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Kritik der Urteilskraft

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  • Einleitung
    • III Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen
  1: Es ist von Nutzen: zu Begriffen, welche man als empirische Prinzipien braucht, wenn man Ursache hat[...]



  • Einleitung
    • IX Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft
  2: Einer von den verschiedenen vermeinten Widersprüchen in dieser gänzlichen Unterscheidung der Naturk[...]
  3: Man hat es bedenklich gefunden, daß meine Einteilungen in der reinen Philosophie fast immer dreitei[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Erstes Buch Analytik des Schönen
        • Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach
          • § 1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch
  4: Die Definition des Geschmacks, welche hier zum Grunde gelegt wird, ist: daß er das Vermögen der Beu[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Erstes Buch Analytik des Schönen
        • Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach
          • § 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse
  5: Ein Urteil über einen Gegenstand des Wohlgefallens kann ganz uninteressiert, aber doch sehr interes[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Erstes Buch Analytik des Schönen
        • Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach
          • § 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden
  6: Eine Verbindlichkeit zum Genießen ist eine offenbare Ungereimtheit. Eben das muß also auch eine vor[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Erstes Buch Analytik des Schönen
        • Drittes Moment der Geschmacksurteile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
          • § 17 Vom Ideale der Schönheit
  7: Muster des Geschmacks in Ansehung der redenden Künste müssen in einer toten und gelehrten Sprache a[...]
  8: Man wird finden, daß ein vollkommen regelmäßiges Gesicht, welches der Maler ihm zum Modell zu sitze[...]
  9: Man könnte wider diese Erklärung als Instanz anführen: daß es Dinge gibt, an denen man eine zweckmä[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile
  10: Affekten sind von Leidenschaften spezifisch unterschieden. Jene beziehen sich bloß auf das Gefühl; [...]
  11: Nach der deutschen Übersetzung seiner Schrift: Philosophische Untersuchungen über den Ursprung unse[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 38 Deduktion der Geschmacksurteile
  12: Um berechtigt zu sein, auf allgemeine Beistimmung zu einem bloß auf subjektiven Gründen beruhenden [...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis
  13: Man sieht bald, daß Aufklärung zwar in Thesi leicht, in Hypothesi aber eine schwere und langsam aus[...]
  14: Man könnte den Geschmack durch sensus communis aestheticus, den gemeinen Menschenverstand durch sen[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 43 Von der Kunst überhaupt
  15: In meinen Gegenden sagt der gemeine Mann, wenn man ihm etwa eine solche Aufgabe vorlegt, wie Kolumb[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen
  16: Vielleicht ist nie etwas Erhabneres gesagt, oder ein Gedanke erhabener ausgedrückt worden, als in j[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst
  17: Die drei ersteren Vermögen bekommen durch das vierte allererst ihre Vereinigung. Hume gibt in seine[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 51 Von der Einteilung der schönen Künste
  18: Der Leser wird diesen Entwurf zu einer möglichen Einteilung der schönen Künste nicht als beabsichti[...]
  19: Daß die Lustgärtnerei als eine Art von Malerkunst betrachtet werden könne, ob sie zwar ihre Formen [...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
      • Zweites Buch Analytik des Erhabenen
        • Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
          • § 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander
  20: Ich muß gestehen: daß ein schönes Gedicht mir immer ein reines Vergnügen gemacht hat, anstatt daß d[...]
  21: Diejenigen, welche zu den häuslichen Andachtsübungen auch das Singen geistlicher Lieder empfohlen h[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft
          • § 55
  22: Ein vernünftelndes Urteil (iudicium ratiocinans) kann ein jedes heißen, das sich als allgemein ankü[...]



  • Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
    • Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft
          • § 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit
  23: Das Intuitive der Erkenntnis muß dem Diskursiven (nicht dem Symbolischen) entgegengesetzt werden. D[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft
          • § 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern
  24: Weil in der reinen Mathematik nicht von der Existenz, sondern nur der Möglichkeit der Dinge, nämlic[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft
          • § 65 Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen
  25: Man kann umgekehrt einer gewissen Verbindung, die aber auch mehr in der Idee als in der Wirklichkei[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft
          • § 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke
  26: In dem ästhetischen Teile wurde gesagt: wir sähen die schöne Natur mit Gunst an, indem wir an ihrer[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft
          • § 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft
  27: Das deutsche Wort vermessen ist ein gutes bedeutungsvolles Wort. Ein Urteil, bei welchem man das Lä[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft
          • § 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur
  28: Man sieht hieraus: daß in den meisten spekulativen Dingen der reinen Vernunft, was die dogmatischen[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks
  29: Eine Hypothese von solcher Art kann man ein gewagtes Abenteuer der Vernunft nennen; und es mögen we[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 82 Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen organisierter Wesen
  30: Wenn der einmal angenommene Name Naturgeschichte für Naturbeschreibung bleiben soll, so kann man da[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems
  31: Was das Leben für uns für einen Wert habe, wenn dieser bloß nach dem geschätzt wird, was man genieß[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst
  32: Es wäre möglich, daß Glückseligkeit der vernünftigen Wesen in der Welt ein Zweck der Natur wäre, un[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes
  33: Ich sage mit Fleiß: unter moralischen Gesetzen. Nicht der Mensch nach moralischen Gesetzen, d.i. ei[...]
  34: Dieses moralische Argument soll keinen objektiv-gültigen Beweis vom Dasein Gottes an die Hand geben[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments
  35: Abgötterei in praktischem Verstande ist noch immer diejenige Religion, welche sich das höchste Wese[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes
  36: Analogie (in qualitativer Bedeutung) ist die Identität des Verhältnisses zwischen Gründen und Folge[...]
  37: Man vermißt dadurch nicht das mindeste in der Vorstellung der Verhältnisse dieses Wesens zur Welt, [...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
          • § 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben
  38: Ich erweitere hier, wie mich dünkt mit Recht, den Begriff einer Tatsache über die gewöhnliche Bedeu[...]
  39: Glaubenssachen sind aber darum nicht Glaubensartikel; wenn man unter den letzteren solche Glaubenss[...]
  40: Der Endzweck, den das moralische Gesetz zu befördern auferlegt, ist nicht der Grund der Pflicht; de[...]
  41: Er ist ein Vertrauen auf die Verheißung des moralischen Gesetzes; aber nicht als eine solche, die i[...]



  • Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
    • Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
      • Allgemeine Anmerkung zur Teleologie
  42: Die Bewunderung der Schönheit sowohl, als die Rührung durch die so mannigfaltigen Zwecke der Natur,[...]



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