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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

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     Part. Sect. § | note
4507 Äst. I. 51 | nur die Wirkung dieser Zitterungen auf die elastischen Teile 4508 Äst. I. 29 | Religion mit dem letztern Zubehör reichlich versorgen zu lassen, 4509 Äst. I. 29 | Familie, seine Lebenszeit zubringen zu können, welche die Romanschreiber, 4510 Tel. Anh. 91 | als solche vorausgesetzt. Zudem muß es möglich sein, durch 4511 Tel. Anh. 86 | Unterwerfung unter verdiente Züchtigung) besondere Gemütsstimmungen 4512 Äst. I. 29 | ist die Einbildungskraft zügellos; in der Schwärmerei, als 4513 Tel. Anh. 83 | ein unabsichtlicher (durch zügellose Leidenschaften angeregter) 4514 Äst. I. 16 | leichten doch regelmäßigen Zügen, wie die Neuseeländer mit 4515 Tel. 0. 61 | in Ansehung eines Objekts zueignen, oder vielmehr nach der 4516 Äst. I. 53(20)| der Staat seinem Verderben zueilte und wahre patriotische Denkungsart 4517 Äst. I. 43 | Ob in der Rangliste der Zünfte Uhrmacher für Künstler, 4518 Äst. I. 9 | Vorstellung des Gegenstandes zuerkannt werden, so würde ein solches 4519 Tel. Anh. 91 | Jammern also oder ohnmächtiges Zürnen über den vorgeblichen Frevel, 4520 Tel. I. 67 | Erklärungsgründen ihres Daseins, und die zufällig-zweckmäßigen Wirkungen derselben in der 4521 Tel. Anh. 85 | was hiezu oder dazu, als zufälliger Absicht, nicht was schlechthin 4522 Äst. I. 47 | wäre ein bloßes Produkt des Zufalls. Um aber einen Zweck ins 4523 Tel. II. 77 | Materien, die diese einander zuführen, hinzugedacht), betrachten: 4524 Tel. Anh. 91 | Begriff, ob er zwar reine Zugabe ist, sich dennoch aus jenem 4525 Tel. Anh. 88 | wahrnähmen, es müsse anders zugehen; mithin mußte auch die, 4526 Äst. I. 14 | und selbst da, wo der Reiz zugelassen wird, durch die erstere 4527 Äst. I. 7 | Geschmack abspricht, andern ihn zugesteht, und zwar nicht in der Bedeutung 4528 Äst. I. 47 | Wahrheiten in ganzen Massen zugeworfen werden, wogegen ihm das 4529 Äst. I. 27 | Einbildungskraft wieder aufhebt und das Zugleichsein anschaulich macht. Sie ist 4530 Äst. I. 48 | mithin die Kunstschönheit, zugrunde zu richten: nämlich diejenige, 4531 Äst. I. 51 | Spiel mit Ideen sei, um die Zuhörer zu unterhalten. Der Dichter 4532 Äst. I. 49 | grenzenlose Aussicht in eine frohe Zukunft, die kein Ausdruck, welcher 4533 Äst. II. 57 | keine eigentliche Erkenntnis zuläßt) unterzulegen. Ohne eine 4534 Tel. II. 71 | Natur zu bedürfen glauben, zulange; und ob in der Tat für Dinge 4535 Vor. 0. 0 | vom Sinnlichen nicht mehr zulangt, und die Urteilskraft aus 4536 Äst. I. 40(13)| ausmacht) in der Denkungsart (zumal der öffentlichen) zu erhalten, 4537 Äst. I. 22 | Geschmacksurteil, mit seiner Zumutung einer allgemeinen Beistimmung, 4538 Tel. I. 63 | Existenz desjenigen, dem es zunächst oder auf entfernte Weise 4539 Vor. 0. 0 | um, wo möglich, meinem zunehmenden Alter die dazu noch einigermaßen 4540 Äst. I. 29 | Liebe und vertraulichen Zuneigung erwecke; weil die menschliche 4541 Tel. Anh. 91 | durch diese Kraft erfüllt, zunimmt). - Dagegen, wenn ich mir 4542 Tel. Anh. 90 | der menschlichen Vernunft zunutze macht, nämlich den ihr eigenen 4543 Tel. Anh. 91 | theoretisch und praktisch, besser zurecht kommt. Aber ihr könnt denn 4544 Äst. I. 54 | von diesen alsdann wieder zurück, aber mit vereinigter Kraft, 4545 Äst. I. 28 | Empfindung nicht einmal gerne zurückdenken, weit gefehlt, daß man die 4546 Ein. VI. 0 | Verstand auf ein Prinzip zurückführen kann, wir es auch zufrieden 4547 Tel. II. 73 | zugleich einfachen) Wesen zurückführte, und jene Form bloß in der 4548 Äst. II. 58 | Anschießen des übrigen inwendig zurückgebliebenen, beobachtet hat. Viele von 4549 Ein. III. 0 | Fähigkeiten, können auf die drei zurückgeführt werden, welche sich nicht 4550 Tel. I. 63 | unsern nördlichen Gegenden zurückgelassen, daß auf diesem für alle 4551 Äst. I. 28 | Gewalt, Orkane mit ihrer zurückgelassenen Verwüstung, der grenzenlose 4552 Äst. I. 54 | und Abspannung hin- und zurückgeschnellt und in Schwankung gesetzt 4553 Äst. I. 54 | Vermögen in Waren nach Europa zurückkehrend, in einem schweren Sturm 4554 Äst. I. 53 | Einbildungskraft kann jene zurückrufen und sich damit angenehm 4555 Äst. I. 54 | verschwindet, das Gemüt wieder zurücksieht, um es mit ihm noch einmal 4556 Ein. III. 0(1) | unaufhörlich wiederum in Ermattung zurücksinken lassen. Selbst die Gebete 4557 Äst. I. 26 | erweitern, in sich selbst zurücksinkt, dadurch aber in ein rührendes 4558 Tel. Anh. 91 | Vernunft in ihre Grenzen zurückweisenden, Lehre der Kritik ein Ende 4559 Tel. Anh. 87 | zwecklosen Chaos der Materie zurückwirft, aus dem sie gezogen waren. - 4560 Tel. I. 63 | Meeresstrand und dessen Zurückziehen das Mittel war; denn in 4561 Tel. I. 63 | Meer, ehe es sich vom Lande zurückzog, so viele Sandstriche in 4562 Äst. I. 32 | Rohigkeit der ersten Versuche zurückzufallen. ~ 4563 Vor. 0. 0 | Grenzen beschlossen habe, zurückzuhalten, teils um ihn selbst in 4564 Äst. I. 17 | selbst von langer Zeit her, zurückzurufen; sondern auch das Bild und 4565 Tel. I. 62 | jedes für sich mancherlei Zurüstung erfordern würde, und die 4566 Tel. Anh. 91 | zu deren Auflösung alle Zurüstungen der Metaphysik, als ihrem 4567 Ein. II. 0 | Die Möglichkeit, das Zusammenbestehen beider Gesetzgebungen und 4568 Äst. I. 27 | Einbildungskraft in eine Anschauung zusammenfaßt. Die Bestrebung also, ein 4569 Tel. Anh. 80 | zweckmäßig in einem Wesen haben zusammenfinden können. Allein dieser Einwurf 4570 Äst. I. 40 | zuzugesellen, die in ein Erkenntnis zusammenfließen; aber alsdann ist die Zusammenstimmung 4571 Äst. I. 22 | objektive Notwendigkeit des Zusammenfließens des Gefühls von jedermann 4572 Äst. II. 58 | Winkeln von 60Grad sich zusammenfügen, indes sich andere an jedem 4573 Äst. I. 26 | bei ihr als Erscheinung, zusammengefaßte Unendlichkeit ist. Da aber 4574 Tel. Anh. 91 | Absicht) machen können, zusammengehalten; und die Frage, ob etwas 4575 Tel. I. 66 | Kausalität einer solchen Form des Zusammengesetzten dienen soll, der Zweck der 4576 Äst. I. 54 | Etwas aus beiden Zusammengesetztes findet sich in der Naivität, 4577 Äst. I. 51 | angemessen gewissen Ideen, zusammengestellt. Die schöne Zusammenstellung 4578 Äst. I. 15 | und Begriff von dem wozu zusammengestimmt wird, wenn es auch bloß 4579 Äst. I. 5 | Gefühl der Lust und Unlust zusammenhält. Aber diese Kontemplation 4580 Äst. I. 2 | Bestimmungsgrunde desselben notwendig zusammenhängend. Nun will man aber, wenn 4581 Tel. Anh. 82 | innern der Organisation zusammenhängt, und, ohne daß die Frage 4582 Äst. I. 17 | und allgemeinen Zwecken zusammenhalten, und die Zusammenstimmung 4583 Äst. I. 53 | Urteilskraft zum Erkenntnisse zusammenkommen müssen, zum Maßstabe nimmt; 4584 Tel. I. 63 | nun eine bewundernswürdige Zusammenkunft von so viel Beziehungen 4585 Tel. Anh. 88 | Ausschlag sich gar nicht zusammenreimen lasse, oder womit, wenn 4586 Äst. I. 41 | höchste Stufe erreichen, gern zusammenschmelzen läßt, und das Interesse 4587 Äst. I. 42 | der schönen Form gleichsam zusammenschmelzend angetroffen werden, sind 4588 Tel. Anh. 90 | kann und darf, indem die Zusammenschmelzung beider es unkenntlich macht, 4589 Äst. I. 26 | Größenerzeugung aber im Zusammensetzen, oder, wenn das Quantum 4590 Äst. I. 51(19)| und Schatten unterhaltend zusammenstellt), sofern überein. - Überhaupt 4591 Ein. II. 0 | Zwecke nach Freiheitsgesetzen zusammenstimme. - Also muß es doch einen 4592 Äst. II. 57 | unsere Erkenntnisvermögen zusammenstimmend zu machen, der letzte durch 4593 Tel. Anh. 91 | und zu dessen Ausführung zusammenstimmende Ursache mit der wahrhaftesten 4594 Tel. II. 78 | nach beiderlei allgemein zusammenstimmenden Gesetzen (den physischen 4595 Äst. I. 53 | Mannigfaltigkeit möglicher damit zusammenstimmender Formen, diejenige darbietet, 4596 Äst. I. 22 | Urteil, welches mit ihr zusammenstimmte, und das in demselben ausgedrückte 4597 Tel. Anh. 87 | moralischer Gesetze harmonisch zusammentreffenden Glückseligkeit vernünftiger 4598 Äst. I. 53 | wodurch es möglich wird sie zusammenzufassen, und zu verhindern, daß 4599 Tel. 0. 61 | Begriffe derselben notwendig zusammenzuhängen; daß sie vielmehr gerade 4600 Äst. I. 16 | der Empfindung im Subjekte zusammenzuhalten, so gewinnt das gesamte 4601 Tel. II. 78 | Möglichkeit solcher Objekte nicht zusammenzuschmelzen sind, sondern wir sie nicht 4602 Äst. I. 47 | Produkt gar keiner Kunst zuschreiben; es wäre ein bloßes Produkt 4603 Ein. III. 0 | Gegenstände als sein Gebiet zustände, doch irgendeinen Boden 4604 Tel. I. 67 | subjektiv, d.i. als Maxime zuständig: Alles in der Welt ist irgend 4605 Ein. II. 0 | dieser Begriffe und der ihnen zustehenden Erkenntnisvermögen. Erfahrungsbegriffe 4606 Äst. I. 14 | sondern nur äußerlich als Zutat gehört und das Wohlgefallen 4607 Tel. Anh. 81 | Anlagen, die ihrem Stamme zuteil wurden, also die spezifische 4608 Äst. I. 54 | und so eine der Gesundheit zuträgliche Bewegung bewirkt, welche 4609 Äst. I. 21 | einer durch die andere) die zuträglichste für beide Gemütskräfte in 4610 Äst. I. 52 | der ersteren Absicht am zuträglichsten, wenn man früh dazu gewöhnt 4611 Tel. II. 78 | sondern nur, wenn es sich zuträgt, daß Gegenstände der Natur 4612 Tel. II. 70 | Gesetze kann es sich nun zutragen: daß die Urteilskraft in 4613 Äst. I. 40(13)| befriedigen zu können mit vieler Zuversicht versprechen, nie fehlen 4614 Tel. II. 76 | Beispiele anführen, die zwar zuviel Wichtigkeit und auch Schwierigkeit 4615 Tel. I. 63 | wird, als dem Lande Vorteil zuwächst. ~ 4616 Äst. I. 40 | diesen wiederum Begriffe zuzugesellen, die in ein Erkenntnis zusammenfließen; 4617 Äst. I. 42 | reizend gehaltenen Gesange zuzuhören; und so ist es mit jedem 4618 Tel. I. 62 | Wesen der Dinge ursprünglich zuzukommen scheint, ohne auf unsern 4619 Äst. II. 60 | Vereinigung des gesetzlichen Zwanges der höchsten Kultur mit 4620 Äst. I. 49 | Originalität aufgeweckt wird, Zwangsfreiheit von Regeln so in der Kunst 4621 Äst. I. 43 | Lohn) anlockend ist, mithin zwangsmäßig auferlegt werden kann. Ob 4622 Äst. I. 43 | freien Künsten dennoch etwas Zwangsmäßiges, oder, wie man es nennt, 4623 Tel. II. 72 | Kausalität) der Natur, wegen des Zweckähnlichen, welches wir in ihren Produkten 4624 Tel. Anh. 86 | Wenn wir nun in der Welt Zweckanordnungen antreffen, und, wie es die 4625 Tel. Anh. 88 | Ansehung der Natur (und deren Zweckbestimmungen überhaupt) objektiv unterscheiden 4626 Tel. II. 73 | Materie ein Prinzip bestimmter Zweckbeziehungen suchen müssen, sondern für 4627 Tel. Anh. 80 | beilegen, widrigenfalls die Zweckform der Produkte des Tier- und 4628 Tel. Anh. 90(37)| wollen, ist ein eben so zweckloser als vergeblicher Vorwitz. 4629 Tel. II. 78 | Ereignisse der Natur, selbst die zweckmäßigsten, so weit mechanisch zu erklären, 4630 Tel. II. 77 | hergenommene Erklärungsgründe für Zweckverbindungen zu schöpfen, und es ist 4631 Tel. Anh. 85 | Böse, das Zweckmäßige und Zweckwidrige in ihr, wenigstens für unsere 4632 Äst. I. 40 | die hierin wirklich eine Zweideutigkeit enthält, sondern auch in 4633 Äst. II. 56 | leicht, daß zwischen diesen zweien Gemeinörtern ein Satz fehlt, 4634 Tel. Anh. 87(34)| die Hand geben, nicht dem Zweifelgläubigen beweisen, daß ein Gott sei; 4635 Tel. Anh. 91 | gebieten); wohl aber ein Zweifelglaube, dem der Mangel der Überzeugung 4636 Tel. I. 62 | der Verschwindung dieses Zweifels. Folglich ist die letzte 4637 Äst. I. 33 | seines eigenen Gesichts zweifelt). Das sieht er aber doch 4638 Äst. I. 14 | woran ich doch gar nicht zweifle); so würde Farbe und Ton 4639 Tel. I. 64 | an demselben Baume jeden Zweig oder Blatt als bloß auf 4640 Ein. IX. 0(3) | und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A 4641 Tel. I. 64 | sich selbst (obgleich in zwiefachem Sinne) Ursache und Wirkung 4642 Tel. Anh. 90 | angelegt ist, kann wiederum zwiefacher Art sein, entweder ein solcher, 4643 Äst. II. 57 | übereinkommen, daß sie dieselbe zwingen, von der sonst sehr natürlichen 4644 Äst. I. 5 | noch das der Vernunft, zwingt den Beifall ab. Daher könnte 4645 Ein. III. 0(1) | ungeduldigen Harren die Zwischenzeit bis zum herbeigewünschten 4646 Äst. I. 16 | Unterscheidung kann man manchen Zwist der Geschmacksrichter über


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