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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


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     Part. Sect. § | note
2007 Äst. I. 17 | ebendasselbe mechanisch herausbekommen, wenn man alle tausend mäße, 2008 Äst. I. 54 | Bier, in Schaum verwandelt, herausdringen sah, mit vielen Ausrufungen 2009 Tel. Anh. 85 | Beurteilung der Natur zureichte, herausgebracht werden. Denn wir erklären 2010 Äst. I. 54 | auch nicht darüber, daß es herausgeht, sondern wie ihrs habt hereinkriegen 2011 Tel. Anh. 80 | ihrem chaotischen Zustande herausging (gleichsam als ein großes 2012 Äst. I. 22 | den Begriff des Geschmacks herauslaufe, daß er ein Beurteilungsvermögen 2013 Tel. Anh. 91 | gegen euer Argument frei heraussagt, für Bezweifelung heiliger 2014 Tel. Anh. 83 | muß, um Endzweck zu sein, heraussuchen, und es von allen den Zwecken 2015 Tel. II. 75 | aus denen wir uns nicht herauswickeln könnten. Denn da würde diesen 2016 Tel. Anh. 85 | indem sie die so schwer herauszubringende Einheit einer Menge zweckmäßig 2017 Tel. Anh. 86 | Triebfedern hinter diesen Gefühlen herauszukünsteln, ist vergeblich; denn sie 2018 Äst. I. 46 | sich in ihm die Ideen dazu herbei finden, auch es nicht in 2019 Ein. III. 0(1) | die Zwischenzeit bis zum herbeigewünschten Augenblick, vernichten zu 2020 Äst. I. 12 | nämlich die der Freiheit, herbeirufen. Allein selbst da leiteten 2021 Tel. I. 65 | Ursache, deren Kausalität (in Herbeischaffung und Verbindung der Teile) 2022 Tel. Anh. 90 | nach dem Prinzip der Zwecke herbeizieht, und sich den bloß subjektiven 2023 Äst. I. 29 | einer höhern Untersuchung herbeizuschaffen; eine transzendentale Erörterung 2024 Tel. I. 68 | Kontext den Begriff von Gott hereinbringt, um sich die Zweckmäßigkeit 2025 Äst. I. 54 | herausgeht, sondern wie ihrs habt hereinkriegen können; so lachen wir, und 2026 Äst. I. 28 | Prinzip scheint zwar zu weit hergeholt und vernünftelt, mithin 2027 Äst. I. 17 | nicht aus von der Erfahrung hergenommenen Proportionen, als bestimmten 2028 Äst. I. 29 | des Wohlbefindens aus dem hergestellten Gleichgewichte der mancherlei 2029 Äst. I. 54 | demjenigen, der den Stoff dazu hergibt, die Verlegenheit darüber, 2030 Tel. I. 68 | erklärlich zu machen, und hernach diese Zweckmäßigkeit wiederum 2031 Tel. Anh. 85 | teleologische Weltbetrachtung sehr herrlich und zur äußersten Bewunderung. 2032 Tel. I. 67 | eigentlich in dieser Absicht ihre herrliche Bühne aufgeschlagen und 2033 Tel. Anh. 79 | wo die Vernunft zwar ein herrliches unterrichtendes und praktisch 2034 Äst. I. 28 | Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen, und die Denkungsart 2035 Tel. Anh. 83 | Hindernis, welches Ehrsucht, Herrschsucht und Habsucht, vornehmlich 2036 Äst. I. 29 | savoyischen Gebirge: "Es herrscht daselbst eine gewisse abgeschmackte 2037 Tel. II. 76 | unsers praktischen Vermögens herrührt, daß die moralischen Gesetze 2038 Äst. I. 46 | Eingebung jene originale Ideen herrührten, abgeleitet ist.) 4)Daß 2039 Äst. I. 54 | noch eine Zeitlang hin- und herschlagen, indem wir bloß gemeint 2040 Äst. I. 54 | der Organen, welche die Herstellung ihres Gleichgewichts befördert 2041 Äst. I. 31 | auf Stimmensammlung und Herumfragen bei andern, wegen ihrer 2042 Tel. II. 78 | gar nicht denken lassen, herumschweifend machen, als eine bloß teleologische 2043 Äst. I. 32 | unter den Urteilen anderer herumzutappen, und sich von ihrem Wohlgefallen 2044 Tel. I. 63 | in der Form des Schnees herunterfallen, das Meer seine Ströme habe, 2045 Tel. Anh. 85 | nicht nach Zwecken etwas hervorbrächte, in welchem aber doch alle 2046 Äst. I. 26 | erhalten wird) bewirken kann, hervorbringe: weil die letztere immer 2047 Tel. I. 65 | den andern wechselseitig) hervorbringendes Organ, dergleichen kein 2048 Ein. V. 0 | welche offenbar aus ihnen hervorleuchtet, ein transzendentales Prinzip 2049 Äst. I. 42 | ein Nutzen daraus für ihn hervorleuchtete, nimmt ein unmittelbares 2050 Tel. I. 63 | selbst unter dem Schnee hervorscharren müssen, hinreichende Nahrung 2051 Äst. I. 17(8) | über diejenige Proportion hervorstechend ist, die erfordert wird, 2052 Äst. I. 33 | Ingredienzien eines Gerichts herzählen, und von jedem bemerken, 2053 Äst. I. 54 | halsbrechend, wie Genies, oder herzbrechend, wie empfindsame Romanschreiber ( 2054 Äst. I. 53(20)| Einbildungskraft, lebhaften Herzensanteil am wahren Guten nimmt, ist 2055 Äst. I. 54 | wir, und es macht uns eine herzliche Lust: nicht, weil wir uns 2056 Tel. II. 76 | Ausübung nicht zwei ganz heterogene Stücke, Verstand für Begriffe, 2057 Tel. I. 62 | unmittelbar nichts als Vereinigung heterogener Regeln (sogar nach dem, 2058 Tel. Anh. 80(29)| hervorbringt, und die generatio heteronyma, soweit unsere Erfahrungskenntnis 2059 Tel. II. 78 | begreiflicher macht, doch ein heuristisches Prinzip ist, den besondern 2060 Ein. VIII. 0 | so legen wir ihr doch hiedurch gleichsam eine Rücksicht 2061 Äst. I. 40 | Menschenverstandes gehören zwar nicht hieher, als Teile der Geschmackskritik, 2062 Äst. I. 15 | Vollkommenheit eines Dinges. Hiervon ist die quantitative, als 2063 Tel. Anh. 90 | Widerwillen trägt. - Nun ist hierwider wohl nichts zu sagen, so 2064 Ein. III. 0 | Hierzu kommt aber noch (nach der 2065 Tel. Anh. 91 | selber Allwissenheit beilegen hieße. Ebenso schließt ihr aus 2066 Tel. Anh. 86 | veranlaßt sie zu versuchen. Was hilft's, wird man sagen, daß dieser 2067 Tel. Anh. 85 | Hülfe kommen mögen. Was hilfts, wird man mit Recht klagen: 2068 Äst. I. 29 | Zuschauer bei dem Anblicke himmelansteigender Gebirgsmassen, tiefer Schlünde 2069 Äst. I. 29 | den Anblick des bestirnten Himmels erhaben nennt, so muß man 2070 Äst. I. 49 | der Pfau der prächtigen Himmelskönigin. Sie stellen nicht wie die 2071 Äst. I. 49 | ein Attribut des mächtigen Himmelskönigs, und der Pfau der prächtigen 2072 Tel. I. 62 | daß auch eine Schwere an Himmelskörpern zu finden sei, und ohne 2073 Äst. I. 4(6) | ein mystischer sogenannter himmlischer Genuß wäre. 2074 Tel. Anh. 91 | der Gegenstände der Sinne, hinausführen soll, zum Grunde legt, kann 2075 Tel. I. 67 | betrifft, über die Sinnenwelt hinausführt: da denn die Einheit des 2076 Tel. Anh. 87(33)| unsere Vernunfteinsicht hinausgeht. Nur vom Menschen unter 2077 Äst. I. 26 | über welches sie nicht hinauskommen kann. ~ 2078 Tel. II. 72 | wohl gar über die Natur hinauslangen und sie selbst an den höchsten 2079 Tel. I. 62 | sinnliche Vorstellungen Hinausliegendes gleichsam zu ahnen, worin, 2080 Tel. Anh. 89 | was über die Sinnenwelt hinausliegt, auch nur das mindeste theoretisch ( 2081 Tel. I. 62 | tun ist; aber, auch nur da hinaussehen zu müssen, flößt für den 2082 Äst. II. 59 | Anzeige tat, der Geschmack hinaussieht, wozu nämlich selbst unsere 2083 Tel. Anh. 79 | Grund (göttlichen Urheber), hinausweiset, so tut sie dieses doch 2084 Tel. Anh. 87 | Beurteilung nötige, über die Welt hinauszugehen, und, zu jener Beziehung 2085 Äst. I. 51 | ohne auf einen andern Zweck hinauszusehen (unabhängig vom Lohne) befriedigt 2086 Tel. I. 67 | beruht auf einer immer weiter hinauszusetzenden Bedingung, die als unbedingt ( 2087 Äst. I. 26 | selbst, ohne daß ihr etwas hinderlich wäre, ins Unendliche fort; 2088 Tel. II. 70 | Naturerkenntnis geben kann. Dieses hindert nun die zweite Maxime, bei 2089 Tel. Anh. 91 | Verstand in der Weltursache hindeuten; denn diese sind dazu unzureichend, 2090 Tel. Anh. 81 | gebildete Embryo die lange Zeit hindurch, bis zu seiner Entwickelung, 2091 | hinein 2092 Tel. I. 62 | wird, die Zweckmäßigkeit hineinbringe, nicht von diesem über dieselbe 2093 Tel. Anh. 91(41)| die moralische Philosophie hineinkomme, da sie allererst mit dem 2094 Tel. Anh. 91(41)| enthalten ist, sondern die ich hineinlege, und zwar aus moralisch 2095 Tel. Anh. 81 | System der Präformation hineinpassen, sondern mußten dem Samen 2096 Tel. 0. 61 | Zwecks in die Natur der Dinge hineinspielt, aber ihn nicht von den 2097 Ein. VI. 0 | Einheit der Prinzipien in sie hineinzubringen, geführt wird: welchen Zweck 2098 Tel. I. 68 | als einheimisches Prinzip hineinzuziehen. ~ 2099 Tel. I. 63 | Meer zu Wohnungen gleichsam hinflößet, ihnen noch Brennmaterien 2100 Äst. I. 6 | sich sein Subjekt allein hinge, und muß es daher als in 2101 Äst. I. 30 | doch allein zweckmäßig ist) hingelangt? u.dgl. m. ~ 2102 Tel. Anh. 91 | mögen nun einen theoretisch hinlänglichen Begriff von dem Urwesen 2103 Äst. I. 26 | gewachsen, um für dieselbe ein hinlängliches Maß zu geben, weil die Zahlbegriffe 2104 Tel. Anh. 91(41)| und zwar aus moralisch hinreichendem Grunde. Denn ein Endzweck 2105 Äst. I. 27 | die Unlust wird doch, in Hinsicht auf die notwendige Erweiterung 2106 Äst. I. 29 | Auflösung, Ermattung, ein Hinsinken, Hinsterben, Wegschmelzen 2107 Tel. Anh. 91 | Fürwahrhalten zum Ersatz hinstellen kann. ~ 2108 Äst. I. 29 | Ermattung, ein Hinsinken, Hinsterben, Wegschmelzen vor Vergnügen, 2109 Äst. I. 54 | versuchen, und so durch schnell hintereinander folgende Anspannung und 2110 Äst. I. 53 | durch den schönen Schein zu hintergehen (als ars oratoria), und 2111 Äst. I. 53(20)| Gefühl der Mißbilligung einer hinterlistigen Kunst vermengt war, welche 2112 Tel. Anh. 91 | hinaus in das gemeine Wesen hinüberkommen, und auf den bloßen gesunden 2113 Ein. IX. 0 | einem Gebiete zu dem andern hinüberzuschlagen. - Allein wenn die Bestimmungsgründe 2114 Äst. I. 29 | Transzendentalphilosophie hinüberzuziehen. ~ 2115 Äst. I. 29 | alles sinnliche Interesse hinweg sehen. Sich selbst genug 2116 Tel. Anh. 91 | gar nicht auf Moralität hinweiset, durch fortgesetzten Schluß 2117 Ein. III. 0(1) | Hervorbringung des Objekts hinwirkt, von der er doch keinen 2118 Äst. I. 2 | ein solches Prachtgebäude hinzaubern könnte, ich mir auch nicht 2119 Tel. I. 68 | mechanischen Gesetzen ist, hinzufüge, um die Unzulänglichkeit 2120 Äst. I. 14 | Schönheit auch noch Reize hinzufügen lassen, um das Gemüt durch 2121 Tel. Anh. 90 | sie auch wohl würdig sind) hinzugefügt; so entspringt daraus eine 2122 Tel. II. 78 | teleologisch-gedachten Erzeugungsart hinzukommenden Begriff von einem dabei 2123 Tel. Anh. 85 | brauchbar, und nur durch Hinzukunft eines anderweitigen Prinzips, 2124 Tel. Anh. 90 | angetroffen werden, die übrigen hinzuzudenken, um den Begriff des Dinges 2125 Tel. Anh. 91 | Zwecke, der für nichts als Hirngespinst erkannt wird, nachzugehen, 2126 Tel. Anh. 90 | sein, weil sonst der leeren Hirngespinste kein Ende sein würde. Die 2127 Äst. II. 58 | Materien, welche bloß durch Hitze flüssig waren und durch 2128 Äst. I. 54 | erloschen ist, mischt Ernst und Hochschätzung in dieses Spiel der Urteilskraft. 2129 Tel. Anh. 91 | euch nicht anmaßen, auf den höchst-möglichen Verstand; denn dazu würde 2130 Tel. II. 78 | gleich einräumt: daß ein höchster Architekt die Formen der 2131 Tel. Anh. 85 | willkürlichen Idee eines höchstvollkommenen Urhebers anzunehmen; so 2132 Äst. I. 5 | Konduite) ohne Tugend, Höflichkeit ohne Wohlwollen, Anständigkeit 2133 Äst. I. 17 | alle tausend mäße, ihre Höhen unter sich und Breiten ( 2134 Äst. I. 22 | Erfahrung gebe, oder ein noch höheres Prinzip der Vernunft es 2135 Äst. II. 58 | möchte; und die Glorie in der Höhle von Antiparos ist bloß das 2136 Tel. 0. 61 | den Bau eines Vogels, die Höhlung in seinen Knochen, die Lage 2137 Äst. I. 49 | das Reich der Seligen, das Höllenreich, die Ewigkeit, die Schöpfung 2138 Äst. I. 49 | sagt, daß er sich sprechen höre, oder welcher steht und 2139 Äst. I. 53 | und gegenseitig auch im Hörenden hervorbringt , der denn 2140 Vor. 0. 0 | Auflösung desselben, wie ich hoffe, zur Entschuldigung dienen, 2141 Äst. II. 56 | Beweisgründen zu bewirken hofft, mithin objektive Begriffe 2142 Tel. Anh. 81 | derselben, geleistet, als Herr Hofr.Blumenbach. Von organisierter 2143 Tel. Anh. 87 | Nichtigkeit des einzigen ihrer hohen Forderung angemessenen idealistischen 2144 Äst. I. 28 | in Empörung gesetzt, ein hoher Wasserfall eines mächtigen 2145 Äst. I. 54 | der Freude, des Zorns, des Hohns, spielen dabei, indem sie 2146 Tel. I. 63 | die sie liefern, und dem Holze, welches ihnen das Meer 2147 Äst. I. 47 | bestimmt vormachen könnte; kein Homer aber oder Wieland anzeigen 2148 Tel. I. 64 | werden könne (vestigium hominis video). ~ 2149 Tel. Anh. 80(29)| die wir kennen, generatio homonyma ist, nicht bloß univoca, 2150 Äst. I. 29 | iucundum, pulchrum, sublime, honestum). ~ 2151 Äst. I. 29 | verständige savoyische Bauer (wie Hr.v.Saussure erzählt), alle 2152 Äst. I. 49 | Frauenzimmer sagt man wohl, sie ist hübsch, gesprächig und artig, aber 2153 Äst. I. 51 | Bäumen, selbst Gewässern, Hügeln und Tälern), womit ihn die 2154 Tel. I. 63 | Brennmaterien zur Erwärmung ihrer Hütten liefern. Hier ist nun eine 2155 Äst. II. 60 | Vorkenntnisse zu liegen, welche man humaniora nennt: vermutlich, weil 2156 Tel. I. 67 | dem Rinde, dem Pferde, Hunde usw., die er teils zu seiner 2157 | hundert 2158 Äst. I. 17 | eines schönen Pferdes oder Hundes (von gewisser Rasse) würde 2159 Tel. II. 72 | auch entweder physisch oder hyperphysisch. Der erste gründet die Zwecke 2160 Tel. II. 72 | ihren und der ganzen Natur hyperphysischen Grund. Das System der Kasualität, 2161 Äst. I. 40(13)| zwar in Thesi leicht, in Hypothesi aber eine schwere und langsam 2162 Äst. II. 59 | Alle Hypotypose (Darstellung, subiectio 2163 Tel. I. 65 | der realen, die zweite der idealen Ursachen nennen, weil bei 2164 Tel. Anh. 83 | Verfeinerung des Geschmacks bis zur Idealisierung desselben, und selbst der 2165 Tel. Anh. 90(36)| qualitativer Bedeutung) ist die Identität des Verhältnisses zwischen 2166 Tel. Anh. 89(35)| alsdann dennoch als ein Idol, d.i. der Beschaffenheit 2167 Tel. Anh. 89 | haben zu können), oder in Idololatrie (ein abergläubischer Wahn, 2168 Tel. II. 78 | Mechanik der Naturursachen die ihrige hat, indem zu der Rezeptivität 2169 Äst. I. 32 | wenn nicht andere mit den ihrigen ihm vorgegangen wären, nicht 2170 Äst. I. 54 | herausgeht, sondern wie ihrs habt hereinkriegen können; 2171 Ein. III | III~Von der Kritik der Urteilskraft, 2172 Äst. I. 14 | Farben, welche den Abriß illuminieren, gehören zum Reiz; den Gegenstand 2173 Äst. I. 17 | stärksten aufgetragenen Farbe illuminiert ist, da wird die mittlere 2174 Tel. II. 76 | regulative, in der Ausübung immanente und sichere, der menschlichen 2175 Äst. II. 57 | schon der Spezies nach ein indemonstrabler Begriff und Vernunftidee, 2176 Äst. I. 29 | hinzu, als Vermögen der Independenz der absoluten Totalität, 2177 Äst. I. 54 | jemand erzählt: daß ein Indianer, der an der Tafel eines 2178 Äst. I. 54 | Kaufmanns erzählt, der, aus Indien mit allem seinem Vermögen 2179 Äst. II. 59 | erstern direkte, die zweiten indirekte Darstellungen des Begriffs 2180 Äst. II. 59 | ist voll von dergleichen indirekten Darstellungen, nach einer 2181 Äst. I. 4 | Zeichnungen, ohne Absicht ineinandergeschlungene Züge, unter dem Namen des 2182 Tel. I. 68 | dadurch, daß sie ihre Grenzen ineinanderlaufen läßt. ~ 2183 Tel. II. 73 | enthält, weil Leblosigkeit, inertia, den wesentlichen Charakter 2184 Äst. I. 46 | angeborne Gemütsanlage (ingenium), durch welche die Natur 2185 Äst. I. 14 | nicht bloß zum notwendigen Ingredienz der Schönheit, sondern wohl 2186 Äst. I. 33 | Denn es mag mir jemand alle Ingredienzien eines Gerichts herzählen, 2187 Tel. Anh. 85 | Kausalabhängigkeit von einer, in die der Inhärenz in einer verwandelten; welches 2188 Tel. II. 73 | des Subjekts, dem sie alle inhärieren. Aber, wenn man ihm auch 2189 Äst. I. 35 | Begriffe in einem Urteile den Inhalt desselben (das zum Erkenntnis 2190 Tel. Anh. 86 | denken: damit selbst das Innerste der Gesinnungen (welches 2191 Äst. I. 22 | Pfeffergarten aufzuhalten, um innezuwerden, daß, wenn der Verstand 2192 Äst. I. 53 | bloß vorübergehend, doch inniglicher; ist aber freilich mehr 2193 Tel. Anh. 84(32)| des Menschen selbst seinen innigsten Wunsch der Glückseligkeit 2194 Äst. I. 42 | Blume, eines Vogels, eines Insekts usw. betrachtet, um sie 2195 Äst. I. 41 | Mensch auf einer wüsten Insel weder seine Hütte, noch 2196 Äst. I. 17(9) | wider diese Erklärung als Instanz anführen: daß es Dinge gibt, 2197 Ein. I. 0 | Mechanism, und bei Tieren, durch Instinkt) zur Kausalität bestimmt 2198 Tel. Anh. 83 | der Mensch etwa von seinen Instinkten abstrahiert und so aus der 2199 Äst. I. 16 | durch welche jenes zum Instrument der Absicht in Ansehung 2200 Äst. I. 53 | nach Beschaffenheit ihrer Instrumente, ihren Einfluß weiter, als 2201 Äst. I. 17 | sondern dem eines zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören 2202 Tel. 0. 61 | Natur (welche wir nicht als intelligentes Wesen annehmen) nicht zukommen, 2203 Äst. I. 29 | die, wenn wir bloße reine Intelligenzen wären (oder uns auch in 2204 Äst. II. 57 | zu lassen, und ihnen ein intelligibles Substrat (etwas Übersinnliches, 2205 Äst. I. 40 | Gebrauche (vornehmlich dem intensiven) zulangen. Allein hier ist 2206 Tel. II. 72 | die absichtliche (technica intentionalis), und in die unabsichtliche ( 2207 Tel. II. 73 | aber sie leugnen an ihr die Intentionalität, d.i. daß sie absichtlich 2208 Äst. I. 29 | kannte daher doch auch eine interessante Traurigkeit, welche der 2209 Äst. I. 54 | ohne daß man nötig hätte interessierte Absicht dabei zum Grunde 2210 Äst. I. 32 | Beweise mit der größten Intuition durch Konstruktion der Begriffe 2211 Tel. II. 77 | unsrige diskursiv, sondern intuitiv ist, vom Synthetisch-Allgemeinen ( 2212 Tel. Anh. 81 | Präformation auch besser Involutionstheorie (oder die der Einschachtelung) 2213 Äst. I. 54 | und mit ihr harmonierende inwendige körperliche Bewegung verursachen 2214 Äst. I. 41 | Karaiben und Zinnober bei den Irokesen), oder Blumen, Muschelschalen, 2215 Äst. I. 2 | gemacht sind, oder, wie jener Irokesische Sachem, ihm gefalle in Paris 2216 Äst. I. 22 | Eines von beiden muß also irrig sein: entweder jenes Urteil 2217 Äst. I. 29 | in uns. Es ist eine ganz irrige Besorgnis, daß, wenn man 2218 Äst. I. 8 | öfter fehlte und darum ein irriges Geschmacksurteil fällete. ~ 2219 Äst. I. 39 | diesem Bewußtsein nicht irrt, und nicht die Materie für 2220 Äst. I. 14 | Geschmacke sehr nachteiliger Irrtum; ob sich zwar allerdings 2221 Äst. I. 53 | Verdeckung des Lasters und Irrtums gebraucht werden können, 2222 Äst. I. 49(16)| Aufschrift über dem Tempel der Isis (der Mutter Natur): "Ich 2223 Äst. I. 29 | schlechthin) zu zählen (iucundum, pulchrum, sublime, honestum). ~ 2224 Ein. IV | IV~Von der Urteilskraft, als 2225 Ein. IX | IX~Von der Verknüpfung der 2226 Tel. I. 63 | Lappe, der Samojede, der Jakute, usw. Aber man sieht nicht, 2227 Tel. Anh. 91 | Vernunftgebrauchs angenommen habt. Alles Jammern also oder ohnmächtiges Zürnen 2228 Tel. Anh. 81 | Weltursache beschlossen hätte, jedesmal eine Frucht mit unmittelbarer 2229 Äst. I. 8 | in Ansehung dessen man jeglichem seinen Kopf für sich haben 2230 Äst. I. 5 | einerlei. Angenehm heißt jemandem das, was ihn vergnügt; schön, 2231 Äst. I. 53 | überreden und zu irgend jemandes Vorteil einzunehmen, blicken 2232 Äst. I. 53(20)| eines römischen Volks- oder jetzigen Parlaments- oder Kanzelredners 2233 Äst. I. 29 | Stelle im Gesetzbuche der Juden, als das Gebot: Du sollst 2234 Äst. I. 29 | Enthusiasm erklären, den das jüdische Volk in seiner gesitteten 2235 Äst. I. 29 | Landsitze, oder auch (bei jungen Personen) die erträumte 2236 Äst. I. 32 | Daher läßt sich ein junger Dichter von der Überredung, 2237 Äst. I. 49 | werden kann. So ist der Adler Jupiters, mit dem Blitze in den Klauen, 2238 Äst. II. 58 | nunmehrige Eis nicht im mindesten kälter, als das kurz vorher in 2239 Äst. I. 21 | mitteilen lassen; denn sonst käme ihnen keine Übereinstimmung 2240 Tel. I. 63 | Schnee sichert die Saaten in kalten Ländern wider den Frost; 2241 Äst. I. 22 | veränderlichen Gestalten eines Kaminfeuers, oder eines rieselnden Baches, 2242 Äst. I. 7 | daß, wenn er sagt: der Kanariensekt ist angenehm, ihm ein anderer 2243 Äst. I. 29 | abgeschmackte Traurigkeit." Er kannte daher doch auch eine interessante 2244 Äst. I. 41 | auch schöne Formen (als an Kanus, Kleidern, usw.), die gar 2245 Äst. I. 53 | Gerichtsschranken, noch für die Kanzeln angeraten werden. Denn wenn 2246 Äst. I. 53(20)| jetzigen Parlaments- oder Kanzelredners jederzeit mit dem unangenehmen 2247 Äst. I. 47 | Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität) als Gelehrigkeit, doch 2248 Äst. I. 41 | zu bemalen (Rocou bei den Karaiben und Zinnober bei den Irokesen), 2249 Äst. I. 54 | seinem ihn liebenden aber kargen Vater), oder wie ein tiefer 2250 Äst. I. 17(8) | selbst Abbruch tut, heißt Karikatur. Auch zeigt die Erfahrung: 2251 Tel. Anh. 91(40)| formales praktisches Prinzip, kategorisch leitet, unangesehen der 2252 Tel. I. 67 | so gelangt man zu keinem kategorischen Zwecke, sondern alle diese 2253 Äst. I. 29 | Lesern seiner Reisen in ihren Kauf obenein. ~ 2254 Äst. I. 54 | umständlich den Gram eines Kaufmanns erzählt, der, aus Indien 2255 Tel. Anh. 85 | verbundener Substanzen, statt der Kausalabhängigkeit von einer, in die der Inhärenz 2256 Ein. III. 0(1) | unmöglicher Zwecke, beweisen die Kausalbeziehung der Vorstellungen auf ihre 2257 Äst. I. 12 | unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis welches (unter Gegenständen 2258 Tel. I. 65 | Hauses war. Eine solche Kausalverknüpfung wird die der Endursachen ( 2259 Tel. I. 62 | nicht gedacht war. Alle Kegelschnitte für sich, und in Vergleichung 2260 Tel. Anh. 91 | ich allein einen Verstand kenne, weglassen muß, mithin das 2261 Tel. II. 75 | nicht einmal zureichend kennenlernen, viel weniger uns erklären 2262 Tel. Anh. 81 | ersteren hat, gleich nicht kennete: so würde die Vernunft doch 2263 Äst. I. 42 | beurteilen) jederzeit ein Kennzeichen einer guten Seele sei; und 2264 Äst. I. 51 | Wohnungen, Ehrenbogen, Säulen, Kenotaphien u.dgl., zum Ehrengedächtnis 2265 Äst. I. 16 | Mannes, oder Weibes, oder Kindes), die Schönheit eines Pferdes, 2266 Äst. I. 29 | Undankbarkeit, Ungerechtigkeit, das Kindische in den von uns selbst für 2267 Äst. I. 29 | für sie in Bildern und kindischem Apparat Hülfe zu suchen. 2268 Tel. II. 73 | Natur nennen: so ist das ein kindisches Spielwerk mit Worten statt 2269 Äst. I. 54 | gleich derjenigen, welche kitzlige Leute fühlen): wobei die 2270 Tel. Anh. 85 | hilfts, wird man mit Recht klagen: daß wir allen diesen Einrichtungen 2271 Äst. I. 54 | veranstalten will, aber klagt, daß es ihm hiemit nicht 2272 Äst. I. 51 | eine Farbe oder ein Ton (Klang) bloß angenehme Empfindungen, 2273 Äst. I. 53(20)| erloschen war. Wer, bei klarer Einsicht in Sachen, die 2274 Äst. I. 44 | Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis 2275 Äst. I. 49 | Jupiters, mit dem Blitze in den Klauen, ein Attribut des mächtigen 2276 Äst. I. 25 | in Vergleichung mit noch kleinern Maßstäben für unsere Einbildungskraft 2277 Äst. I. 29 | gesellschaftliche Freuden nur ein kleines Opfer zu sein scheint. Diese 2278 Äst. I. 28 | Macht, zur unbedeutenden Kleinigkeit. Aber ihr Anblick wird nur 2279 Äst. I. 17 | Grenzen der größten und kleinsten Staturen gleich weit entfernt 2280 Tel. Anh. 81 | betrachtet, und so doch mit dem kleinstmöglichen Aufwande des Übernatürlichen 2281 Tel. I. 68(27)| kann bisweilen sehr demütig klingen, und macht doch große Ansprüche, 2282 Äst. I. 54 | nicht, weil wir uns etwa klüger finden als diesen Unwissenden, 2283 Tel. Anh. 83 | Menschen sie auszufinden klug und sich ihrem Zwange willig 2284 Tel. Anh. 91 | Spekulation, oder die praktischen Klugheitsregeln nach dem Prinzip der Selbstliebe, 2285 Tel. Anh. 80 | das nicht allein in ihrem Knochenbau, sondern auch in der Anordnung 2286 Tel. II. 72 | in der Reihe der Ursachen knüpfen könnten, wenn wir die Nachforschung 2287 Äst. I. 5 | jedermann: Hunger ist der beste Koch, und Leuten von gesundem 2288 Äst. I. 34 | scheinbarer vernünfteln können als Köche, so haben sie doch mit diesen 2289 Äst. I. 49 | Wenn der große König sich in einem seiner Gedichte 2290 Tel. Anh. 91 | Allmacht des Urhebers folgern könnet, usw. Nun gelangt ihr dadurch 2291 Tel. Anh. 79 | kann, erwägt (folglich der Körperlehre, der Seelenlehre, und allgemeinen 2292 Äst. I. 16 | Vögel (der Papagei, der Kolibri, der Paradiesvogel), eine 2293 Äst. I. 47 | paradiere besser auf einem kollerichten Pferde, als auf einem Schulpferde. 2294 Äst. I. 26 | desselben ausmacht, vernichtet. Kolossalisch aber wird die bloße Darstellung 2295 Äst. I. 43(15)| solche Aufgabe vorlegt, wie Kolumbus mit seinem Ei: das ist keine 2296 Tel. Anh. 80 | rühmlich, vermittelst einer komparativen Anatomie die große Schöpfung 2297 Vor. 0. 0 | Vernunft gegen alle übrige Kompetenten in sicheren alleinigen Besitz 2298 Äst. I. 5 | Ausdrücke, womit man die Komplazenz in denselben bezeichnet, 2299 Äst. I. 27 | verändert werden, und die Komprehension der Einbildungskraft zur 2300 Äst. I. 26 | bloß progressiv (nicht komprehensiv) nach einem angenommenen 2301 Äst. I. 5 | Ebenso gibt es Sitten (Konduite) ohne Tugend, Höflichkeit 2302 Äst. II. 58 | bilden sich die drusichten Konfigurationen vieler Mineralien, des würflichten 2303 Äst. I. 17 | zu lassen, und, durch die Kongruenz der mehrern von derselben 2304 Tel. I. 66 | Körper manche Teile als Konkretionen nach bloß mechanischen Gesetzen 2305 Tel. II. 77 | Natur nur als Wirkung der konkurrierenden bewegenden Kräfte der Teile 2306 Äst. I. 53 | Belebung des Gemüts durch damit konsonierende Affekten und hiemit zu einem 2307 Tel. I. 62 | Dinge (sofern ihre Begriffe konstruiert werden können) wahrgenommenen, 2308 Tel. Anh. 82 | zueinander, als zweckmäßig konstruierter Wesen, zum Prinzip macht; 2309 Äst. I. 29 | so wie sie zu Gunsten des kontemplativen Verstandes; andererseits 2310 Tel. I. 68 | Naturwissenschaft und in ihren Kontext den Begriff von Gott hereinbringt, 2311 Äst. I. 53 | zerstören, sondern zu einer kontinuierlichen Bewegung und Belebung des 2312 Äst. II. 57 | einander (aber nicht bloß kontradiktorisch) entgegenstehende Sätze 2313 Tel. II. 72 | anstatt daß im ersteren kontradiktorisch-entgegengesetzte einander aufheben und neben 2314 Äst. I. 27 | Vernunft) selbst durch ihren Kontrast als harmonisch vorstellt. 2315 Äst. I. 54 | eines Lachen erregenden Kontrastes) anzunehmen vermag, der 2316 Äst. I. 29 | zuerst erzeugt, und etwa bloß konventionsmäßig in der Gesellschaft eingeführt; 2317 Äst. I. 49 | aber ohne Geist. Manche Konversation ist nicht ohne Unterhaltung, 2318 Äst. I. 7 | Kleid, was jener trägt, das Konzert, was wir hören, das Gedicht, 2319 Äst. I. 54 | als häufig das Talent ist, kopfbrechend, wie mystische Grübler, 2320 Äst. I. 47 | gedankenvollen Ideen in seinem Kopfe hervor und zusammen finden, 2321 Äst. II. 57 | Vollkommenheit, dem man korrespondierend die sinnliche Anschauung 2322 Äst. II. 57 | Qualität nach in der Erfahrung Korrespondierendes gegeben werden kann, in 2323 Tel. Anh. 90 | uns mögliche Anschauung korrespondiert, dessen Begriff also selbst, 2324 Äst. I. 28 | Donnerwolken, mit Blitzen und Krachen einherziehend, Vulkane in 2325 Äst. I. 40 | kann, hat daher auch die kränkende Ehre, mit dem Namen des 2326 Ein. III. 0(1) | Objekts versichert hätten, zur Kraftanwendung bestimmt werden, diese großenteils 2327 Äst. I. 29 | lassen, als, aus Furcht vor Kraftlosigkeit dieser Ideen, für sie in 2328 Äst. I. 29 | betrifft; der zweite eine Krankheit, die ihn zerrüttet. ~ 2329 Äst. I. 29 | zweckmäßig für sie gestellten Kreisen bewegt, zum Grunde legen, 2330 Äst. I. 29 | Religionsvortrag, welcher kriechende, niedrige Gunstbewerbung 2331 Tel. Anh. 83 | Herrschaft, die Barbarei der Kriege usw. in solche Not versetzt 2332 Äst. I. 28 | vorzügliche Hochachtung für den Krieger; nur daß man noch dazu verlangt, 2333 Äst. I. 16 | einen Mann, oder gar einen kriegerischen vorstellen sollte. ~ 2334 Äst. I. 48 | Krankheiten, Verwüstungen des Krieges, u.dgl. können, als Schädlichkeiten, 2335 Äst. I. 48 | einem schönen Genius), den Kriegsmut (am Mars), durch eine Allegorie 2336 Tel. Anh. 80 | gleich denen, wornach sie in Kristallerzeugungen wirkt), die ganze Technik 2337 Äst. II. 58 | imgleichen Steine, die eine kristallinische Figur haben, werden ebenso 2338 Äst. II. 58 | von jenen mineralischen Kristallisationen, als die Spatdrusen, der 2339 Äst. II. 58 | welcher Übergang auch das Kristallisieren genannt wird. Das gemeinste 2340 Ein. III. 0(1) | einem ähnlichen Verfahren (Krit. der prakt.V., S.16 der 2341 Äst. I. 22 | Quadrat, ein Würfel usw., von Kritikern des Geschmacks gemeiniglich 2342 Äst. I. 34 | Gegenstände anzuwenden, und kritisiert die Produkte der schönen 2343 Äst. I. 22 | Wohlgefallen, als an einem kritzlichen Umrisse, an einem gleichseitigen 2344 Tel. I. 62 | dieser Proportion. Die andern krummen Linien geben wiederum andere 2345 Äst. I. 28 | Kühne überhangende gleichsam drohende 2346 Tel. Anh. 89 | Ansehung der Hoffnung eines künftigen Lebens, wenn wir, statt 2347 Tel. Anh. 87 | Folge hinausläuft) auch kein künftiges Leben; wie wird er seine 2348 Tel. I. 65 | macht, oder die Seele zur Künstlerin dieses Bauwerks machen, 2349 Äst. I. 49 | läßt. - Ich muß mich der Kürze wegen nur auf wenige Beispiele 2350 Ein. V. 0 | vor. "Die Natur nimmt den kürzesten Weg (lex parsimoniae); sie 2351 Tel. I. 63 | diesen Schlick an manchen Küsten über das Land, oder setzt 2352 Äst. I. 17 | dazu konnte auch Myrons Kuh in ihrer Gattung gebraucht 2353 Äst. I. 40 | bloß gesunden (noch nicht kultivierten) Verstand, für das geringste 2354 Tel. II. 70 | uns nur durch Erfahrung kund werden können, so kann unter 2355 Äst. II. 57 | Unterschiede angemessene Kunstausdrücke einzuführen. Ich glaube, 2356 Tel. Anh. 87 | Figuren (für allerlei mögliche Kunstausübung) Zweckmäßiges finden, auf 2357 Tel. II. 72 | Zusammentreffen mit unseren Kunstbegriffen und ihren Regeln, als bloß 2358 Tel. Anh. 86 | Geschöpfe, von wie großer Kunsteinrichtung und wie mannigfaltigem, 2359 Tel. Anh. 90(36)| So denken wir uns zu den Kunsthandlungen der Tiere, in Vergleichung 2360 Tel. Anh. 85 | was wir bei den Tieren den Kunstinstinkt nennen), Urgrund derselben 2361 Äst. I. 42 | voraussetzen, auf die kein Kunstkenner und Liebhaber, um des Interesse 2362 Äst. I. 29 | Einfalt (kunstlose Zweckmäßigkeit) ist gleichsam 2363 Tel. I. 65 | Ursache - denn da wäre es ein Kunstprodukt-, sondern als Erkenntnisgrund 2364 Äst. I. 26 | man nicht das Erhabene an Kunstprodukten (z.B. Gebäuden, Säulen, 2365 Tel. I. 63 | Produkte der Natur, mithin als kunstreich zu beurteilen sind, so werden 2366 Äst. I. 49 | müssen; zweitens, daß es, als Kunsttalent, einen bestimmten Begriff 2367 Tel. Anh. 90(36)| der Grund des tierischen Kunstvermögens, unter der Benennung eines 2368 Tel. Anh. 85 | hätte alsdann zwar einen Kunstverstand, für zerstreute Zwecke; 2369 Tel. Anh. 90 | gewisser Produkte, die wir Kunstwerke nennen, denken (denn dieses 2370 Tel. Anh. 90(36)| derselben in der Welt mit den Kunstwerken des Menschen, nach der Analogie 2371 Äst. I. 16 | bedeuten die Zeichnungen à la grecque, das Laubwerk zu 2372 Äst. II. 59 | und prächtig, oder Gefilde lachend und fröhlich; selbst Farben 2373 Äst. I. 54 | Verstellungskunst ist. Man lacht über die Einfalt, die es 2374 Tel. I. 66 | einer wirkenden Ursache lägen, zum Grunde haben. Man kann 2375 Äst. I. 15 | nämlich daß er etwa zum ländlichen Tanze dienen solle, vorstelle, 2376 Tel. I. 68(27)| Urteil, bei welchem man das Längenmaß seiner Kräfte (des Verstandes) 2377 Äst. I. 22 | ihn der Gegenstand nicht länger unterhalte, vielmehr der 2378 Äst. I. 32 | Fortgange der Kultur am längsten in Beifall erhalten hat, 2379 Äst. I. 53(21)| Publikum durch eine solche lärmende (eben dadurch gemeiniglich 2380 Äst. I. 53 | werden, sind sie uns eher lästig als angenehm. Außerdem hängt 2381 Tel. Anh. 91 | zu erkennen: weil da die lästige Bedingung des Raumes und 2382 Äst. I. 22 | der Einbildungskraft einen lästigen Zwang antue: wogegen die 2383 Ein. I. 0 | Naturlehre, endlich die Haus- Land- Staatswirtschaft, die Kunst 2384 Tel. Anh. 82 | Wohnplatz, der Mutterboden (des Landes) und der Mutterschoß (des 2385 Tel. I. 63 | gehabt hatten. Die meisten Landeserweiterungen auf diese Art hat wohl die 2386 Äst. I. 42 | Wirt seine zum Genuß der Landluft bei ihm eingekehrten Gäste 2387 Äst. I. 29 | Wunsch auf einem entlegenen Landsitze, oder auch (bei jungen Personen) 2388 Tel. Anh. 80(29)| nach einigen Zeugungen, zu Landtieren ausbildeten. A priori, im 2389 Äst. I. 48 | Gemütskräfte, sondern einer langsamen und gar peinlichen Nachbesserung 2390 Tel. Anh. 81 | untergeordnet werden muß: so langt ebensowenig der bloße teleologische 2391 Äst. I. 29 | Gegenstande der Unlust (animum languidum) macht) hat nichts Edeles 2392 Tel. I. 63 | ist der Grönländer, der Lappe, der Samojede, der Jakute, 2393 Tel. I. 63 | Menschen (durch Schlitten); der Lappländer findet dort Tiere, die diese 2394 Äst. I. 49 | Gedichte so ausdrückt: "Laßt uns aus dem Leben ohne Murren 2395 Äst. I. 49 | den Tod, den Neid und alle Laster, imgleichen die Liebe, den 2396 Äst. I. 53 | Beschönigung oder Verdeckung des Lasters und Irrtums gebraucht werden 2397 Äst. I. 16 | Zeichnungen à la grecque, das Laubwerk zu Einfassungen oder auf 2398 Äst. I. 4 | Züge, unter dem Namen des Laubwerks, bedeuten nichts, hängen 2399 Äst. I. 54 | der und sein Vortrag heißt launicht. Diese Manier gehört indes 2400 Äst. I. 54 | gehörig ist, kann auch die launichte Manier gezählt werden. Laune 2401 Tel. II. 70 | verwandelte, so würden sie so lauten: ~ 2402 Äst. I. 26 | in der Einbildungskraft lebendig erhalten wird) bewirken 2403 Tel. II. 72(28)| Materie, oder auch einen lebendigen Gott zu diesem Behufe versucht. 2404 Tel. Anh. 88 | wenn er gleich bis an sein Lebensende, wenigstens sichtbarlich, 2405 Äst. I. 1 | Subjekt und zwar auf das Lebensgefühl desselben, unter dem Namen 2406 Äst. I. 14 | stärkerer Ergießung der Lebenskraft gewirkt wird, gehört gar 2407 Äst. I. 29 | sich allein ganz Leben (das Lebensprinzip selbst) ist, und Hindernisse 2408 Äst. I. 28 | einer Religion des guten Lebenswandels entspringen kann. ~ 2409 Äst. I. 29 | einer kleinen Familie, seine Lebenszeit zubringen zu können, welche 2410 Äst. I. 44 | Gesellschaft in freimütige und lebhafte Gesprächigkeit zu versetzen, 2411 Äst. I. 3 | und zu dem, was auf die lebhafteste Art angenehm ist, gehört 2412 Tel. I. 67 | gemeiniglich mit desto mehr Lebhaftigkeit spielt; daß folglich, ohne 2413 Tel. II. 73 | Widerspruch enthält, weil Leblosigkeit, inertia, den wesentlichen 2414 Äst. I. 4 | Wert habe, welcher bloß lebt (und in dieser Absicht noch 2415 Tel. Anh. 91 | Naturbegriff zum Grunde legende (eigentlich-ontologisch 2416 Äst. I. 30 | muß, einer Deduktion (d.i. Legitimation seiner Anmaßung); welche 2417 Tel. I. 68 | enthalten, legen ihren Lehren Lehnsätze (lemmata) zum Grunde; d.i. 2418 Äst. II. 60 | eine Manier (modus), nicht Lehrart (methodus). Der Meister 2419 Äst. I. 32 | Vergehungen nicht auf andre, als Lehrer oder Vorgänger, schieben 2420 Äst. I. 52 | gereimten Trauerspiele, einem Lehrgedichte, einem Oratorium sich mit 2421 Äst. I. 49(16)| vorgesetzte Vignette, um seinen Lehrling, den er in diesen Tempel 2422 Äst. I. 47 | mühseligsten Nachahmer und Lehrlinge nur dem Grade nach, dagegen 2423 Äst. I. 47 | erregen ähnliche Ideen seines Lehrlings, wenn ihn die Natur mit 2424 Äst. I. 54 | reichen Verwandten diesem sein Leichenbegängnis recht feierlich veranstalten 2425 Äst. I. 16 | allerlei Schnörkeln und leichten doch regelmäßigen Zügen, 2426 Äst. I. 29 | man ihn, als bloß passiv, leichter behandeln kann. ~ 2427 Äst. I. 40(13)| zu sein, zwar etwas ganz Leichtes für den Menschen ist, der 2428 Tel. Anh. 91 | vornehmlich im Historischen, Leichtgläubigkeit und nicht Glaube heißen 2429 Äst. I. 22 | Verstand dabei keinen Anstoß leide) unterhalten werden soll, 2430 Äst. I. 49 | ängstliche Behutsamkeit leiden würde. Das Manierieren ist 2431 Äst. I. 29 | erheuchelten Reue, und einer bloß leidenden Gemütsfassung die Art setzt, 2432 Tel. II. 75 | objektiven Gründen (die leider unser Vermögen übersteigen) 2433 Äst. I. 54 | tiefer Schmerz dem, der ihn leidet, doch gefallen könne (die 2434 Äst. I. 46 | mitgegebenen, schützenden und leitenden Geist, von dessen Eingebung 2435 Äst. I. 12 | herbeirufen. Allein selbst da leiteten wir eigentlich nicht dieses 2436 Tel. Anh. 83 | uns die Natur nur statt Leitfäden beigegeben hat, um die Bestimmung 2437 Äst. I. 47 | sind daher die einzigen Leitungsmittel, diese auf die Nachkommenschaft 2438 Tel. I. 68 | ihren Lehren Lehnsätze (lemmata) zum Grunde; d.i. sie borgen 2439 Tel. Anh. 91 | Ursache denken müssen), zu lenken und aufmerksam, so aber 2440 Ein. V. 0 | Natur ein Gesetz vor, noch lernt man eines von ihr durch 2441 Äst. I. 29 | der vortreffliche Mann den Lesern seiner Reisen in ihren Kauf 2442 Äst. I. 33 | mag er den Batteux oder Lessing, oder noch ältere und berühmtere 2443 Äst. I. 53(20)| gemacht hat, anstatt daß die Lesung der besten Rede eines römischen 2444 Äst. I. 20 | unterschieden ist: indem letzterer nicht nach Gefühl, sondern 2445 Äst. I. 54 | derjenigen, welche kitzlige Leute fühlen): wobei die Lunge 2446 Äst. I. 29 | gleichfalls eine gewisse Liberalität der Denkungsart, d.i. Unabhängigkeit 2447 Äst. I. 51 | man die Schnelligkeit der Licht- oder in der zweiten Art, 2448 Äst. I. 42 | Sommerabende, bei dem sanften Lichte des Mondes? Indessen hat 2449 Äst. I. 42 | zu den Modifikationen des Lichts (in der Farbengebung) oder 2450 Tel. Anh. 91 | möglich machen. Beide aber, so lieb es auch dem Dünkel der Wißbegierde 2451 Äst. I. 54 | Erbschaft von seinem ihn liebenden aber kargen Vater), oder 2452 Äst. I. 29 | gegründet, und, als solche, auch liebenswürdig ist, sie bloß zu den schmelzenden 2453 Äst. I. 29 | meisten Reisenden pflegen, aus Liebhaberei, oder um dereinst pathetische 2454 Tel. Anh. 83 | Natur ihn zu ihrem besondern Liebling aufgenommen und vor allen 2455 Äst. I. 7 | tot und erstorben. Einer liebt den Ton der Blasinstrumente, 2456 Äst. I. 53(21)| auch das Singen geistlicher Lieder empfohlen haben, bedachten 2457 Tel. I. 65 | selbst denen der Kunst) liefernden Natur sein kann: und nur 2458 Tel. I. 64 | Natur zur Nahrung derselben liefert, jene Produkte des Gewächsreichs 2459 Äst. I. 26 | einen Maßstab als Einheit lieferte, der zum Unendlichen ein 2460 Äst. I. 49 | Erfahrungsgrenze hinaus Liegendem wenigstens streben, und 2461 Äst. I. 25 | reflektierenden Urteile zum Grunde liegender Maßstab ist. Er mag übrigens 2462 Tel. Anh. 91 | dialektische Subtilität verfechten ließen, doch niemals über die Schule 2463 Äst. I. 42 | scheint die weiße Farbe der Lilie das Gemüt zu Ideen der Unschuld, 2464 Tel. Anh. 82 | könnte auch, mit dem Ritter Linné, den dem Scheine nach umgekehrten 2465 Tel. Anh. 81 | zerstörenden Kräften der Natur litte und sich unverletzt erhielte, 2466 Äst. I. 53 | an sich rechtmäßigen und lobenswürdigen Absichten angewandt werden 2467 Äst. I. 17(9) | Grabhügeln gezogenen, mit einem Loche, als zu einem Hefte, versehenen 2468 Äst. II. 59 | statt folgen), Substanz (wie Locke sich ausdrückt: der Träger 2469 Tel. Anh. 88 | unter andern auch eine vim locomotivam beilegen, weil wirklich 2470 Tel. I. 63 | wenn es Wölfe, Tiger und Löwen geben sollte. Mithin ist 2471 Äst. I. 26 | wohl durch comprehensio logica in einen Zahlbegriff) möglich 2472 Äst. I. 8 | Merkwürdigkeit, zwar nicht für den Logiker, aber wohl für den Transzendental-Philosophen, 2473 Äst. II. 59 | Es ist ein von den neuern Logikern zwar angenommener, aber 2474 Äst. I. 48 | auf solche Art durch ein logisch-bedingtes ästhetisches Urteil gedacht 2475 Äst. I. 23 | beides kein Sinnes- noch ein logisch-bestimmendes, sondern ein Reflexionsurteil 2476 Tel. Anh. 90 | 1) Was den logisch-gerechten, vom Allgemeinen zum Besonderen 2477 Tel. Anh. 90 | zu: 1)zum Beweise durch logisch-strenge Vernunftschlüsse; oder, 2478 Äst. I. 43 | durch ihre Wirkung (z.B. den Lohn) anlockend ist, mithin zwangsmäßig 2479 Äst. I. 51 | hinauszusehen (unabhängig vom Lohne) befriedigt und erweckt 2480 Äst. I. 51 | sowohl daß sie nicht als Lohngeschäft, eine Arbeit sei, deren 2481 Äst. I. 43 | freie, die andere kann auch Lohnkunst heißen. Man sieht die erste 2482 Tel. Anh. 87 | aber aus Furcht, oder aus lohnsüchtiger Absicht, ohne pflichtverehrende 2483 Tel. Anh. 87 | Verbindlichkeiten nach dem letztern los zu sein urteilen. Nein! 2484 Äst. I. 54 | wechselseitige Anspannung und Loslassung der elastischen Teile unserer 2485 Äst. II. 57 | der alten Anhänglichkeit losmachen zu können. ~ 2486 Äst. I. 29 | 252) "auf die Nachlassung, Losspannung und Erschlaffung der Fibern 2487 Äst. I. 49 | Strahlen, die sie in die Lüfte schickt, sind ihre letzten 2488 Äst. I. 54 | nicht die Abfertigung eines Lügners oder Dummkopfs, welche das 2489 Äst. II. 58 | ein Gemisch verschiedener Luftarten ist, aufgelöseten wäßrigen 2490 Äst. II. 58 | eigenes Gewicht oder die Luftberührung es gehindert hätte, sie 2491 Äst. II. 58 | Verschiedenheit der dermaligen Luftmischung von oft sehr künstlich scheinender 2492 Tel. I. 67 | abzuleiten, und die dichten den Luftzug abhaltenden Wälder licht 2493 Äst. I. 54 | Leute fühlen): wobei die Lunge die Luft mit schnell einander 2494 Äst. I. 22 | unterhalten werden soll, in Lustgärten, Stubenverzierung, allerlei 2495 Äst. I. 51 | Urteilskraft zu beschäftigen. Das Machwerk an allem diesen Schmucke 2496 Tel. II. 78 | Wenn ich z.B. von einer Made annehme, sie sei als Produkt 2497 Äst. I. 29 | Schwung geben, der weit mächtiger und dauerhafter wirkt, als 2498 Tel. Anh. 81 | sondern mußten dem Samen der männlichen Geschöpfe, dem sie übrigens 2499 Äst. I. 17 | herausbekommen, wenn man alle tausend mäße, ihre Höhen unter sich und 2500 Tel. I. 67 | sie auch bei überfülltem Magen, wo diese Bewegung um desto 2501 Tel. I. 65(25)| häufig für Einrichtung der Magistraturen usw. und selbst des ganzen 2502 Äst. I. 25 | ganz verschiedene Begriffe (magnitudo und quantitas). Imgleichen 2503 Äst. I. 25 | absolute, non comparative magnum) sei. Das letztere ist das, 2504 Äst. I. 42 | Betrachtung), und sich bei der Mahlzeit oder der Bouteille am Genusse 2505 Äst. I. 49 | von der Erhabenheit und Majestät der Schöpfung liegt, sondern 2506 Äst. II. 59 | nennen Gebäude oder Bäume majestätisch und prächtig, oder Gefilde


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