern gemeiniglich auch 1792 Äst. I. 16 | gefälligeren, sanftern Umriß der Gesichtsbildung haben, wenn er nur nicht 1793 Äst. II. 57 | dieser zwiefache Sinn, oder Gesichtspunkt, der Beurteilung sei unserer 1794 Äst. I. 43 | das bedarf eines andern Gesichtspunkts der Beurteilung, als derjenige 1795 Äst. I. 29 | jüdische Volk in seiner gesitteten Epoche für seine Religion 1796 Äst. I. 54 | sondern unsre Erwartung war gespannt, und verschwindet plötzlich 1797 Äst. I. 54 | plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in nichts. Ebendiese 1798 Äst. I. 49 | man wohl, sie ist hübsch, gesprächig und artig, aber ohne Geist. 1799 Tel. I. 62 | derselben, a priori sich gestärkt fühlen (welches mit der 1800 Tel. Anh. 91 | desselben nichts vermissen, wenn gestanden wird, daß ein solches Argument 1801 Äst. I. 42 | verfertigen kann) in die Erde gesteckt, oder künstlich geschnitzte 1802 Äst. I. 4 | Bedenken, es sei angenehm, und gesteht zugleich, daß es nicht gut 1803 Äst. I. 29 | sehr zweckmäßig für sie gestellten Kreisen bewegt, zum Grunde 1804 Tel. Anh. 82 | zerstörenden Kräften der Natur gestiftet werde. Und so würde der 1805 Äst. I. 51 | dem Tone (Artikulation, Gestikulation, und Modulation). Nur die 1806 Äst. I. 14 | keine fremdartige Empfindung gestört und unterbrochen wird, und 1807 Äst. I. 51(19)| Natur nimmt (die Bäume, Gesträuche, Gräser und Blumen aus Wald 1808 Äst. II. 56 | darüber gar wohl und mit Recht gestritten werden kann. Denn Streiten 1809 Äst. I. 51 | schöne Kunst. Daher alles Gesuchte und Peinliche darin vermieden 1810 Tel. Anh. 91 | physisch-teleologische Beweisgrund zu dem gesuchten Beweise zureichte, so wäre 1811 Tel. I. 67 | ihren Aufenthalt zugleich gesünder zu machen. Selbst was dem 1812 Äst. I. 40 | genannt werden könne, als der gesunde Verstand; und daß die ästhetische 1813 Äst. I. 5 | beste Koch, und Leuten von gesundem Appetit schmeckt alles, 1814 Äst. I. 29 | vorübergehender Zufall, der den gesundesten Verstand bisweilen wohl 1815 Äst. I. 42 | sobald man bemerkt, man sei getäuscht, und es sei nur Kunst: sogar, 1816 Äst. I. 54 | ist (denn wie kann eine getäuschte Erwartung vergnügen?), sondern 1817 Tel. II. 78 | voraussetzen, daß man nur getrost beiden gemäß den Naturgesetzen 1818 Äst. I. 26 | wilder Unordnung übereinander getürmt, mit ihren Eispyramiden, 1819 Äst. I. 48 | der Kunst, oder der Natur, geübt und berichtigt hat, sein 1820 Tel. I. 63 | das in wärmeren Ländern gewachsene Holz dahin schwemmen, und 1821 Tel. I. 67 | Entstehung und Erhaltung des Gewächs- und Tierreichs sehr nötig 1822 Tel. I. 67 | anzunehmen. Ebendas gilt von Gewächsen, die der Mensch zu seiner 1823 Tel. Anh. 82 | Weg gehen und sagen: Die gewächsfressenden Tiere sind da, um den üppigen 1824 Tel. I. 64 | liefert, jene Produkte des Gewächsreichs wieder herzustellen. ~ 1825 Äst. I. 31 | einer Deduktion, d.i. der Gewährleistung der Rechtmäßigkeit, einer 1826 Äst. I. 22 | der Betrachtung desselben gewährt, sondern, sofern es nicht 1827 Äst. I. 14 | Einfassungen der Gemälde, oder Gewänder an Statuen, oder Säulengänge 1828 Äst. I. 54 | man anzutreffen gar nicht gewärtig, und die der, welcher sie 1829 Äst. I. 40 | Menschen Anspruch macht, gewärtigen kann, hat daher auch die 1830 Äst. I. 51 | Sträuchen und Bäumen, selbst Gewässern, Hügeln und Tälern), womit 1831 Tel. Anh. 90 | nichts meinen, und solchen gewagten Urteilen den mindesten Anspruch 1832 Tel. II. 73 | zur Befugnis selbst der gewagtesten Hypothese muß wenigstens 1833 Tel. Anh. 91 | gewinnt dieser Beweis so gewaltigen Einfluß auf das Gemüt, vornehmlich 1834 Äst. II. 59 | Interesse, ohne einen zu gewaltsamen Sprung, möglich, indem er 1835 Äst. II. 58 | bestimmte Gestalt, oder Gewebe (Figur oder Textur), annimmt, 1836 Ein. VI. 0 | ist gewiß zu ihrer Zeit gewesen, und nur weil die gemeinste 1837 Äst. I. 53 | zur richtigen Kenntnis und gewissenhaften Beobachtung ihrer Pflicht, 1838 Äst. I. 54 | nicht nach Menschenweise gewitzigt ist, zu vergüten pflegt. - 1839 Äst. I. 52 | zuträglichsten, wenn man früh dazu gewöhnt wird, sie zu beobachten, 1840 Äst. I. 29 | ihn sieht, als ein weites Gewölbe, was alles befaßt; und bloß 1841 Tel. Anh. 88 | dabei etwas anderes als den gewohnten Lauf der Natur zu denken, 1842 Äst. I. 54 | wider die zur andern Natur gewordene Verstellungskunst ist. Man 1843 Äst. I. 40 | nach einer zur Fertigung gewordenen öfteren Befolgung derselben, 1844 Tel. Anh. 82 | gewisser Beziehung als Zweck gewürdigt sein möchte, doch in anderer 1845 Äst. I. 4 | vom Guten. Von einem durch Gewürze und andere Zusätze den Geschmack 1846 Tel. Anh. 81 | jedes von seinesgleichen gezeugte organische Wesen entweder 1847 Äst. I. 28 | Sanftmut, Mitleid, und selbst geziemende Sorgfalt für seine eigne 1848 Äst. II. 58 | einem Geschmacksurteile geziemt, frei sein, und Autonomie 1849 Äst. I. 9 | Ginge die Lust an dem gegebenen 1850 Äst. II. 58 | Produkt eines sich durch Gipslager durchsickernden Wassers. ~ 1851 Tel. Anh. 83 | Ungenügsamkeit; aber das glänzende Elend ist doch mit der Entwickelung 1852 Tel. Anh. 87 | Umgekehrt, wenn er sie als Gläubiger seinem Bewußtsein nach aufrichtig 1853 Äst. II. 58 | als die Spatdrusen, der Glaskopf, die Eisenblüte, geben oft 1854 Tel. Anh. 91 | diesen Weg (des historischen Glaubens) zum Wissen zu gelangen; 1855 Tel. Anh. 91(39)| Glaubenssachen sind aber darum nicht Glaubensartikel; wenn man unter den letzteren 1856 Tel. Anh. 80(29)| selbst mit dem Erzeugenden gleichartiges Produkt hervorbringt, und 1857 Äst. I. 22 | einem gleichseitigen und gleicheckigen Viereck mehr, als an einem 1858 Äst. II. 57 | Subjekte zufälligerweise gleichförmig organisiert seien; oder 1859 Äst. I. 29 | Wohlbefindens aus dem hergestellten Gleichgewichte der mancherlei Lebenskräfte 1860 Äst. I. 54 | welche die Herstellung ihres Gleichgewichts befördert und auf die Gesundheit 1861 Äst. I. 54 | nach einem für uns übrigens gleichgültigen Gegenstande, oder vielmehr 1862 Äst. I. 46 | die sie in Stand setzen, gleichmäßige Produkte hervorzubringen. ( 1863 Äst. I. 42 | vorsätzliches Nachdenken, auf ein gleichmäßiges unmittelbares Interesse 1864 Äst. I. 29 | Bildnis machen, noch irgendein Gleichnis, weder dessen was im Himmel, 1865 Äst. I. 22 | kritzlichen Umrisse, an einem gleichseitigen und gleicheckigen Viereck 1866 Tel. Anh. 87 | unredlich, das gilt hier gleichviel) verschlingt, und sie, die 1867 Äst. I. 26 | Also, gleichwie die ästhetische Urteilskraft 1868 Äst. I. 14 | Eulern, an, daß die Farben gleichzeitig auf einander folgende Schläge ( 1869 Ein. VI. 0 | uns für jetzt unbekannten Gliedern vergleichen könnten, wir 1870 Äst. I. 29 | Zwecke, wozu alle seine Gliedmaßen da sind, als Bestimmungsgründe 1871 Äst. II. 58 | ausdenken möchte; und die Glorie in der Höhle von Antiparos 1872 Tel. Anh. 88 | für seine Tugenden kein Glück, oder für seine Verbrechen 1873 Ein. V. 0 | auch, gleich als ob es ein glücklicher unsre Absicht begünstigender 1874 Ein. I. 0 | selbst nicht die allgemeine Glückseligkeitslehre, sogar nicht einmal die 1875 Tel. Anh. 86 | Verhältnis, sowohl auf seine Glücksumstände, als auch auf anderer Nutzen, 1876 Äst. I. 22 | Auflösung, die einer Aufgabe Gnüge tut, und nicht eine freie 1877 Äst. I. 51 | Bildsäulen von Menschen, Göttern, Tieren u.dgl. von der erstern 1878 Äst. I. 14 | schönen Form, ist er, wie der goldene Rahmen, bloß um durch seinen 1879 Tel. I. 68 | Gegenstände gibt, nicht mit der Gottesbetrachtung und also einer theologischen 1880 Tel. Anh. 79 | Weltwissenschaft), oder in der Gotteslehre (von dem Urgrunde der Welt 1881 Äst. I. 28 | sich seiner aufrichtigen gottgefälligen Gesinnung bewußt ist, dienen 1882 Tel. Anh. 87 | bleiben, bis ein weites Grab sie insgesamt (redlich oder 1883 Äst. I. 17(9) | z.B. die öfter aus alten Grabhügeln gezogenen, mit einem Loche, 1884 Äst. I. 3 | und nach den verschiedenen Graden oder auch Verhältnissen 1885 Äst. I. 51 | Qualität (nicht bloß des Grades der Empfindung) bei den 1886 Äst. I. 54 | wurde, und sich dermaßen grämte, daß ihm darüber in derselben 1887 Tel. II. 77 | Erzeugung auch nur eines Gräschens aus bloß mechanischen Ursachen 1888 Äst. I. 51 | derselben Mannigfaltigkeit (Gräsern, Blumen, Sträuchen und Bäumen, 1889 Äst. I. 17(7) | das zweite, damit sie eine Grammatik habe, welche keinem mutwilligen 1890 Tel. I. 63 | angeführten Beispielen, die Grasarten für sich, als organisierte 1891 Tel. I. 63 | oder auch diese und andere grasfressende Tierarten in Menge anzutreffen 1892 Äst. I. 54 | derselben Nacht die Perücke grau ward; so lachen wir, und 1893 Äst. I. 54 | großem Gram in einer Nacht graue Haare bekommen haben sollen. 1894 Äst. I. 29 | die an Schreck grenzt, das Grausen und der heilige Schauer, 1895 Äst. I. 16 | bedeuten die Zeichnungen à la grecque, das Laubwerk zu Einfassungen 1896 Äst. I. 54 | bloß gemeint sind ihn zu greifen und festzuhalten. Es ist 1897 Ein. VI. 0 | empirischen Felde aber keine Grenzbestimmung möglich ist. ~ 1898 Äst. I. 26 | Einbildungskraft in ihrer ganzen Grenzlosigkeit, und mit ihr die Natur als 1899 Äst. I. 42 | die Denkungsart derer für grob und unedel halten, die kein 1900 Tel. Anh. 88 | sich auf mancherlei noch so grobe Weise vorstellen; so konnten 1901 Äst. I. 29 | da sie die feineren oder gröberen Gefäße von gefährlichen 1902 Tel. I. 63 | Zweck; und dieser ist der Grönländer, der Lappe, der Samojede, 1903 Äst. I. 15 | unterschieden, und ein bloßer Größenbegriff (der Allheit), bei welchem, 1904 Äst. I. 27 | sukzessiven Erzeugung der Größenbegriffe) ist allein für sie zweckmäßig. - 1905 Äst. I. 25 | so sehen wir: daß alle Größenbestimmung der Erscheinungen schlechterdings 1906 Äst. I. 26 | Tetraktik) treibt; die weitere Größenerzeugung aber im Zusammensetzen, 1907 Äst. I. 26 | Zusammensetzung, die zur Größenvorstellung erforderlich ist, von selbst, 1908 Tel. I. 64 | daß es von jeder andern Größenzunahme nach mechanischen Gesetzen 1909 Tel. Anh. 83 | und der vielleicht noch größern, womit die beständige Bereitschaft 1910 Äst. I. 29 | dort das bewegende Prinzip größtenteils in uns, hier hingegen gänzlich 1911 Tel. Anh. 82 | Endursachen denken können; die größtmögliche Bestrebung, ja Kühnheit 1912 Tel. Anh. 85 | zu Gründung einer mit dem größtmöglichen Zwecke übereinstimmenden 1913 Äst. I. 25 | was schlechthin groß ist. Groß-sein aber, und eine Größe sein, 1914 Tel. Anh. 91 | Zweifel zu ziehen, ist eitle Großtuerei, die gern haben möchte, 1915 Tel. Anh. 89 | abfließenden Eigenschaften großzutun verstattet: so möchte ich 1916 Äst. I. 22 | eher bis zur Annäherung zum Grotesken treibt, und in dieser Absonderung 1917 Äst. I. 54 | kopfbrechend, wie mystische Grübler, halsbrechend, wie Genies, 1918 Äst. I. 29 | Erhabenen verträgt, weil er grüblerisch lächerlich ist. Im Enthusiasm, 1919 Äst. I. 29 | Vergnügen oder Schmerz) gründende, mithin im ersteren Falle 1920 Tel. II. 74 | Vernunftbegriff, ein Erkenntnis gründender, von der Vernunft bestätigter ( 1921 Äst. I. 49 | Eine feierliche Rede ist gründlich und zugleich zierlich, aber 1922 Tel. Anh. 91 | der Freiheitsbegriff (als Grundbegriff aller unbedingt-praktischen 1923 Äst. I. 26 | um die Auffassung von der Grundfläche bis zur Spitze zu vollenden; 1924 Ein. IX. 0 | sich (ein jedes nach seinen Grundgesetzen) aufeinander haben könnten, 1925 Tel. Anh. 91 | Überzeugung von seinem Dasein aus Grundideen der Sittlichkeit entspringt. 1926 Äst. I. 46 | Regeln voraus, durch deren Grundlegung allererst ein Produkt, wenn 1927 Tel. I. 62 | zu tun, aus der gegebenen Grundlinie und dem ihr gegenüberstehenden 1928 Tel. Anh. 90 | bleibt, würde eine völlig grundlose Voraussetzung sein. ~ 1929 Äst. II. 57 | allgemeiner Beistimmung grundloser leerer Wahn sei, und ein 1930 Äst. I. 26 | nämlich dem ästhetisch-größten Grundmaße der Größenschätzung. Denn, 1931 Äst. I. 26 | Schätzung der Größe des Grundmaßes bloß darin bestehen, daß 1932 Tel. Anh. 80 | bewundrungswürdige Einfalt des Grundrisses durch Verkürzung einer und 1933 Äst. I. 53 | derselben als für jedermann gültige Bedingung seiner Schönheit 1934 Äst. I. 27 | bestimmtes für jedermann gültiges und unveränderliches Maß 1935 Äst. I. 49 | Weil aber das Genie ein Günstling der Natur ist, dergleichen 1936 Äst. I. 47 | verdanken hat, gegen die Günstlinge der Natur in Ansehung ihres 1937 Tel. Anh. 86 | Allgegenwart usw. (denn Güte und Gerechtigkeit sind moralische 1938 Äst. I. 28 | wofür wir besorgt sind (Güter Gesundheit und Leben) als 1939 Tel. Anh. 82(30)| Gewißheit hoffen darf, doch mit gutem Grunde Vermutungen wagt, 1940 Äst. I. 2 | alles dieses einräumen und gutheißen; nur davon ist jetzt nicht 1941 Äst. I. 54 | Spiel mit einem solchen gutherzigen Lachen sehr wohl verbinden 1942 Äst. I. 42 | Es geschah in gutmütiger Absicht, daß diejenigen, 1943 Tel. I. 67 | Menschen in ihren Kleidern, Haaren, oder Bettstellen plagt, 1944 Äst. I. 42 | daß, wenn dieses Interesse habituell ist, es wenigstens eine 1945 Äst. II. 59 | Übergang vom Sinnenreiz zum habituellen moralischen Interesse, ohne 1946 Tel. Anh. 91 | Glaube (als habitus, nicht als actus) ist die 1947 Tel. Anh. 83 | Ehrsucht, Herrschsucht und Habsucht, vornehmlich bei denen die 1948 Tel. Anh. 83 | bei denen die Gewalt in Händen haben, selbst der Möglichkeit 1949 Äst. I. 48 | unmittelbare Vorstellung häßlicher Gegenstände von ihren Bildungen 1950 Äst. I. 48 | vorgestellt werden; nur eine Art Häßlichkeit kann nicht der Natur gemäß 1951 Äst. I. 25 | von gewisser Art, Bäume, Häuser, Berge, u.dgl.; oder ein 1952 Äst. I. 53(21)| Diejenigen, welche zu den häuslichen Andachtsübungen auch das 1953 Tel. I. 66 | begriffen werden könnten (als Häute, Knochen, Haare). Doch muß 1954 Tel. Anh. 86 | vorkäme, oder auch nicht lange haftete, sondern flüchtig und ohne 1955 Tel. I. 67 | Ding, seiner innern Form halber, als Naturzweck beurteilen, 1956 Äst. I. 54 | wie mystische Grübler, halsbrechend, wie Genies, oder herzbrechend, 1957 Äst. I. 50 | hineinbringt, macht er die Ideen haltbar, eines daurenden zugleich 1958 Tel. Anh. 87 | Gesetzen eines solchen Wesens handelnd gedacht werden müsse. ~ 1959 Tel. II. 75 | Satz: ob ein nach Absichten handelndes Wesen als Weltursache (mithin 1960 Äst. I. 28 | langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen 1961 Tel. II. 78 | gefördert; weil wir jenes Wesens Handlungsart und die Ideen desselben, 1962 Äst. I. 43 | 3) Wird auch Kunst vom Handwerke unterschieden; die erste 1963 Äst. I. 43 | beizuzählen, manche auch, die mit Handwerken zu vergleichen sind, aufgeführt 1964 Äst. I. 43 | Künstler, dagegen Schmiede für Handwerker gelten sollen: das bedarf 1965 Äst. I. 9 | man aus dem natürlichen Hange des Menschen zur Geselligkeit ( 1966 Äst. I. 54 | Gemütsbewegung und mit ihr harmonierende inwendige körperliche Bewegung 1967 Äst. II. 58 | reizende Mannigfaltigkeit und harmonische Zusammensetzung der Farben ( 1968 Äst. I. 39 | Angemessenheit der Vorstellung zur harmonischen (subjektiv-zweckmäßigen) 1969 Ein. III. 0(1) | oder im ungeduldigen Harren die Zwischenzeit bis zum 1970 Äst. I. 29(11)| und Erhabenen. Riga, bei Hartknoch 1773. 1971 Äst. I. 29 | entgegen: daß, um sie nicht zu hassen, da man sie nicht lieben 1972 Äst. I. 51 | Ausdruck ästhetischer Ideen die Hauptabsicht. So sind Bildsäulen von 1973 Tel. Anh. 86 | einen Grund, wenigstens die Hauptbedingung, die Welt, als ein nach 1974 Äst. I. 28 | Anbetung mit niederhängendem Haupte, mit zerknirschten, angstvollen 1975 Äst. I. 29 | Notwendigkeit derselben, liegt ein Hauptmoment für die Kritik der Urteilskraft. 1976 Äst. II. 60 | können eher dienen, die Hauptmomente desselben gelegentlich in 1977 Äst. I. 51 | künstlichen Gegenstandes die Hauptsache, worauf als Bedingung, die 1978 Äst. I. 15 | ist aus beiden vorigen Hauptstücken hinreichend zu ersehen; 1979 Ein. III. 0 | das kann doch, als ein Hauptteil, in die Kritik des reinen 1980 Äst. I. 33 | scheint, daß dieses eine der Hauptursachen sei, weswegen man dieses 1981 Äst. I. 41 | Zivilisierung daraus beinahe das Hauptwerk der verfeinerten Neigung 1982 Ein. I. 0 | Naturlehre, endlich die Haus- Land- Staatswirtschaft, 1983 Tel. I. 65 | Ursache der Erbauung des Hauses war. Eine solche Kausalverknüpfung 1984 Äst. I. 51 | Baukunst gehörig. Ja alles Hausgeräte (die Arbeit des Tischlers 1985 Ein. V. 0 | sondern ihr selbst (als Heautonomie) für die Reflexion über 1986 Äst. II. 57 | Man sieht also, daß die Hebung der Antinomie der ästhetischen 1987 Äst. I. 17(9) | einem Loche, als zu einem Hefte, versehenen steinernen Geräte, 1988 Äst. I. 28 | wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte 1989 Äst. I. 49(16)| bereit war, vorher mit dem heiligen Schauer zu erfüllen, der 1990 Tel. Anh. 91 | heraussagt, für Bezweifelung heiliger Wahrheit halten möchte, 1991 Äst. I. 32 | Beispiel der Tugend oder Heiligkeit, welches, in der Geschichte 1992 Tel. I. 67 | doch in der Tat vielleicht Heilmittel sind), der Schlaf, selbst 1993 Äst. I. 54 | die zugleich den Körper heilsam schüttelt. Daß aber etwas, 1994 Tel. Anh. 90 | rechnete), den obgleich noch so heilsamen Schein, welchen eine solche 1995 Tel. Anh. 90 | Fällen seines Gebrauchs) auch heilsamer Schein, der aller Prüfung 1996 Tel. Anh. 83 | Selbstsucht der Menschen heimsucht, zugleich die Kräfte der 1997 Äst. I. 49 | Sommertages, die uns ein heiterer Abend ins Gemüt ruft) jener 1998 Tel. Anh. 86 | Natur, in einem ruhigen, heitern Genusse seines Daseins befindet, 1999 Tel. I. 63 | vornehmlich Menschen dazu helfen, damit die Ebbe ihn nicht 2000 Äst. II. 57 | noch nicht in allen Stücken hell genug gemacht sei, so zeigen 2001 Äst. I. 29 | Wesen bewohnt, und nun die hellen Punkte, womit wir den Raum 2002 Äst. I. 54 | eine Gesellschaft in ein helles Lachen versetzen; und jenes 2003 | herab 2004 Tel. Anh. 83 | mit sich übereinstimmt, herabsetzen, oder, andererseits, die 2005 Äst. I. 47 | Indes liegt hierin keine Herabsetzung jener großen Männer, denen 2006 Tel. Anh. 89 | Vorstellungsart des höchsten Wesens) herabsinke; daß Religion nicht in Theurgie (


11-augen | ausar-diene | dienl-forma | forml-herab | herau-majes | maler-raume | raumt-subor | subre-verhi | verhu-zirke | zitte-zwist

Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License