2: Einer von den verschiedenen vermeinten Widersprüchen in dieser gänzlichen Unterscheidung der Naturk[...] 3: Man hat es bedenklich gefunden, daß meine Einteilungen in der reinen Philosophie fast immer dreitei[...]
7: Muster des Geschmacks in Ansehung der redenden Künste müssen in einer toten und gelehrten Sprache a[...] 8: Man wird finden, daß ein vollkommen regelmäßiges Gesicht, welches der Maler ihm zum Modell zu sitze[...] 9: Man könnte wider diese Erklärung als Instanz anführen: daß es Dinge gibt, an denen man eine zweckmä[...]
10: Affekten sind von Leidenschaften spezifisch unterschieden. Jene beziehen sich bloß auf das Gefühl; [...] 11: Nach der deutschen Übersetzung seiner Schrift: Philosophische Untersuchungen über den Ursprung unse[...]
13: Man sieht bald, daß Aufklärung zwar in Thesi leicht, in Hypothesi aber eine schwere und langsam aus[...] 14: Man könnte den Geschmack durch sensus communis aestheticus, den gemeinen Menschenverstand durch sen[...]
18: Der Leser wird diesen Entwurf zu einer möglichen Einteilung der schönen Künste nicht als beabsichti[...] 19: Daß die Lustgärtnerei als eine Art von Malerkunst betrachtet werden könne, ob sie zwar ihre Formen [...]
20: Ich muß gestehen: daß ein schönes Gedicht mir immer ein reines Vergnügen gemacht hat, anstatt daß d[...] 21: Diejenigen, welche zu den häuslichen Andachtsübungen auch das Singen geistlicher Lieder empfohlen h[...]
33: Ich sage mit Fleiß: unter moralischen Gesetzen. Nicht der Mensch nach moralischen Gesetzen, d.i. ei[...] 34: Dieses moralische Argument soll keinen objektiv-gültigen Beweis vom Dasein Gottes an die Hand geben[...]
36: Analogie (in qualitativer Bedeutung) ist die Identität des Verhältnisses zwischen Gründen und Folge[...] 37: Man vermißt dadurch nicht das mindeste in der Vorstellung der Verhältnisse dieses Wesens zur Welt, [...]
38: Ich erweitere hier, wie mich dünkt mit Recht, den Begriff einer Tatsache über die gewöhnliche Bedeu[...] 39: Glaubenssachen sind aber darum nicht Glaubensartikel; wenn man unter den letzteren solche Glaubenss[...] 40: Der Endzweck, den das moralische Gesetz zu befördern auferlegt, ist nicht der Grund der Pflicht; de[...] 41: Er ist ein Vertrauen auf die Verheißung des moralischen Gesetzes; aber nicht als eine solche, die i[...]
42: Die Bewunderung der Schönheit sowohl, als die Rührung durch die so mannigfaltigen Zwecke der Natur,[...]
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