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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

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(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


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     Part. Sect. § | note
4007 Tel. Anh. 88 | Hiebei ist nun, zu Verhütung eines leicht eintretenden 4008 Tel. Anh. 89 | Religion unmoralisch machen und verkehren. ~ 4009 Tel. Anh. 83 | der Natur auch nicht zu verkennen, der Rohigkeit und dem Ungestüm 4010 Tel. Anh. 80 | Gebärmutter selbst, erstarrt, sich verknöchert, ihre Geburten auf bestimmte 4011 Äst. I. 22 | ungleichseitigen, gleichsam verkrüppelten, zu finden; denn dazu gehört 4012 Äst. I. 42 | stimmen. Der Gesang der Vögel verkündet Fröhlichkeit und Zufriedenheit 4013 Äst. I. 54 | die Natur nur darum nicht verkünstelt, weil sie sich darauf nicht 4014 Tel. Anh. 83 | nachzulassen, zu verlängern oder zu verkürzen, nachdem es die Zwecke der 4015 Tel. Anh. 83 | anzuziehen oder nachzulassen, zu verlängern oder zu verkürzen, nachdem 4016 Tel. Anh. 80 | durch Verkürzung einer und Verlängerung anderer, durch Einwickelung 4017 Äst. I. 27 | in Ansehung der von ihr verlangten Zusammenfassung eines gegebenen 4018 Äst. I. 40 | den durch diese Episode verlassenen Faden wieder auf, und sage: 4019 Äst. I. 41 | Für sich allein würde ein verlassener Mensch auf einer wüsten 4020 Äst. I. 44 | als die Zeit unvermerkt verlaufen zu machen. ~ 4021 Tel. Anh. 83 | vernachlässigen, oder gar zu verletzen, indes wir doch frei genug 4022 Tel. II. 72 | nicht weit gekommen sind) verließen, oder wenigstens einige 4023 Äst. I. 49 | Geist des Werks ausmacht, verlorengehen), sondern der Nachfolge 4024 Tel. Anh. 86 | Zwecks (der Glückseligkeit) verlustig gehen, als der einzigen 4025 Vor. 0. 0 | aufzulösen, einiger nicht ganz zu vermeidenden Dunkelheit in der Auflösung 4026 Äst. I. 27 | Einheit des Maßes (mithin mit Vermeidung der Begriffe von einem Gesetze 4027 Tel. II. 73 | sondern ihn auch zu erklären vermeinen, glauben eine besondere 4028 Ein. IX. 0(2) | Einer von den verschiedenen vermeinten Widersprüchen in dieser 4029 Tel. Anh. 81 | die Beschränkung eines zu vermessenen Gebrauchs derselben, geleistet, 4030 Tel. Anh. 89 | wenn man der Eitelkeit oder Vermessenheit des Vernünftelns in Ansehung 4031 Tel. Anh. 82 | indem er diese verfolgt und vermindert, ein gewisses Gleichgewicht 4032 Tel. Anh. 91 | durchdringende (mit ihnen innigst vermischte) Flüssigkeit, eine bloße 4033 Tel. Anh. 90(37)| Man vermißt dadurch nicht das mindeste 4034 Ein. IX. 0 | die Urteilskraft, gibt den vermittelnden Begriff zwischen den Naturbegriffen 4035 Tel. Anh. 86 | physische Teleologie nicht vermochte, die nur unbestimmte und 4036 Ein. V. 0 | einzusehen und zu beweisen vermochten. ~ 4037 Tel. Anh. 88 | verbunden wird, sind jene, vermöge der Maxime der reinen Vernunft, 4038 Tel. Anh. 90 | überdas diesem einigen alles vermögenden Urwesen nicht bloß für die 4039 Äst. II. 57 | Einstimmung ein Prinzip a priori vermutet, sondern (wie im Gaumengeschmack), 4040 Tel. Anh. 82(30)| darf, doch mit gutem Grunde Vermutungen wagt, die Archäologie der 4041 Tel. Anh. 83 | Tierheit in uns nicht zu vernachlässigen, oder gar zu verletzen, 4042 Ein. III. 0(1) | herbeigewünschten Augenblick, vernichten zu können. - Ob wir uns 4043 Äst. I. 26 | Begriff desselben ausmacht, vernichtet. Kolossalisch aber wird 4044 Ein. II. 0 | dialektischen Scheins in denselben vernichtete. ~ 4045 Äst. II. 55 | sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben 4046 Tel. II. 74 | wissen nicht, ob er bloß ein vernünftelnder und objektiv leerer (conceptus 4047 Äst. II. 55(22)| Ein vernünftelndes Urteil (iudicium ratiocinans) 4048 Tel. Anh. 89 | Eitelkeit oder Vermessenheit des Vernünftelns in Ansehung dessen, was 4049 Äst. I. 28 | zwar zu weit hergeholt und vernünftelt, mithin für ein ästhetisches 4050 Tel. Anh. 91 | Ein solches Ding ist ein vernünfteltes Wesen (ens rationis ratiocinantis), 4051 Tel. Anh. 80 | Es ist daher vernünftig, ja verdienstlich, dem Naturmechanism, 4052 Tel. I. 65 | man sich den Künstler (ein vernünftiges Wesen) außer ihr. Sie organisiert 4053 Tel. I. 68(27)| der eigenen Weisheit des Vernünftlers Ehre machen sollen. 4054 Äst. I. 15 | aber beide auf einerlei Vernunft-Prinzipien gründen. Ich habe aber schon 4055 Äst. I. 49 | Einbildungskraft, die dem Vernunft-Vorspiele in Erreichung eines Größten 4056 Tel. Anh. 87 | moralische Gesetz, als formale Vernunftbedingung des Gebrauchs unserer Freiheit, 4057 Äst. I. 23 | Erhabene aber eines dergleichen Vernunftbegriffs, genommen zu werden scheint. 4058 Äst. I. 27 | uns die Überlegenheit der Vernunftbestimmung unserer Erkenntnisvermögen 4059 Äst. I. 54 | befördert: wir mögen nun in der Vernunftbeurteilung an seinem Gegenstande und 4060 Äst. I. 22 | Beistimmung, in der Tat nur eine Vernunftforderung sei eine solche Einhelligkeit 4061 Äst. I. 5 | einer, welcher durch ein Vernunftgesetz uns zum Begehren auferlegt 4062 Ein. IX. 0 | dem formalen Prinzip der Vernunftgesetze einhellig, zu bestimmen, 4063 Äst. II. 59 | selbst nach allgemeinen Vernunftgesetzen gedacht). 4)Das subjektive 4064 Tel. Anh. 86 | vorausgesetzt werden, um einen Vernunftgrund zu haben, warum die Natur 4065 Tel. II. 76 | in der Freiheit (d.i. der Vernunftkausalität) läge, entgegengesetzt, 4066 Tel. Anh. 82 | scheint die Erfahrung der Vernunftmaxime laut zu widersprechen, vornehmlich 4067 Tel. Anh. 90 | Beweise durch logisch-strenge Vernunftschlüsse; oder, wo dieses nicht ist, 4068 Äst. I. 43 | Arbeit auf keine eigene Vernunftüberlegung gründen, so sagt man alsbald, 4069 Tel. Anh. 89 | haben, zum Leitfaden des Vernunfturteils über unsere Bestimmung ( 4070 Tel. Anh. 89 | nicht in Theosophie (in vernunftverwirrende überschwengliche Begriffe) 4071 Tel. Anh. 91 | rationis ratiocinantis), kein Vernunftwesen (ens rationis ratiocinatae); 4072 Tel. Anh. 81 | erklärt er mit Recht für vernunftwidrig; läßt aber zugleich dem 4073 Äst. I. 18 | durch Begriffe eines reinen Vernunftwillens, welcher freihandelnden 4074 Ein. I. 0 | in der Einteilung einer Vernunftwissenschaft gänzlich auf diejenige Verschiedenheit 4075 Äst. I. 49 | jederzeit einen Stümper verrät. ~ 4076 Äst. I. 31 | sie hervorzubringen, etwas verrichten soll, nach seiner Gültigkeit 4077 Äst. I. 51 | Prachtgebäude zum Behuf öffentlicher Versammlungen, oder auch Wohnungen, Ehrenbogen, 4078 Tel. Anh. 85 | höchsten Wesen, die auf ganz verschiedenem Vernunftgebrauch (dem praktischen) 4079 Äst. II. 57 | als die andere Ausflucht verschlage, ist an mehrern Orten in 4080 Äst. I. 29 | unruhig, wie einen alles zu verschlingen drohenden Abgrund, dennoch 4081 Tel. Anh. 87 | das gilt hier gleichviel) verschlingt, und sie, die da glauben 4082 Äst. I. 29 | Achtung (welches den Reiz verschmäht), als der Liebe und vertraulichen 4083 Äst. I. 16 | mit ihrem Tätowieren tun, verschönern können, wenn es nur nicht 4084 Tel. Anh. 83 | Tieren u.dgl. ebensowenig verschont, wie jedes andere Tier; 4085 Äst. I. 30 | wolle, warum die Natur so verschwenderisch allerwärts Schönheit verbreitet 4086 Äst. I. 22 | Mannigfaltigkeiten bis zur Üppigkeit verschwenderische Natur, die keinem Zwange 4087 Tel. Anh. 85 | scheint ihre Auflösung leicht. Verschwendet man nämlich den Begriff 4088 Äst. I. 26 | Darstellung verschaffen soll, verschwindend vorstellt. ~ 4089 Tel. I. 62 | Verwunderung, ungeachtet der Verschwindung dieses Zweifels. Folglich 4090 Äst. I. 47 | Proportion der Gemütskräfte versehen hat. Die Muster der schönen 4091 Äst. I. 17(9) | Loche, als zu einem Hefte, versehenen steinernen Geräte, die, 4092 Äst. I. 54 | begreifen, wie jener plötzlichen Versetzung des Gemüts bald in einen 4093 Äst. I. 49 | die Schöpfung u.dgl. zu versinnlichen; oder auch das, was zwar 4094 Äst. I. 29 | letztern Zubehör reichlich versorgen zu lassen, und so dem Untertan 4095 Tel. Anh. 91(41)| desselben, wenngleich ungewiß, verspreche, und hiemit auch das Fürwahrhalten 4096 Tel. I. 63 | unwirtbare Gegenden hat versprengen können), würde uns selbst 4097 Äst. I. 53 | allgemeine jedem Menschen verständliche Sprache der Empfindungen 4098 Ein. V. 0 | Prinzipien der Erklärung und des Verständnisses des einen auch zur Erklärung 4099 Tel. Anh. 80 | erzeugt zu sein scheinen, verstärkt die Vermutung einer wirklichen 4100 Ein. VI. 0 | gleichwohl aber doch, für unser Verstandesbedürfnis, als unentbehrlich, mithin 4101 Äst. I. 23 | Darstellung eines unbestimmten Verstandesbegriffs, das Erhabene aber eines 4102 Ein. IV. 0 | empirische, nach unserer Verstandeseinsicht zufällig sein mögen, die 4103 Äst. I. 53 | Form nach, einstimmig mit Verstandesgesetzen treiben zu wollen; und verlangt 4104 Äst. I. 22 | in Einstimmung mit der Verstandesgesetzmäßigkeit überhaupt entwerfen würde. 4105 Äst. I. 26 | treiben nötigte. Denn in der Verstandesschätzung der Größen (der Arithmetik) 4106 Äst. I. 23 | Prinzip wir in unserm ganzen Verstandesvermögen nicht antreffen, vorstellig 4107 Tel. II. 72 | Naturprodukten oft zu tief versteckt ist, es mit einem subjektiven 4108 Äst. II. 57 | Geschmacksurteil eigentlich ein verstecktes Vernunfturteil über die 4109 Äst. I. 54 | nicht versteht, sich zu verstellen; und erfreut sich doch auch 4110 Äst. I. 29 | gefährlichen und beschwerlichen Verstopfungen reinigen, imstande sind, 4111 Äst. I. 28 | Gesinnung wider eine Macht zu verstoßen, deren Wille unwiderstehlich 4112 Äst. I. 53 | zu überschleichen und zu verstricken.20 ~ 4113 Tel. II. 72 | Naturzwecke, führe, zu erkunden versuchten. ~ 4114 Äst. I. 22 | überdrüssig wird. Allein hier vertauschen wir vermutlich unsere Teilnehmung 4115 Tel. Anh. 81 | Wenn man dagegen an dem Verteidiger der Epigenesis den großen 4116 Äst. I. 26 | derjenigen gemäß und mit ihr verträglich ist, die der Einfluß bestimmter 4117 Äst. I. 29 | wenigsten mit dem Erhabenen verträgt, weil er grüblerisch lächerlich 4118 Äst. I. 41 | aus einem ursprünglichen Vertrage, der durch die Menschheit 4119 Äst. I. 29 | Wesen gefällig werden könne: vertragen sich nicht einmal mit dem, 4120 Äst. I. 29 | verschmäht), als der Liebe und vertraulichen Zuneigung erwecke; weil 4121 Äst. I. 52 | mit sich selbst dadurch zu vertreiben, daß man sich immer noch 4122 Äst. I. 29 | der bloß über glücklich vertriebne Langeweile froh ist. Also 4123 Äst. I. 29 | Abbruch geschieht, und sie verunreinigt wird. ~ 4124 Äst. I. 54 | inwendige körperliche Bewegung verursachen muß, die unwillkürlich fortdauert, 4125 Äst. II. 58 | allerwärts die unnötige Vervielfältigung der Prinzipien nach aller 4126 Äst. II. 56 | Geschmacklose gegen Tadel zu verwahren denkt, enthalten: ein jeder 4127 Tel. II. 70 | Möglichkeit der Objekte selbst, verwandelte, so würden sie so lauten: ~ 4128 Tel. Anh. 85 | die der Inhärenz in einer verwandelten; welches System in der Folge, 4129 Äst. I. 49 | in ein unabsehliches Feld verwandter Vorstellungen eröffnet. 4130 Tel. I. 68 | der Anordnung der Natur verwechsele, oder wohl gar den letztern 4131 Tel. II. 78 | Beurteilung derselben zu verwechseln und eines an die Stelle 4132 Äst. I. 29 | will bei dem letztern etwas verweilen. Die Idee des Guten mit 4133 Äst. I. 12 | reproduziert: welches derjenigen Verweilung analogisch (aber doch mit 4134 Vor. 0. 0 | gegeben ist), vorschreibt; verweiset aber alle andere reine Begriffe 4135 Äst. I. 2 | auf so entbehrliche Dinge verwenden; ich kann mich endlich gar 4136 Äst. I. 53 | so wird sie doch dadurch verwerflich, daß auf diese Art die Maximen 4137 Äst. I. 28 | sich bewußt ist, mit seiner verwerflichen Gesinnung wider eine Macht 4138 Äst. I. 29 | Rechts, Billigungs- oder Verwerfungsaussprüche fällen. ~ 4139 Vor. 0. 0 | Problem, welches die Natur so verwickelt hat, aufzulösen, einiger 4140 Tel. Anh. 83 | Einbildungskraft und den Sinnen verwickelten Verstand; er ändert sogar 4141 Tel. I. 62 | Unkundigen aus seiner Schule verwies, indem er das, was Anaxagoras 4142 Tel. I. 68 | Zwecks der Natur beugt dieser Verwirrung schon genugsam vor, um Naturwissenschaft 4143 Äst. I. 15 | Erkenntnis (auch nicht ein verworrenes) vom Objekt gebe: welches 4144 Äst. II. 57 | Vollkommenheit sei, mithin nur um der Verworrenheit willen, die dieser unserer 4145 Tel. Anh. 82 | unabsichtlich wirkende, ja eher noch verwüstende, als Erzeugung Ordnung und 4146 Äst. I. 54 | denn hier sich so sehr zu verwundern? antwortete: Ich wundere 4147 Äst. I. 29 | entrüstete, nicht aber die verzagte). Der Affekt von der schmelzenden 4148 Tel. I. 62 | Vernunft; wobei es wohl verzeihlich ist, daß diese Bewunderung 4149 Tel. Anh. 90 | Meinung noch behauptet wird) Verzicht tue: mehr kann ich nicht 4150 Äst. I. 29 | sie nicht lieben kann, die Verzichtung auf alle gesellschaftliche 4151 Äst. I. 51 | Sinne würde ich noch die Verzierung der Zimmer durch Tapeten, 4152 Tel. Anh. 91 | negativen Begriff geben konnte) verzweifeln mußte: mithin der Freiheitsbegriff ( 4153 Äst. I. 29 | z.B. der Zorn, sogar die Verzweiflung (nämlich die entrüstete, 4154 Tel. I. 64 | angesehen werden könne (vestigium hominis video). ~ 4155 Ein. VI | VI~Von der Verbindung des Gefühls 4156 Tel. I. 64 | könne (vestigium hominis video). ~ 4157 Tel. I. 67 | Beziehungen, wie das Gras dem Vieh, wie dieses dem Menschen 4158 Tel. II. 77 | es ist zufällig, auf wie vielerlei Art unterschiedene Dinge, 4159 Tel. I. 67 | teils seinem Dienste so vielfältig gebrauchen und großenteils 4160 Äst. I. 17 | dynamischen Effekt, der aus der vielfältigen Auffassung solcher Gestalten 4161 Äst. I. 22 | gleichseitigen und gleicheckigen Viereck mehr, als an einem schiefen, 4162 Äst. I. 50(17)| Vermögen bekommen durch das vierte allererst ihre Vereinigung. 4163 Äst. I. 22 | Aus dem vierten Moment gefolgerte Erklärung 4164 Äst. I. 49 | vorstellig mache; daß endlich viertens die ungesuchte unabsichtliche 4165 Äst. I | Viertes Moment~des Geschmacksurteils 4166 Äst. I. 49(16)| seiner Naturlehre vorgesetzte Vignette, um seinen Lehrling, den 4167 Ein. VII | VII~Von der ästhetischen Vorstellung 4168 Ein. VIII | VIII~Von der logischen Vorstellung 4169 Tel. Anh. 88 | Seele unter andern auch eine vim locomotivam beilegen, weil 4170 Äst. I. 7 | sein mag. Dem einen ist die violette Farbe sanft und lieblich, 4171 Äst. I. 42 | von der roten an bis zur violetten, 1)zur Idee der Erhabenheit, 4172 Äst. I. 14 | Geräusch), wie etwa der einer Violine, wird von den meisten an 4173 Äst. I. 53(20)| wahren Guten nimmt, ist der vir bonus dicendi peritus, der 4174 Tel. Anh. 81 | also die spezifische Form virtualiter präformiert war. Diesem 4175 Äst. I. 42 | die Erfahrung berufen, daß Virtuosen des Geschmacks nicht allein 4176 Tel. II. 77 | und ein Vermögen einer völligen Spontaneität der Anschauung 4177 Tel. I. 67 | gesunden Zustande, wohl gar ein völliges Erlöschen des Lebens sein 4178 Äst. I. 2 | welche den Schweiß des Volkes auf so entbehrliche Dinge 4179 Äst. I. 53(20)| besten Rede eines römischen Volks- oder jetzigen Parlaments- 4180 Äst. II. 59 | Körper, wenn er nach inneren Volksgesetzen, durch eine bloße Maschine 4181 Tel. Anh. 83 | zu dem Ruhestande einer Volksglückseligkeit sich immer weiter entfernt) 4182 Äst. I. 49 | Annnehmlichkeiten eines vollbrachten schönen Sommertages, die 4183 Äst. I. 49 | nachdem sie ihren Tageslauf vollendet hat, noch ein mildes Licht 4184 Tel. Anh. 85 | müßte. Denn, ohne diese vollendete Kenntnis der Wirkung, kann 4185 Äst. I. 4 | Rücksicht auf Genuß, in voller Freiheit und unabhängig 4186 Tel. Anh. 89 | Gesetzes gemäß, selbst zu vollführen haben, zum Leitfaden des 4187 Tel. Anh. 91 | einem Verstande vereinbarten Vollkommenheiten gefunden werden, wozu euch 4188 Tel. Anh. 91 | physisch-teleologischen zu einem vollständigen Beweise; sondern er ist 4189 Äst. I. 14 | genauer, bestimmter und vollständiger anschaulich machen und überdem 4190 Äst. I. 43 | wenn man es auch auf das vollständigste kennt, dennoch darum zu 4191 Äst. I. 54 | Grunde nichts vorstellt. - Voltaire sagte, der Himmel habe uns 4192 Äst. I. 13 | vor dem Gefühle der Lust voranschickt, sondern sie auf dieses 4193 Ein. VI. 0 | mißfallen, durch welche man uns voraussagte, daß, bei der mindesten 4194 Tel. II. 78 | sich nichts einen Zweck Voraussetzendes bedarf, mithin mechanisch 4195 Äst. I. 49 | Nach diesen Voraussetzungen ist Genie: die musterhafte 4196 Äst. I. 9 | Urteile a priori möglich sind, vorbehalten. ~ 4197 Tel. I. 64 | hervorzubringen: will ich hier nur im Vorbeigehen erwähnen, ungeachtet sie 4198 Tel. I. 63 | Ausrottung wir häufig unsere Vorfahren anklagen; und da kann man 4199 Tel. Anh. 80 | Erzeugungsprinzip nach, vorfinde; ohne daß wir nötig haben, 4200 Vor. 0. 0 | eigener Wurzel zu haben vorgeben möchte, sichtet, läßt nichts 4201 Tel. Anh. 81 | unermeßlich größere Zahl solcher vorgebildeten Wesen, als jemals entwickelt 4202 Äst. I. 15 | Vollkommenheit des Gegenstandes, als vorgeblich-formale gleichwohl aber doch objektive 4203 Tel. II. 73 | Urteile erklärt, mithin der vorgebliche Idealism in demselben keineswegs 4204 Äst. I. 32 | andere mit den ihrigen ihm vorgegangen wären, nicht um die Nachfolgenden 4205 Äst. I. 4(6) | Eben das muß also auch eine vorgegebene Verbindlichkeit zu allen 4206 Ein. I. 0 | jener Absicht, sondern, ohne vorgehendes Bezugnehmung auf Zwecke 4207 Äst. I. 54 | nicht das was im Gemüte vorgeht, die eigentliche Ursache 4208 Äst. II. 60 | daß die Beispiele, die ihm vorgelegt werden, von ihm nicht sofort 4209 Ein. V. 0 | der Subsumtion unter dem vorgelegten Verstandesbegriff a priori 4210 Äst. II. 58 | gewisse Mischung von beiden vorgenannten Arten des Wohlgefallens, 4211 Tel. Anh. 87 | Möglichkeit des ihm moralisch vorgeschriebenen Endzwecks einen Begriff 4212 Äst. I. 49(16)| sinnreiche seiner Naturlehre vorgesetzte Vignette, um seinen Lehrling, 4213 Tel. II. 70 | Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime einer reflektierenden 4214 Tel. II. 76 | nicht zum Beweise des hier Vorgetragenen), eintreten. ~ 4215 Ein. IV. 0 | Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, und sie hat also nicht 4216 Äst. I. 54 | Verstellungskunst bald wieder vorgezogen wird; so mengt sich zugleich 4217 Tel. II. 76 | kann man auch, was unsern vorhabenden Fall betrifft, einräumen: 4218 Tel. Anh. 86 | der praktischen Vernunft vorhanden, diese Ursache (da es ohne 4219 Äst. I. 23 | unsere Urteilskraft gleichsam vorherbestimmt zu sein scheint, bei sich 4220 Ein. VIII. 0 | der Kunst, wenn wir einen vorhergefaßten Begriff von einem Gegenstande, 4221 Tel. Anh. 89 | theoretische Erkenntnis desselben vorhergehen müßte, die Moral sich nach 4222 Äst. I. 12 | Willensbestimmung durch das Gesetz vorherginge; da alsdann die Lust, die 4223 Äst. II. 59 | Intelligibele, worauf, wie der vorige Paragraph Anzeige tat, der 4224 Tel. Anh. 86 | Stimmung des Gemüts selten vorkäme, oder auch nicht lange haftete, 4225 Äst. II. 60 | Gemütskräfte durch diejenigen Vorkenntnisse zu liegen, welche man humaniora 4226 Tel. I. 64 | da gewisse Teile, wegen vorkommender Mängel oder Hindernisse, 4227 Äst. I. 49 | Erfahrung zu alltäglich vorkommt; bilden diese auch wohl 4228 Äst. I. 23 | hineinbringt; eine sehr nötige vorläufige Bemerkung, welche die Ideen 4229 Äst. I. 33 | mir jemand sein Gedicht vorliest, oder mich in ein Schauspiel 4230 Tel. II. 75 | Zwecke möglich finden, den vornehmsten Beweis für die Zufälligkeit 4231 Tel. I. 63 | enthält das Meer reichen Vorrat an Tieren, die, außer der 4232 Äst. I. 29 | als ob es wirkliche wären, vorsätzlich einlassen, beweiset und 4233 Tel. Anh. 90 | guter Absicht, aber doch mit vorsätzlicher Verhehlung seiner Schwäche, 4234 Äst. I. 42 | deutliches, subtiles und vorsätzliches Nachdenken, auf ein gleichmäßiges 4235 Äst. I. 16 | die nur durch mühsamen Vorsatz erhalten werden kann, aber 4236 Äst. I. 28 | ist ein Frohsein mit dem Vorsatze, sich derselben nie mehr 4237 Äst. II. 57 | haben, wenn ich einige in Vorschlag bringe. - Ideen in der allgemeinsten 4238 Äst. I. 46 | sondern der Kunst die Regel vorschreibe; und auch dieses nur, insofern 4239 Vor. 0. 0 | letzteren a priori Gesetze vorschreibend), a priori die Regel gebe: 4240 Tel. II. 71 | Prinzip sein, das die Vernunft vorschriebe und dem die Urteilskraft 4241 Tel. Anh. 84 | sich als höchsten Zweck vorsetzen kann (das höchste Gut in 4242 Äst. I. 54 | und auf den schönen Schein vorsichtig angelegten Äußerung; und 4243 Tel. I. 68 | Weisheit, der Sparsamkeit, der Vorsorge, der Wohltätigkeit der Natur, 4244 Äst. I. 14 | schön genannt zu werden, vorspiegeln. Eine bloße Farbe, z.B. 4245 Äst. I. 15 | durch Begriffe seine Objekte vorstellten, welches beides sich widerspricht. 4246 Äst. I. 29 | wenn wir unser empirisches Vorstellungsvermögen (mathematisch, oder dynamisch) 4247 Äst. I. 39 | Freiheit wahrzunehmen, d.i. den Vorstellungszustand mit Lust zu empfinden, zu 4248 Äst. I. 40 | daß man das, was in dem Vorstellungszustande Materie d.i. Empfindung 4249 Vor. 0. 0 | die praktische Vernunft vorteilhaft sind: aber es hat keine 4250 Tel. I. 63 | herbeischafft, die Idee eines Vorteils für gewisse armselige Geschöpfe 4251 Äst. I. 29 | Empfindung hatte und gab der vortreffliche Mann den Lesern seiner Reisen 4252 Tel. I. 62 | von den unendlich vielen vortrefflichen Eigenschaften dieser Figur 4253 Äst. I. 53 | mannigfaltiger und, obgleich bloß vorübergehend, doch inniglicher; ist aber 4254 Äst. I. 49 | ein Vermögen, das schnell vorübergehende Spiel der Einbildungskraft 4255 Äst. I. 29 | regellos. Der erstere ist vorübergehender Zufall, der den gesundesten 4256 Tel. Anh. 86 | deutliche Begriffe zu bringen, vorüberginge: so ist doch der Grund dazu, 4257 Äst. I. 40 | Benennung auch der Befreiung von Vorurteilen überhaupt zukommt, jener 4258 Äst. I. 40 | erste ist die Maxime der vorurteilfreien, die zweite der erweiterten, 4259 Äst. I. 29 | ist, Mangel des Geschmacks vorwerfen; so sagen wir von dem, der 4260 Tel. Anh. 90(37)| zweckloser als vergeblicher Vorwitz. 4261 Äst. II. 57 | empirisch ist, gleichwohl die Vorzeigung des Objekts bleibt, durch 4262 Äst. I. 28 | aller-gesittetsten Zustande bleibt diese vorzügliche Hochachtung für den Krieger; 4263 Äst. I. 29 | Gemüts ist, und zwar auf weit vorzüglichere Art, erhaben, weil sie zugleich 4264 Tel. II. 78 | welches zu verhüten eben ihre vorzüglichste Bestimmung ist. ~ 4265 Tel. Anh. 84(32)| der Menschen, mit einem Vorzuge vor anderen Geschöpfen: 4266 Äst. II. 60 | zu bringen, als sie ihm vorzuschreiben. Hierbei muß dennoch auf 4267 Tel. Anh. 87 | Gesetze, einen Endzweck vorzusetzen; und, so weit als das letztere 4268 Äst. I. 40 | andern) so viel als das vulgäre, was man allenthalben antrifft, 4269 Äst. I. 28 | und Krachen einherziehend, Vulkane in ihrer ganzen zerstörenden 4270 Äst. I. 43 | die regelmäßig gebaueten Wachsscheiben) ein Kunstwerk zu nennen 4271 Äst. I. 29 | Ein jeder Affekt von der wackern Art (der nämlich das Bewußtsein 4272 Tel. Anh. 91 | die Ausdehnung des Körpers wächst, und der Raum, den er mit 4273 Äst. I. 26 | Zahlbegriff) möglich ist, wähle. In beiden Fällen geht die 4274 Tel. I. 67 | den Luftzug abhaltenden Wälder licht zu machen, und dadurch, 4275 Äst. I. 22 | Absicht. Ein Zimmer, dessen Wände schiefe Winkel machen, ein 4276 Tel. I. 63 | Ströme habe, welche das in wärmeren Ländern gewachsene Holz 4277 Äst. II. 58 | ansehnliches Quantum von Wärmestoff, dessen Abgang, da es bloß 4278 Äst. II. 58 | desselben (bisweilen bloß der Wärmmaterie) das übrige bei dem Festwerden 4279 Tel. Anh. 82 | Wirkung teils feuriger, teils wässeriger Eruptionen, oder auch Empörungen 4280 Äst. II. 58 | Luftarten ist, aufgelöseten wäßrigen Flüssigkeiten, wenn sich 4281 Äst. I. 32 | sein Urteil) dem gemeinen Wahne zu bequemen, in seiner Begierde 4282 Äst. I. 29 | Wenn der Enthusiasm mit dem Wahnsinn, so ist die Schwärmerei 4283 Äst. I. 29 | die Schwärmerei mit dem Wahnwitz zu vergleichen, wovon der 4284 Äst. I. 15 | sich vorzustellen, ist ein wahrer Widerspruch. ~ 4285 Tel. I. 62 | konstruiert werden können) wahrgenommenen, Zweckmäßigkeit läßt sich 4286 Tel. I. 62 | dennoch von mir a priori als wahrhaft erkannt wird. Nun ist die 4287 Tel. Anh. 83 | entweder diesen auf das wahrhafte Naturbedürfnis, worin unsere 4288 Tel. Anh. 91 | zusammenstimmende Ursache mit der wahrhaftesten Ehrfurcht, die gänzlich 4289 Äst. I. 39 | Wohlgefallen finden werden (welches wahrhaftig dem Anblicke derselben, 4290 Äst. I. 47 | daher komme, weil ihm neue Wahrheiten in ganzen Massen zugeworfen 4291 Äst. I. 40 | Sinnes, und redet von einem Wahrheitssinne, von einem Sinne für Anständigkeit, 4292 Tel. I. 64 | Sechseck, im Sande gezeichnet wahrnähme; so würde seine Reflexion, 4293 Tel. Anh. 88 | sie in sich eine Stimme wahrnähmen, es müsse anders zugehen; 4294 Tel. Anh. 91 | Beweistümer in der Welt wahrnehmet, sei nicht denkbar: welches 4295 Ein. VII. 0 | beweglichen Tropfen Wasser wahrnimmt, verlangt mit Recht, daß 4296 Tel. Anh. 90 | Wirklichkeit (die in einer für wahrscheinlich ausgegebenen Meinung noch 4297 Tel. Anh. 90 | nicht statt, doch noch 3)zur wahrscheinlichen Meinung; oder endlich, was 4298 Äst. I. 51 | Wahrnehmung zu beurteilen, wahrscheinlicherweise bei weitem übertrifft, bedenkt; 4299 Tel. II. 75 | woher wollen wir das wissen? Wahrscheinlichkeiten fallen hier gar weg, wo 4300 Äst. I. 28 | Empörung gesetzt, ein hoher Wasserfall eines mächtigen Flusses 4301 Tel. Anh. 83 | Wirkungen, in Pest, Hunger, Wassergefahr, Frost, Anfall von andern 4302 Äst. I. 29 | als ein weites Reich von Wassergeschöpfen, als den großen Wasserschatz 4303 Äst. II. 58 | Gipslager durchsickernden Wassers. ~ 4304 Äst. I. 29 | Wassergeschöpfen, als den großen Wasserschatz für die Ausdünstungen, welche 4305 Äst. I. 29 | betrachtet wird, als einen klaren Wasserspiegel, der bloß vom Himmel begrenzt 4306 Tel. Anh. 80(29)| würde; z.B. wenn gewisse Wassertiere sich nach und nach zu Sumpftieren, 4307 Äst. I. 54 | jeden Augenblick ihre Rolle wechseln, und sind so lebhaft, daß 4308 Äst. I. 54 | Alles wechselnde freie Spiel der Empfindungen ( 4309 Äst. I. 54 | auf den Körper und dessen Wechselwirkung auf das Gemüt bestehen; 4310 Tel. Anh. 91 | Raumes und der Ausdehnung wegfällt. - Allerdings nötigt uns 4311 Tel. I. 63 | die Ebbe ihn nicht wieder wegführe, so nimmt das fruchtbare 4312 Äst. II. 58 | alle Schönheit aus der Welt weggeleugnet, und nur ein besonderer 4313 Tel. Anh. 88 | Urteilskraft hinreichend) weggeräumt wird; und diese Idee bekommt 4314 Tel. Anh. 91 | allein einen Verstand kenne, weglassen muß, mithin das Prädikat, 4315 Tel. Anh. 91 | gemeinsame Merkmal (mit Weglassung des Besondern) enthalte 4316 Äst. I. 43 | sie allen Zwang von ihr wegnehmen, und sie aus Arbeit in bloßes 4317 Tel. Anh. 88 | Natur noch gleichgültig wegsahen, sie nützten, ohne sich 4318 Äst. I. 49 | zu schwächen, nicht wohl wegschaffen ließ. Dieser Mut ist an 4319 Äst. I. 29 | doch auch eben durch diese Wegschaffung der Schranken derselben 4320 Äst. I. 29 | ein Hinsinken, Hinsterben, Wegschmelzen vor Vergnügen, hinaus". 4321 Äst. I. 40 | wie eingeklammert sind, wegsetzt, und aus einem allgemeinen 4322 Äst. I. 53 | indem man seine Augen nur wegwenden darf, wenn man ihren Eindruck 4323 Äst. I. 48 | wird: das ist ein schönes Weib, in der Tat nichts anders, 4324 Äst. I. 16 | Art die eines Mannes, oder Weibes, oder Kindes), die Schönheit 4325 Äst. I. 48 | ihrer Gestalt die Zwecke im weiblichen Baue schön vor; denn man 4326 Äst. I. 29 | beweiset und macht eine weiche aber zugleich schwache Seele, 4327 Äst. I. 49 | aus dem Leben ohne Murren weichen und ohne etwas zu bedauern, 4328 Äst. I. 28 | Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen, und 4329 Äst. I. 28 | fürchtet, also der Gefahr nicht weicht, zugleich aber mit völliger 4330 Äst. I. 12 | Absicht zu erhalten. Wir weilen bei der Betrachtung des 4331 Äst. I. 29 | genannt werden kann. Romane, weinerliche Schauspiele, schale Sittenvorschriften, 4332 Tel. Anh. 88 | erwarteten Wirkung, uns als ein weises nach moralischen Gesetzen 4333 Tel. Anh. 91 | wie billig, von der Hand weiset), heißt dichten, und ist 4334 Äst. I. 42 | enthalten. So scheint die weiße Farbe der Lilie das Gemüt 4335 Äst. I. 17 | Gestalt haben muß, als ein Weißer, der Chinese eine andere, 4336 Äst. I. 23 | gerufen werden. So kann der weite, durch Stürme empörte Ozean 4337 Äst. I. 51 | verschaffen. Zu der Malerei im weiten Sinne würde ich noch die 4338 Ein. V. 0 | Subjekts ihrer Urteile keiner weiteren Erfahrung bedarf, sondern 4339 Tel. Anh. 85 | dazu schlechterdings keine weitergehende Einsicht, als bloß die Maxime 4340 Tel. I. 65 | wir selbst zur Natur im weitesten Verstande gehören, selbst 4341 Tel. Anh. 91 | Gründlichkeit und Klarheit weitläuftig ausführt, hat sich dadurch 4342 Tel. I. 63 | sonst so unbrauchbaren Boden weitläuftige Fichtenwälder haben aufschlagen 4343 Äst. I. 51 | betreffen; und in dieser weitläuftigen Bedeutung des Worts kann 4344 Tel. II. 72 | sie von dem Urgrunde des Weltalls, als einem mit Absicht hervorbringenden ( 4345 Äst. I. 26 | verstattet, aber doch der Weltanschauung, als bloßer Erscheinung, 4346 Tel. Anh. 91 | welche zur Erklärung der Weltbeschaffenheit und zugleich der Bestimmung 4347 Tel. Anh. 88 | die Vernunft bestimmt, das Weltbeste, welches in der Verbindung 4348 Tel. Anh. 87 | Wesen, als des höchsten Weltbesten) müßte alsdann aufgegeben 4349 Tel. Anh. 91 | Kausalität in Ansehung derselben Weltbestimmung (der Bewegung der Materie), 4350 Äst. I. 49 | er seine Vernunftidee von weltbürgerlicher Gesinnung noch am Ende des 4351 Tel. Anh. 83 | weise genug wären, noch ein weltbürgerliches Ganze, d.i. ein System aller 4352 Tel. II. 72 | und der davon abstammenden Welteinheit abgeleitet wird), mithin 4353 Tel. Anh. 80 | Verstand zuzugestehen, das Weltganze doch gern zu einer einigen, 4354 Tel. II. 75 | für die Zufälligkeit des Weltganzen aus, und sind der einzige 4355 Äst. I. 26 | systematische Abteilung des Weltgebäudes beiträgt, die uns alles 4356 Tel. Anh. 91 | gelingen, wenn ich aus der Weltordnung Anlaß nehme, seine Kausalität, 4357 Tel. II. 72 | belebendes inneres Prinzip, eine Weltseele); und heißt der Hylozoism. 4358 Äst. I. 29 | als ein Element, das zwar Weltteile voneinander trennt, gleichwohl 4359 Tel. Anh. 79 | Seelenlehre, und allgemeinen Weltwissenschaft), oder in der Gotteslehre ( 4360 | Wen 4361 Äst. I. 42 | sich zum Schönen der Natur wendet, um hier gleichsam Wollust 4362 Ein. V. 0 | gleichwohl Einheit unter wenigen Prinzipien (principia praeter 4363 Tel. Anh. 91 | Macht des Urhebers; aber ihr werdet euch bescheiden, daß dieses 4364 Äst. I. 54 | Sturm alles über Bord zu werfen genötigt wurde, und sich 4365 Tel. I. 68 | verständiges Wesen über sie, als Werkmeister, setzen zu wollen, weil 4366 Tel. I. 65 | sondern nur der allen Stoff zu Werkzeugen (selbst denen der Kunst) 4367 Tel. Anh. 87 | existierte, das von einem Werte den mindesten Begriff hat. 4368 Äst. I. 54 | wir oft gezeigt haben, ein wesentlicher Unterschied. Das letztere 4369 Äst. I. 15 | Wohlgefallen an einem Gegenstande, weshalb wir ihn schön nennen, nicht 4370 Ein. VII. 0 | keinen von ihm verschafft. Wessen Gegenstandes Form (nicht 4371 Tel. I. 67 | die für sich schon ein wichtiges Mittel der Erhaltung der 4372 Äst. I. 27 | durch die Einbildungskraft widerfährt, für die ganze Bestimmung 4373 Tel. Anh. 87 | der moralischen Gesinnung widerfahrenden Abbruch nicht geschehen 4374 Ein. IX. 0 | darin fände, hinreichend widerlegt werden kann.2 - Die Wirkung 4375 Tel. I. 67 | seiner innern Organisation widernatürlich zu sein scheint, wenn es 4376 Äst. II. 58 | Dagegen widersetzt sich dieser Annahme nicht 4377 Äst. I. 54 | Lachen erregen soll, etwas Widersinniges sein (woran also der Verstand 4378 Tel. Anh. 83 | noch mehr aber, daß das Widersinnische der Naturanlagen in ihm 4379 Tel. Anh. 82 | Ursprunge nach Zwecken an sich widerspräche) niemals auslangen können; 4380 Tel. II. 77 | teleologische, als ob sie einander widersprächen, ausgeschlossen wird. ~ 4381 Äst. II. 57 | gegründet ist, sich selbst widerspreche. Man sieht also, daß die 4382 Tel. Anh. 86 | Schwierigkeit, die einander hierin widersprechenden Erscheinungen durch ein 4383 Äst. I. 26 | Grundmaß ein sich selbst widersprechender Begriff ist (wegen der Unmöglichkeit 4384 Äst. I. 42 | nicht ohne Grund von anderen widersprochen worden, die sich auf die 4385 Äst. II. 59 | Geschmack macht, lauter Widersprüche erwachsen würden. In diesem 4386 Ein. IX. 0(2) | verschiedenen vermeinten Widersprüchen in dieser gänzlichen Unterscheidung 4387 Äst. I. 28 | Hindernisse nur nach der Größe des Widerstandes beurteilt werden. Nun ist 4388 Äst. I. 50 | Kultur, fähig. Wenn also im Widerstreite beiderlei Eigenschaften 4389 Äst. I. 29 | obgleich, daß sie jenen nicht widerstreiten, freilich eine notwendige 4390 Tel. Anh. 90 | Grunde läge, Abscheu und Widerwillen trägt. - Nun ist hierwider 4391 Äst. I. 3 | bloßer Beifall, den ich ihm widme, sondern Neigung wird dadurch 4392 Äst. I. 6 | welches er dem Gegenstande widmet, völlig frei fühlt: so kann 4393 Tel. I. 64 | auch gegenseitig; denn die wiederholte Entblätterung würde ihn 4394 Äst. I. 53 | und hält die mehrmalige Wiederholung nicht aus, ohne Überdruß 4395 Tel. I. 62 | Bewunderung aber eine immer wiederkommende Verwunderung, ungeachtet 4396 Äst. I. 47 | könnte; kein Homer aber oder Wieland anzeigen kann, wie sich 4397 Äst. I. 3 | benennen. Die grüne Farbe der Wiesen gehört zur objektiven Empfindung, 4398 | wieviel 4399 Äst. I. 22 | und schließt daraus daß wilde, dem Anscheine nach regellose 4400 Äst. I. 23 | ihrem Chaos oder in ihrer wildesten, regellosesten Unordnung 4401 Tel. Anh. 85 | teils den Absichten und Willensmeinungen nach, sehr mannigfaltig 4402 Tel. Anh. 91 | spekulativen Vernunft ebenso willkommen wäre, möglich machen. Beide 4403 Tel. Anh. 83 | dem Zweck, den jeder sich willkürlicherweise versetzt, übereinzustimmen. 4404 Tel. I. 63 | wäre ein sehr gewagtes und willkürliches Urteil. Denn, wenn alle 4405 Äst. II. 58 | Eisstrählchen erzeugen, die in Winkeln von 60Grad sich zusammenfügen, 4406 Äst. I. 29 | Selbstverachtung, in der winselnden erheuchelten Reue, und einer 4407 Äst. I. 19 | bedingt ausgesprochen. Man wirbt um jedes andern Beistimmung, 4408 Tel. Anh. 90 | wenigstens auf Überzeugung wirke; d.i. daß der Beweisgrund, 4409 Tel. II. 73 | Kausalität, nämlich absichtlich wirkender Ursachen, wenigstens ihrer 4410 Tel. II. 78 | auch Mittel annehmen, deren Wirkungsgesetz für sich nichts einen Zweck 4411 Äst. I. 42 | wird, irgendein lustiger Wirt seine zum Genuß der Landluft 4412 Äst. I. 17 | Mittleres herauszubekommen wisse, welches allen zum gemeinschaftlichen 4413 Äst. II. 60 | bestimmbar ist. Denn was das Wissenschaftliche in jeder Kunst anlangt, 4414 Äst. I. 47 | keinen andern lehren kann. Im Wissenschaftlichen also ist der größte Erfinder 4415 Äst. I. 54 | könne (die Traurigkeit einer Witwe über ihres verdienstvollen 4416 Äst. I. 54 | der Hand wären, und der Witz oder die Originalität der 4417 Äst. I. 54 | der Harmonie in Tönen oder Witzeinfällen, die mit ihrer Schönheit 4418 Äst. I. 53 | eine Spur von Üppigkeit des Witzes und der Einbildungskraft, 4419 Tel. I. 63 | anzutreffen sein, wenn es Wölfe, Tiger und Löwen geben sollte. 4420 Äst. II. 59 | Reflexion enthält. So sind die Wörter Grund (Stütze, Basis), abhängen ( 4421 Tel. II. 73 | Zweckbeziehung darstellt: wofern man unter ihnen nicht erstlich 4422 Äst. I. 53 | Wohllauts der Sprache, oder der Wohlanständigkeit des Ausdrucks, für Ideen 4423 Tel. Anh. 87 | der Natur zu ihnen (ihrem Wohlbefinden) zu setzen, nicht aber sich 4424 Tel. Anh. 91 | ihm dieses Prädikat als wohlbekannte Eigenschaft desselben beilegen 4425 Tel. Anh. 89 | eine moralische Gesinnung, wohlgefällig machen zu können) gerate35. ~ 4426 Äst. II. 58 | vornehmlich die unsern Augen so wohlgefällige und reizende Mannigfaltigkeit 4427 Äst. I. 29 | Lust, sondern eine Art von wohlgefälligem Schauer, eine gewisse Ruhe, 4428 Äst. I. 33 | des Objekts im Punkte des Wohlgefälligen mit dem Urteile anderer 4429 Äst. I. 54 | uns der Verstand hierin Wohlgefälliges bemerken ließe; sondern 4430 Äst. I. 42 | Interesse am Sittlich-Guten wohlgegründet hat. Wen also die Schönheit 4431 Tel. Anh. 91(40)| und nichtige wenngleich wohlgemeinte Erwartung halten, und, wenn 4432 Tel. Anh. 87 | Den Zweck also, den dieser Wohlgesinnte in Befolgung der moralischen 4433 Äst. I. 53 | Verstoß wider die Regeln des Wohllauts der Sprache, oder der Wohlanständigkeit 4434 Tel. Anh. 88 | der Verbindung des größten Wohls der vernünftigen Weltwesen 4435 Tel. Anh. 86 | gegeben denken, d.i. nicht das Wohlsein, der Genuß (er sei körperlich 4436 Tel. Anh. 85 | Grunde liegende weise und wohltätige Zwecke, von denen sie doch 4437 Tel. Anh. 83 | arbeitet, daß selbst bei der wohltätigsten Natur außer uns, der Zweck 4438 Äst. I. 49 | die Welt noch alsdann mit Wohltaten überhäuft zurücklassen. 4439 Tel. Anh. 91(40)| einen solchen Erfolg unseres Wohlverhaltens von der bloßen Natur (in 4440 Tel. Anh. 87(33)| eher stirbt, als bis er die wohlverschuldete Strafe seiner Untaten erlitten 4441 Tel. Anh. 87 | redlich, friedfertig und wohlwollend ist; und die Rechtschaffenen, 4442 Äst. I. 17 | Schönheit, z.B. einem schönen Wohnhause, einem schönen Baume, schönen 4443 Äst. I. 29 | Ausdünstungen, welche die Luft mit Wolken zum Behuf der Länder beschwängern, 4444 Äst. I. 29 | als derjenige, den die Wollüstlinge des Orients so behaglich 4445 Äst. I. 42 | wendet, um hier gleichsam Wollust für seinen Geist in einem 4446 Äst. I. 17 | selbst hervorbringen muß, und wonach er alles, was Objekt des 4447 Tel. Anh. 83 | Um aber auszufinden, worein wir am Menschen wenigstens 4448 Äst. II. 57 | nicht ganz und gar von der Wortbedeutung abgehen will, nach welcher 4449 Äst. I. 4 | dieses bloß eine fehlerhafte Wortvertauschung sei, da die Begriffe, welche 4450 Äst. I. 44 | begriffen worden, durch eine Wortverwechselung, selbst schöne Wissenschaften 4451 Tel. Anh. 79 | gar keinen Aufschluß gibt, worum es doch der theoretischen 4452 Äst. I. 40 | Privatbedingungen des Urteils, wozwischen so viele andere wie eingeklammert 4453 Tel. Anh. 82 | sind da, um den üppigen Wuchs des Pflanzenreichs, wodurch 4454 Ein. III. 0(1) | sein, getadelt: weil bloße Wünsche doch auch Begehrungen wären, 4455 Ein. III. 0(1) | Diese Täuschung in leeren Wünschen ist also nur die Folge von 4456 Äst. I. 29 | wenn man es als ein solches würdigt, welches zugleich verlangen 4457 Äst. I. 22 | Zirkelfigur, ein Quadrat, ein Würfel usw., von Kritikern des 4458 Äst. II. 58 | Konfigurationen vieler Mineralien, des würflichten Bleiglanzes, des Rotgüldenerzes 4459 Tel. Anh. 86 | ganze Schöpfung eine bloße Wüste, umsonst und ohne Endzweck 4460 Äst. I. 54 | verwundern? antwortete: Ich wundere mich auch nicht darüber, 4461 Äst. I. 44 | Gelagen die Tafelmusik: ein wunderliches Ding, welches nur als ein 4462 Tel. Anh. 91(41)| der einzige Fall, da diese wundersame Religion in der größten 4463 Tel. I. 64 | ungeachtet sie unter die wundersamsten Eigenschaften organisierter 4464 Tel. I. 62 | Anwendung derselben auf die Wurfslinie schwerer Körper (deren Richtung 4465 Vor. 0. 0 | der Erkenntnis aus eigener Wurzel zu haben vorgeben möchte, 4466 Äst. I. 42 | Natur ähnlich nachzumachen wußte, in einem Gebüsche verbarg. 4467 Tel. Anh. 88 | Gemüts nicht zu vereinigen wußten. Nun mochten sie die Art, 4468 Äst. II. 58 | Eisstrählchen nicht allmählich zäher wird, sondern so vollkommen 4469 Äst. I. 54 | Wohlgefallen zu den Vergnügen zählte. Wenn man den letztern Unterschied 4470 Tel. I. 63 | und gleichwohl sich leicht zähmen, und der Freiheit, in der 4471 Äst. II. 59 | unschuldig, bescheiden, zärtlich genannt, weil sie Empfindungen 4472 Äst. I. 29 | Man hat mutige, man hat zärtliche Rührungen. Die letztern, 4473 Äst. I. 26 | der mathematischen durch Zahlenbegriffe nie ganz gedacht werden 4474 Äst. I. 27 | Einbildungskraft doch durch Zahlgrößen (für die wir uns unseres 4475 Äst. I. 26 | fortschreitend-wachsenden Zahlreihe Darstellung verlangt, und 4476 Tel. I. 62 | nicht reale), d.i. als Zeckmäßigkeit, ohne daß doch ein Zweck 4477 Tel. I. 62 | einem Begriffe angemessen zeichne, d.i. in meine eigene Vorstellungsart 4478 Äst. I. 53 | geben: teils weil sie, als Zeichnungskunst, allen übrigen bildenden 4479 Tel. Anh. 91 | Mechanism der rohen Materie zeigte, umgeben sähen, um derentwillen 4480 Äst. I. 27 | macht. Sie ist also (da die Zeitfolge eine Bedingung des innern 4481 Äst. I. 54 | wie einen Ball, noch eine Zeitlang hin- und herschlagen, indem 4482 Äst. I. 29 | Alsdann aber hört auch alle Zensur des Geschmacks gänzlich 4483 Tel. Anh. 90 | nimmt. Allein, da doch die Zerfällung desselben in die zwei ungleichartigen 4484 Ein. VII. 0 | diesen gemäße Hauptteile zerfallen muß. ~ 4485 Tel. I. 66 | Daß die Zergliederer der Gewächse und Tiere, 4486 Äst. I. 48 | Absicht in die Vermögen zergliedern will, die ein solches Talent 4487 Äst. I. 28 | niederhängendem Haupte, mit zerknirschten, angstvollen Gebärden und 4488 Äst. I. 30 | Urteilskraft in denselben zerlegten, so fanden wir in ihnen 4489 Äst. I. 29 | eine Krankheit, die ihn zerrüttet. ~ 4490 Äst. I. 29 | nicht bis zur wirklichen Zerrüttung der körperlichen Teile geht, 4491 Tel. Anh. 83 | in welchem sich Staaten zerspalten und in kleinere auflösen, 4492 Äst. I. 53 | daß diese einander nicht zerstören, sondern zu einer kontinuierlichen 4493 Ein. V. 0 | Wissenschaft oft genug, aber nur zerstreut vor. "Die Natur nimmt den 4494 Tel. Anh. 85 | einen Kunstverstand, für zerstreute Zwecke; aber keine Weisheit, 4495 Äst. I. 52 | Sie dienen alsdann nur zur Zerstreuung, deren man immer desto mehr 4496 Tel. Anh. 81 | produktive Vermögen der Zeugenden doch nach den inneren zweckmäßigen 4497 Tel. Anh. 91 | Erfahrung vermittelst der Zeugnisse) dargetan werden können, 4498 Tel. Anh. 91 | heißt der Maxime nachhängen, Zeugnissen überhaupt nicht zu glauben; 4499 Tel. I. 64 | Ein Baum zeugt erstlich einen andern Baum 4500 Tel. Anh. 80 | welche angemessener ihrem Zeugungsplatze und ihrem Verhältnisse untereinander 4501 Tel. Anh. 88 | Rücksicht auf irgend daraus zu ziehenden Vorteil, in so großem Maße 4502 Äst. I. 14 | Prachtgebäude. Besteht aber der Zierat nicht selbst in der schönen 4503 Äst. I. 49 | ist gründlich und zugleich zierlich, aber ohne Geist. Manche 4504 Äst. II. 58 | Geschmack gleichsam ausgewählte Zierlichkeit der tierischen Bildungen 4505 Äst. I. 41 | Rocou bei den Karaiben und Zinnober bei den Irokesen), oder 4506 Äst. I. 22 | nötig finden, um an einer Zirkelgestalt mehr Wohlgefallen, als an


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