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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft
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Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft
§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird
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§ 77
Von der
Eigentümlichkeit
des
menschlichen
Verstandes
,
wodurch
uns der
Begriff
eines
Naturzwecks
möglich
wird
Wir haben in der
Anmerkung
Eigentümlichkeiten
unseres (selbst des
oberen
)
Erkenntnisvermögens
,
welche
wir
leichtlich
als
objektive
Prädikate
auf die
Sachen
selbst
überzutragen
verleitet
werden,
angeführt
; aber sie
betreffen
Ideen
, denen
angemessen
kein
Gegenstand
in der
Erfahrung
gegeben
werden kann, und die
alsdann
nur zu
regulativen
Prinzipien
in
Verfolgung
der
letzteren
dienen
konnten
. Mit dem
Begriffe
eines
Naturzwecks
verhält
es sich zwar
ebenso
, was die
Ursache
der
Möglichkeit
eines
solchen
Prädikats
betrifft
, die nur in der
Idee
liegen
kann; aber die ihr
gemäße
Folge
(das
Produkt
selbst) ist doch in der
Natur
gegeben
, und der
Begriff
einer
Kausalität
der
letzteren
, als eines nach
Zwecken
handelnden
Wesens
,
scheint
die
Idee
eines
Naturzwecks
zu einem
konstitutiven
Prinzip
desselben
zu
machen
: und darin hat sie etwas von
allen
andern
Ideen
Unterscheidendes
.
Dieses
Unterscheidende
besteht
aber darin: daß
gedachte
Idee
nicht ein
Vernunftprinzip
für
den
Verstand
,
sondern
für
die
Urteilskraft
,
mithin
lediglich
die
Anwendung
eines
Verstandes
überhaupt
auf
mögliche
Gegenstände
der
Erfahrung
ist; und zwar
da
, wo das
Urteil
nicht
bestimmend
,
sondern
bloß
reflektierend
sein
kann,
mithin
der
Gegenstand
zwar in der
Erfahrung
gegeben
, aber
darüber
der
Idee
gemäß
gar
nicht
einmal
bestimmt
(
geschweige
völlig
angemessen
)
geurteilt
,
sondern
nur über
ihn
reflektiert
werden kann.
Es
betrifft
also eine
Eigentümlichkeit
unseres (
menschlichen
)
Verstandes
in
Ansehung
der
Urteilskraft
, in der
Reflexion
derselben
über
Dinge
der
Natur
. Wenn das aber ist, so
muß
hier die
Idee
von einem
andern
möglichen
Verstande
, als dem
menschlichen
, zum
Grunde
liegen
(so wie wir in der
Kritik
der
r
.
V
. eine
andere
mögliche
Anschauung
in
Gedanken
haben
mußten
, wenn die
unsrige
als eine
besondere
Art
,
nämlich
der,
für
welche
Gegenstände
nur als
Erscheinungen
gelten
,
gehalten
werden
sollte
), damit man
sagen
könne
:
gewisse
Naturprodukte
müssen
, nach der
besonderen
Beschaffenheit
unseres
Verstandes
, von uns ihrer
Möglichkeit
nach als
absichtlich
und als
Zwecke
erzeugt
,
betrachtet
werden, ohne doch darum zu
verlangen
, daß es
wirklich
eine
besondere
Ursache
,
welche
die
Vorstellung
eines
Zwecks
zu ihrem
Bestimmungsgrunde
hat,
gebe
,
mithin
ohne in
Abrede
zu
ziehen
, daß nicht ein anderer (
höherer
)
Verstand
, als der
menschliche
, auch im
Mechanism
der
Natur
d.i.
einer
Kausalverbindung
, zu der nicht
ausschließungsweise
ein
Verstand
als
Ursache
angenommen
wird, den
Grund
der
Möglichkeit
solcher
Produkte
der
Natur
antreffen
könne
.
Es
kommt
hier also auf das
Verhalten
unseres
Verstandes
zur
Urteilskraft
an, daß wir
nämlich
darin eine
gewisse
Zufälligkeit
der
Beschaffenheit
des
unsrigen
aufsuchen
, um diese
Eigentümlichkeit
unseres
Verstandes
, zum
Unterschiede
von
anderen
möglichen
,
anzumerken
.
Diese
Zufälligkeit
findet
sich
ganz
natürlich
in dem
Besondern
,
welches
die
Urteilskraft
unter das
Allgemeine
der
Verstandesbegriffe
bringen
soll
;
denn
durch das
Allgemeine
unseres (
menschlichen
)
Verstandes
ist das
Besondere
nicht
bestimmt
; und es ist
zufällig
, auf wie
vielerlei
Art
unterschiedene
Dinge
, die doch in einem
gemeinsamen
Merkmale
übereinkommen
, unserer
Wahrnehmung
vorkommen
können
. Unser
Verstand
ist ein
Vermögen
der
Begriffe
,
d.i.
ein
diskursiver
Verstand
,
für
den es
freilich
zufällig
sein
muß
,
welcherlei
und wie sehr verschieden das
Besondere
sein
mag
, das
ihm
in der
Natur
gegeben
werden und das unter seine
Begriffe
gebracht
werden kann. Weil aber zum
Erkenntnis
doch auch
Anschauung
gehört
, und ein
Vermögen
einer
völligen
Spontaneität
der
Anschauung
ein von der
Sinnlichkeit
unterschiedenes
und davon
ganz
unabhängiges
Erkenntnisvermögen
,
mithin
Verstand
in der
allgemeinsten
Bedeutung
sein
würde
: so kann man sich auch einen
intuitiven
Verstand
(
negativ
,
nämlich
bloß
als nicht
diskursiven
)
denken
,
welcher
nicht vom
Allgemeinen
zum
Besonderen
und so zum
Einzelnen
(durch
Begriffe
)
geht
, und
für
welchen
jene
Zufälligkeit
der
Zusammenstimmung
der
Natur
in ihren
Produkten
nach
besondern
Gesetzen
zum
Verstande
nicht
angetroffen
wird,
welche
dem
unsrigen
es so
schwer
macht
, das
Mannigfaltige
derselben
zur
Einheit
des
Erkenntnisses
zu
bringen
; ein
Geschäft
, das der
unsrige
nur durch
Übereinstimmung
der
Naturmerkmale
zu unserm
Vermögen
der
Begriffe
,
welche
sehr
zufällig
ist,
zustande
bringen
kann, dessen ein
anschauender
Verstand
aber nicht
bedarf
.
Unser
Verstand
hat also das Eigene
für
die
Urteilskraft
, daß im
Erkenntnis
durch
denselben
, durch das
Allgemeine
das
Besondere
nicht
bestimmt
wird, und dieses also von jenem allein nicht
abgeleitet
werden kann;
gleichwohl
aber dieses
Besondere
in der
Mannigfaltigkeit
der
Natur
zum
Allgemeinen
(durch
Begriffe
und
Gesetze
)
zusammenstimmen
soll
, um darunter
subsumiert
werden zu
können
,
welche
Zusammenstimmung
unter
solchen
Umständen
sehr
zufällig
und
für
die
Urteilskraft
ohne
bestimmtes
Prinzip
sein
muß
.
Um nun
gleichwohl
die
Möglichkeit
einer
solchen
Zusammenstimmung
der
Dinge
der
Natur
zur
Urteilskraft
(
welche
wir als
zufällig
,
mithin
nur durch einen darauf
gerichteten
Zweck
als
möglich
vorstellen
)
wenigstens
denken
zu
können
,
müssen
wir uns
zugleich
einen
andern
Verstand
denken
, in
Beziehung
auf
welchen
, und zwar
vor
allem
ihm
beigelegten
Zweck
, wir
jene
Zusammenstimmung
der
Naturgesetze
mit unserer
Urteilskraft
, die
für
unsern
Verstand
nur durch das
Verbindungsmittel
der
Zwecke
denkbar
ist, als
notwendig
vorstellen
können
.
Unser
Verstand
nämlich
hat die
Eigenschaft
, daß er in seinem
Erkenntnisse
,
z
.
B
. der
Ursache
eines
Produkts
, vom
Analytisch-Allgemeinen
(von
Begriffen
) zum
Besondern
(der
gegebenen
empirischen
Anschauung
)
gehen
muß
;
wobei
er also in
Ansehung
der
Mannigfaltigkeit
des
letztern
nichts
bestimmt
,
sondern
diese
Bestimmung
für
die
Urteilskraft
von der
Subsumtion
der
empirischen
Anschauung
(wenn der
Gegenstand
ein
Naturprodukt
ist) unter dem
Begriff
erwarten
muß
. Nun
können
wir uns aber auch einen
Verstand
denken
, der, weil er nicht wie der
unsrige
diskursiv
,
sondern
intuitiv
ist, vom
Synthetisch-Allgemeinen
(der
Anschauung
eines
Ganzen
, als eines
solchen
) zum
Besondern
geht
,
d.i.
vom
Ganzen
zu den
Teilen
; der also und dessen
Vorstellung
des
Ganzen
die
Zufälligkeit
der
Verbindung
der
Teile
nicht in sich
enthält
, um eine
bestimmte
Form
des
Ganzen
möglich
zu
machen
, die unser
Verstand
bedarf
,
welcher
von den
Teilen
, als
allgemeingedachten
Gründen
, zu
verschiedenen
darunter zu
subsumierenden
möglichen
Formen
, als
Folgen
,
fortgehen
muß
. Nach der
Beschaffenheit
unseres
Verstandes
ist
hingegen
ein
reales
Ganze
der
Natur
nur als
Wirkung
der
konkurrierenden
bewegenden
Kräfte
der
Teile
anzusehen
.
Wollen
wir uns also nicht die
Möglichkeit
des
Ganzen
als von den
Teilen
, wie es unserm
diskursiven
Verstande
gemäß
ist,
sondern
, nach
Maßgabe
des
intuitiven
(
urbildlichen
), die
Möglichkeit
der
Teile
(ihrer
Beschaffenheit
und
Verbindung
nach) als vom
Ganzen
abhängend
vorstellen
; so kann dieses, nach
eben
derselben
Eigentümlichkeit
unseres
Verstandes
, nicht so
geschehen
, daß das
Ganze
den
Grund
der
Möglichkeit
der
Verknüpfung
der
Teile
(
welches
in der
diskursiven
Erkenntnisart
Widerspruch
sein
würde
),
sondern
nur daß die
Vorstellung
eines
Ganzen
den
Grund
der
Möglichkeit
der
Form
desselben
und der dazu
gehörigen
Verknüpfung
der
Teile
enthalte
.
Da
das
Ganze
nun aber
alsdann
eine
Wirkung
(
Produkt
)
sein
würde
, dessen
Vorstellung
als die
Ursache
seiner
Möglichkeit
angesehen
wird, das
Produkt
aber einer
Ursache
, deren
Bestimmungsgrund
bloß
die
Vorstellung
ihrer
Wirkung
ist, ein
Zweck
heißt
; so
folgt
daraus: daß es
bloß
eine
Folge
aus der
besondern
Beschaffenheit
unseres
Verstandes
sei
, wenn wir
Produkte
der
Natur
nach einer
andern
Art
der
Kausalität
, als der der
Naturgesetze
der
Materie
,
nämlich
nur nach der der
Zwecke
und
Endursachen
uns als
möglich
vorstellen
, und daß dieses
Prinzip
nicht die
Möglichkeit
solcher
Dinge
selbst (selbst als
Phänomene
betrachtet
) nach dieser
Erzeugungsart
,
sondern
nur die unserem
Verstande
mögliche
Beurteilung
derselben
angehe
.
Wobei
wir
zugleich
einsehen
, warum wir in der
Naturkunde
mit einer
Erklärung
der
Produkte
der
Natur
durch
Kausalität
nach
Zwecken
lange
nicht
zufrieden
sind, weil wir
nämlich
in
derselben
die
Naturerzeugung
bloß
unserm
Vermögen
sie zu
beurteilen
,
d.i.
der
reflektierenden
Urteilskraft
, und nicht den
Dingen
selbst zum
Behuf
der
bestimmenden
Urteilskraft
angemessen
zu
beurteilen
verlangen
. Es ist
hiebei
auch
gar
nicht
nötig
zu
beweisen
, daß ein
solcher
intellectus
archetypus
möglich
sei
,
sondern
nur, daß wir in der
Dagegenhaltung
unseres
diskursiven
, der
Bilder
bedürftigen
,
Verstandes
(
intellectus
ectypus
), und der
Zufälligkeit
einer
solchen
Beschaffenheit
, auf
jene
Idee
(eines
intellectus
archetypus
)
geführet
werden, diese auch
keinen
Widerspruch
enthalte
.
Wenn wir nun ein
Ganzes
der
Materie
, seiner
Form
nach, als ein
Produkt
der
Teile
und ihrer
Kräfte
und
Vermögen
, sich von selbst zu
verbinden
(
andere
Materien
, die diese
einander
zuführen
,
hinzugedacht
),
betrachten
: so
stellen
wir uns eine
mechanische
Erzeugungsart
desselben
vor
. Aber es
kommt
auf solche
Art
kein
Begriff
von einem
Ganzen
als
Zweck
heraus
, dessen
innere
Möglichkeit
durchaus
die
Idee
von einem
Ganzen
voraussetzt
, von der selbst die
Beschaffenheit
und
Wirkungsart
der
Teile
abhängt
, wie wir uns doch einen
organisierten
Körper
vorstellen
müssen
.
Hieraus
folgt
aber, wie
eben
gewiesen
worden
, nicht, daß die
mechanische
Erzeugung
eines
solchen
Körpers
unmöglich
sei
;
denn
das
würde
soviel
sagen
, als, es
sei
eine solche
Einheit
in der
Verknüpfung
des
Mannigfaltigen
für
jeden
Verstand
unmöglich
(
d.i.
widersprechend
) sich
vorzustellen
, ohne daß die
Idee
derselben
zugleich
die
erzeugende
Ursache
derselben
sei
,
d.i.
ohne
absichtliche
Hervorbringung
.
Gleichwohl
würde
dieses in der
Tat
folgen
, wenn wir
materielle
Wesen
, als
Dinge
an sich selbst,
anzusehen
berechtigt
wären
.
Denn
alsdann
würde
die
Einheit
,
welche
den
Grund
der
Möglichkeit
der
Naturbildungen
ausmacht
,
lediglich
die
Einheit
des
Raums
sein
,
welcher
aber kein
Realgrund
der
Erzeugungen
,
sondern
nur die
formale
Bedingung
derselben
ist; obwohl er mit dem
Realgrunde
,
welchen
wir
suchen
, darin einige
Ähnlichkeit
hat, daß in
ihm
kein
Teil
ohne in
Verhältnis
auf das
Ganze
(dessen
Vorstellung
also der
Möglichkeit
der
Teile
zum
Grunde
liegt
)
bestimmt
werden kann.
Da
es aber doch
wenigstens
möglich
ist, die
materielle
Welt
als
bloße
Erscheinung
zu
betrachten
, und etwas als
Ding
an sich selbst (
welches
nicht
Erscheinung
ist) als
Substrat
zu
denken
, diesem aber eine
korrespondierende
intellektuelle
Anschauung
(wenn sie
gleich
nicht die
unsrige
ist)
unterzulegen
: so
würde
ein,
obzwar
für
uns
unerkennbarer
,
übersinnlicher
Realgrund
für
die
Natur
stattfinden
, zu der wir selbst
mitgehören
, in
welcher
wir also das, was in ihr als
Gegenstand
der
Sinne
notwendig
ist, nach
mechanischen
Gesetzen
, die
Zusammenstimmung
und
Einheit
aber der
besonderen
Gesetze
und der
Formen
nach
denselben
, die wir in
Ansehung
jener
als
zufällig
beurteilen
müssen
, in ihr als
Gegenstande
der
Vernunft
(ja das
Naturganze
als
System
)
zugleich
nach
teleologischen
Gesetzen
betrachten
, und sie nach
zweierlei
Prinzipien
beurteilen
würden
, ohne daß die
mechanische
Erklärungsart
durch die
teleologische
, als ob sie
einander
widersprächen
,
ausgeschlossen
wird.
Hieraus
läßt
sich auch das, was man sonst zwar
leicht
vermuten
, aber
schwerlich
mit
Gewißheit
behaupten
und
beweisen
konnte,
einsehen
, daß zwar das
Prinzip
einer
mechanischen
Ableitung
zweckmäßiger
Naturprodukte
neben dem
teleologischen
bestehen
, dieses
letztere
aber
keinesweges
entbehrlich
machen
könnte
:
d.i.
man kann an einem
Dinge
,
welches
wir als
Naturzweck
beurteilen
müssen
(einem
organisierten
Wesen
), zwar alle
bekannte
und noch zu
entdeckende
Gesetze
der
mechanischen
Erzeugung
versuchen
, und auch
hoffen
dürfen
damit
guten
Fortgang
zu haben,
niemals
aber der
Berufung
auf einen davon
ganz
unterschiedenen
Erzeugungsgrund
,
nämlich
der
Kausalität
durch
Zwecke
,
für
die
Möglichkeit
eines
solchen
Produkts
überhoben
sein
; und
schlechterdings
kann keine
menschliche
Vernunft
(auch keine
endliche
, die der
Qualität
nach der
unsrigen
ähnlich
wäre
, sie aber dem
Grade
nach noch so sehr
überstiege
) die
Erzeugung
auch nur eines
Gräschens
aus
bloß
mechanischen
Ursachen
zu
verstehen
hoffen
.
Denn
, wenn die
teleologische
Verknüpfung
der
Ursachen
und
Wirkungen
zur
Möglichkeit
eines
solchen
Gegenstandes
für
die
Urteilskraft
ganz
unentbehrlich
ist, selbst um diese nur am
Leitfaden
der
Erfahrung
zu
studieren
; wenn
für
äußere
Gegenstände
, als
Erscheinungen
, ein sich auf
Zwecke
beziehender
hinreichender
Grund
gar
nicht
angetroffen
werden kann,
sondern
dieser, der auch in der
Natur
liegt
, doch nur im
übersinnlichen
Substrat
derselben
gesucht
werden
muß
, von
welchem
uns aber alle
mögliche
Einsicht
abgeschnitten
ist: so ist es uns
schlechterdings
unmöglich
, aus der
Natur
selbst
hergenommene
Erklärungsgründe
für
Zweckverbindungen
zu
schöpfen
, und es ist nach der
Beschaffenheit
des
menschlichen
Erkenntnisvermögens
notwendig
, den
obersten
Grund
dazu in einem
ursprünglichen
Verstande
als
Weltursache
zu
suchen
.
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