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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft
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Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft
Zweite Abteilung. Dialektik der teleologischen Urteilskraft
§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur
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§ 78
Von der
Vereinigung
des
Prinzips
des
allgemeinen
Mechanismus
der
Materie
mit dem
teleologischen
in der
Technik
der
Natur
Es
liegt
der
Vernunft
unendlich
viel daran, den
Mechanism
der
Natur
in ihren
Erzeugungen
nicht
fallenzulassen
und in der
Erklärung
derselben
nicht
vorbeizugehen
; weil ohne diesen keine
Einsicht
in die
Natur
der
Dinge
erlangt
werden kann. Wenn man uns
gleich
einräumt
: daß ein
höchster
Architekt
die
Formen
der
Natur
, so wie sie von
je
her
da
sind,
unmittelbar
geschaffen
, oder die,
welche
sich in ihrem
Laufe
kontinuierlich
nach
ebendemselben
Muster
bilden
,
prädeterminiert
habe: so ist doch
dadurch
unsere
Erkenntnis
der
Natur
nicht im
mindesten
gefördert
; weil wir
jenes
Wesens
Handlungsart
und die
Ideen
desselben
,
welche
die
Prinzipien
der
Möglichkeit
der
Naturwesen
enthalten
sollen
,
gar
nicht
kennen
, und von demselben als von oben herab (
a
priori
) die
Natur
nicht
erklären
können
.
Wollen
wir aber von den
Formen
der
Gegenstände
der
Erfahrung
, also von
unten
hinauf (
a
posteriori
), weil wir in diesen
Zweckmäßigkeit
anzutreffen
glauben
, um diese zu
erklären
, uns auf eine nach
Zwecken
wirkende
Ursache
berufen
; so
würden
wir
ganz
tautologisch
erklären
, und die
Vernunft
mit
Worten
täuschen
, ohne noch zu
erwähnen
: daß
da
, wo wir uns mit dieser
Erklärungsart
ins
Überschwengliche
verlieren
,
wohin
uns die
Naturerkenntnis
nicht
folgen
kann, die
Vernunft
dichterisch
zu
schwärmen
verleitet
wird,
welches
zu
verhüten
eben
ihre
vorzüglichste
Bestimmung
ist.
Von der
andern
Seite
ist es eine
ebensowohl
notwendige
Maxime
der
Vernunft
, das
Prinzip
der
Zwecke
an den
Produkten
der
Natur
nicht
vorbeizugehen
: weil es, wenn es
gleich
die
Entstehungsart
derselben
uns
eben
nicht
begreiflicher
macht
, doch ein
heuristisches
Prinzip
ist, den
besondern
Gesetzen
der
Natur
nachzuforschen
;
gesetzt
auch, daß man davon
keinen
Gebrauch
machen
wollte
, um die
Natur
selbst
darnach
zu
erklären
,
indem
man sie so
lange
, ob sie
gleich
absichtliche
Zweckeinheit
augenscheinlich
darlegen
, noch immer nur
Naturzwecke
nennt
,
d.i.
ohne über die
Natur
hinaus den
Grund
der
Möglichkeit
derselben
zu
suchen
. Weil es aber doch am
Ende
zur
Frage
wegen der
letzteren
kommen
muß
: so ist es
eben
so
notwendig
für
sie, eine
besondere
Art
der
Kausalität
, die sich nicht in der
Natur
vorfindet
, zu
denken
, als die
Mechanik
der
Naturursachen
die
ihrige
hat,
indem
zu der
Rezeptivität
mehrerer
und anderer
Formen
, als deren die
Materie
nach der
letzteren
fähig
ist, noch eine
Spontaneität
einer
Ursache
(die also nicht
Materie
sein
kann)
hinzukommen
muß
, ohne
welche
von
jenen
Formen
kein
Grund
angegeben
werden kann. Zwar
muß
die
Vernunft
,
ehe
sie diesen
Schritt
tut,
behutsam
verfahren
, und nicht jede
Technik
der
Natur
,
d.i.
ein
produktives
Vermögen
derselben
,
welches
Zweckmäßigkeit
der
Gestalt
für
unsere
bloße
Apprehension
an sich
zeigt
(wie bei
regulären
Körpern
),
für
teleologisch
zu
erklären
suchen
,
sondern
immer so
lange
für
bloß
mechanisch-möglich
ansehen
; allein
darüber
das
teleologische
Prinzip
gar
ausschließen
, und, wo die
Zweckmäßigkeit
,
für
die
Vernunftuntersuchung
der
Möglichkeit
der
Naturformen
, durch ihre
Ursachen
, sich
ganz
unleugbar
als
Beziehung
auf eine
andere
Art
der
Kausalität
zeigt
, doch immer den
bloßen
Mechanism
befolgen
wollen
,
muß
die
Vernunft
ebenso
phantastisch
und unter
Hirngespinsten
von
Naturvermögen
, die sich
gar
nicht
denken
lassen
,
herumschweifend
machen
, als eine
bloß
teleologische
Erklärungsart
, die
gar
keine
Rücksicht
auf den
Naturmechanism
nimmt
, sie
schwärmerisch
machte
.
An einem und
eben
demselben
Dinge
der
Natur
lassen
sich nicht
beide
Prinzipien
, als
Grundsätze
der
Erklärung
(
Deduktion
) eines von dem
andern
,
verknüpfen
,
d.i.
als
dogmatische
und
konstitutive
Prinzipien
der
Natureinsicht
für
die
bestimmende
Urteilskraft
,
vereinigen
. Wenn ich
z
.
B
. von einer
Made
annehme
, sie
sei
als
Produkt
des
bloßen
Mechanismus
der
Materie
(der
neuen
Bildung
, die sie
für
sich selbst
bewerkstelligt
, wenn ihre
Elemente
durch
Fäulnis
in
Freiheit
gesetzt
werden)
anzusehen
: so kann ich nun nicht von
ebenderselben
Materie
, als einer
Kausalität
nach
Zwecken
zu
handeln
,
ebendasselbe
Produkt
ableiten
.
Umgekehrt
, wenn ich
dasselbe
Produkt
als
Naturzweck
annehme
, kann ich nicht auf eine
mechanische
Erzeugungsart
desselben
rechnen
und solche als
konstitutives
Prinzip
zur
Beurteilung
desselben
seiner
Möglichkeit
nach
annehmen
, und so
beide
Prinzipien
vereinigen
.
Denn
eine
Erklärungsart
schließt
die
andere
aus;
gesetzt
auch, daß
objektiv
beide
Gründe
der
Möglichkeit
eines
solchen
Produkts
auf einem
einzigen
beruheten
, wir aber auf diesen nicht
Rücksicht
nähmen
. Das
Prinzip
,
welches
die
Vereinbarkeit
beider
in
Beurteilung
der
Natur
nach
denselben
möglich
machen
soll
,
muß
in dem, was
außerhalb
beiden
(
mithin
auch
außer
der
möglichen
empirischen
Naturvorstellung
)
liegt
, von dieser aber doch den
Grund
enthält
,
d.i.
im
Übersinnlichen
,
gesetzt
, und eine jede
beider
Erklärungsarten
darauf
bezogen
werden.
Da
wir nun von diesem nichts als den
unbestimmten
Begriff
eines
Grundes
haben
können
, der die
Beurteilung
der
Natur
nach
empirischen
Gesetzen
möglich
macht
,
übrigens
aber
ihn
durch kein
Prädikat
näher
bestimmen
können
; so
folgt
, daß die
Vereinigung
beider
Prinzipien
nicht auf einem
Grunde
der
Erklärung
(
Explikation
) der
Möglichkeit
eines
Produkts
nach
gegebenen
Gesetzen
für
die
bestimmende
,
sondern
nur auf einem
Grunde
der
Erörterung
(
Exposition
)
derselben
für
die
reflektierende
Urteilskraft
beruhen
könne
. -
Denn
Erklären
heißt
von einem
Prinzip
ableiten
,
welches
man also
deutlich
muß
erkennen
und
angeben
können
. Nun
müssen
zwar das
Prinzip
des
Mechanisms
der
Natur
und das der
Kausalität
derselben
nach
Zwecken
an einem und
ebendemselben
Naturprodukte
in einem
einzigen
oberen
Prinzip
zusammenhängen
und daraus
gemeinschaftlich
abfließen
, weil sie sonst in der
Naturbetrachtung
nicht
nebeneinander
bestehen
könnten
. Wenn aber dieses
objektiv-gemeinschaftliche
, und also auch die
Gemeinschaft
der davon
abhängenden
Maxime
der
Naturforschung
berechtigende
,
Prinzip
von der
Art
ist, daß es zwar
angezeigt
,
nie
aber
bestimmt
erkannt
und
für
den
Gebrauch
in
vorkommenden
Fällen
deutlich
angegeben
werden kann; so
läßt
sich aus einem
solchen
Prinzip
keine
Erklärung
,
d.i.
deutliche
und
bestimmte
Ableitung
der
Möglichkeit
eines nach
jenen
zwei
heterogenen
Prinzipien
möglichen
Naturprodukts
ziehen
. Nun ist aber das
gemeinschaftliche
Prinzip
der
mechanischen
einerseits
und der
teleologischen
Ableitung
andrerseits
das
Übersinnliche
,
welches
wir der
Natur
als
Phänomen
unterlegen
müssen
. Von diesem aber
können
wir uns in
theoretischer
Absicht
nicht den
mindesten
bejahend
bestimmten
Begriff
machen
. Wie also nach demselben, als
Prinzip
, die
Natur
(nach ihren
besondern
Gesetzen
)
für
uns ein
System
ausmacht
,
welches
sowohl nach dem
Prinzip
der
Erzeugung
von
physischen
als dem der
Endursachen
als
möglich
erkannt
werden
könne
:
läßt
sich
keinesweges
erklären
;
sondern
nur, wenn es sich
zuträgt
, daß
Gegenstände
der
Natur
vorkommen
, die nach dem
Prinzip
des
Mechanisms
(
welches
jederzeit
an einem
Naturwesen
Anspruch
hat) ihrer
Möglichkeit
nach, ohne uns auf
teleologische
Grundsätze
zu
stützen
, von uns nicht
können
gedacht
werden,
voraussetzen
, daß man nur
getrost
beiden
gemäß
den
Naturgesetzen
nachforschen
dürfe
(nachdem die
Möglichkeit
ihres
Produkts
, aus einem oder dem
andern
Prinzip
unserm
Verstande
erkennbar
ist), ohne sich an den
scheinbaren
Widerstreit
zu
stoßen
, der sich zwischen den
Prinzipien
der
Beurteilung
desselben
hervortut
: weil
wenigstens
die
Möglichkeit
, daß
beide
auch
objektiv
in einem
Prinzip
vereinbar
sein
möchten
(
da
sie
Erscheinungen
betreffen
, die einen
übersinnlichen
Grund
voraussetzen
),
gesichert
ist.
Ob also
gleich
sowohl der
Mechanism
als der
teleologische
(
absichtliche
)
Technizism
der
Natur
in
Ansehung
ebendesselben
Produkts
und seiner
Möglichkeit
, unter einem
gemeinschaftlichen
obern
Prinzip
der
Natur
nach
besondern
Gesetzen
stehen
mögen
; so
können
wir doch,
da
dieses
Prinzip
transzendent
ist, nach der
Eingeschränktheit
unseres
Verstandes
beide
Prinzipien
in der
Erklärung
ebenderselben
Naturerzeugung
alsdann
nicht
vereinigen
, wenn selbst die
innere
Möglichkeit
dieses
Produkts
nur durch eine
Kausalität
nach
Zwecken
verständlich
ist (wie
organisierte
Materien
von der
Art
sind). Es
bleibt
also bei dem
obigen
Grundsatze
der
Teleologie
: daß, nach der
Beschaffenheit
des
menschlichen
Verstandes
,
für
die
Möglichkeit
organischer
Wesen
in der
Natur
keine
andere
als
absichtlich
wirkende
Ursache
könne
angenommen
werden, und der
bloße
Mechanism
der
Natur
zur
Erklärung
dieser ihrer
Produkte
gar
nicht
hinlänglich
sein
könne
; ohne doch
dadurch
in
Ansehung
der
Möglichkeit
solcher
Dinge
selbst durch diesen
Grundsatz
entscheiden
zu
wollen
.
Da
nämlich
dieser nur eine
Maxime
der
reflektierenden
, nicht der
bestimmenden
Urteilskraft
ist, daher nur
subjektiv
für
uns, nicht
objektiv
für
die
Möglichkeit
dieser
Art
Dinge
selbst,
gilt
(wo
beiderlei
Erzeugungsarten
wohl
in einem und demselben
Grunde
zusammenhängen
könnten
);
da
ferner, ohne
allen
zu der
teleologisch-gedachten
Erzeugungsart
hinzukommenden
Begriff
von einem dabei
zugleich
anzutreffenden
Mechanism
der
Natur
,
dergleichen
Erzeugung
gar
nicht als
Naturprodukt
beurteilt
werden
könnte
: so
führt
obige
Maxime
zugleich
die
Notwendigkeit
einer
Vereinigung
beider
Prinzipien
in der
Beurteilung
der
Dinge
als
Naturzwecke
bei sich, aber nicht um eine
ganz
, oder in
gewissen
Stücken
, an die
Stelle
der
andern
zu
setzen
.
Denn
an die
Stelle
dessen, was (von uns
wenigstens
) nur als nach
Absicht
möglich
gedacht
wird,
läßt
sich kein
Mechanism
; und an die
Stelle
dessen, was nach diesem als
notwendig
erkannt
wird,
läßt
sich keine
Zufälligkeit
, die eines
Zwecks
zum
Bestimmungsgrunde
bedürfe
,
annehmen
:
sondern
nur die eine (der
Mechanism
) der
andern
(dem
absichtlichen
Technizism
)
unterordnen
,
welches
, nach dem
transzendentalen
Prinzip
der
Zweckmäßigkeit
der
Natur
,
ganz
wohl
geschehen
darf
.
Denn
, wo
Zwecke
als
Gründe
der
Möglichkeit
gewisser
Dinge
gedacht
werden,
da
muß
man auch
Mittel
annehmen
, deren
Wirkungsgesetz
für
sich nichts einen
Zweck
Voraussetzendes
bedarf
,
mithin
mechanisch
und doch eine
untergeordnete
Ursache
absichtlicher
Wirkungen
sein
kann. Daher
läßt
sich selbst in
organischen
Produkten
der
Natur
, noch mehr aber, wenn wir, durch die
unendliche
Menge
derselben
veranlaßt
, das
Absichtliche
in der
Verbindung
der
Naturursachen
nach
besondern
Gesetzen
nun auch (
wenigstens
durch
erlaubte
Hypothese
) zum
allgemeinen
Prinzip
der
reflektierenden
Urteilskraft
für
das
Naturganze
(die
Welt
)
annehmen
, eine
große
und sogar
allgemeine
Verbindung
der
mechanischen
Gesetze
mit den
teleologischen
in den
Erzeugungen
der
Natur
denken
, ohne die
Prinzipien
der
Beurteilung
derselben
zu
verwechseln
und eines an die
Stelle
des
andern
zu
setzen
; weil in einer
teleologischen
Beurteilung
die
Materie
, selbst, wenn die
Form
,
welche
sie
annimmt
, nur als nach
Absicht
möglich
beurteilt
wird, doch, ihrer
Natur
nach
mechanischen
Gesetzen
gemäß
, jenem
vorgestellten
Zwecke
auch zum
Mittel
untergeordnet
sein
kann:
wiewohl
,
da
der
Grund
dieser
Vereinbarkeit
in
demjenigen
liegt
, was weder das eine noch das
andere
(weder
Mechanism
, noch
Zweckverbindung
),
sondern
das
übersinnliche
Substrat
der
Natur
ist, von dem wir nichts
erkennen
,
für
unsere
(die
menschliche
)
Vernunft
beide
Vorstellungsarten
der
Möglichkeit
solcher
Objekte
nicht
zusammenzuschmelzen
sind,
sondern
wir sie nicht anders, als nach der
Verknüpfung
der
Endursachen
, auf einem
obersten
Verstande
gegründet
beurteilen
können
,
wodurch
also der
teleologischen
Erklärungsart
nichts
benommen
wird.
Weil nun aber
ganz
unbestimmt
, und
für
unsere
Vernunft
auch auf immer
unbestimmbar
ist, wieviel der
Mechanism
der
Natur
als
Mittel
zu jeder
Endabsicht
in
derselben
tue
; und, wegen des oben
erwähnten
intelligibelen
Prinzips
der
Möglichkeit
einer
Natur
überhaupt
,
gar
angenommen
werden kann, daß sie
durchgängig
nach
beiderlei
allgemein
zusammenstimmenden
Gesetzen
(den
physischen
und den der
Endursachen
)
möglich
sei
,
wiewohl
wir die
Art
, wie dieses
zugehe
,
gar
nicht
einsehen
können
: so
wissen
wir auch nicht, wie
weit
die
für
uns
mögliche
mechanische
Erklärungsart
gehe
,
sondern
nur so viel
gewiß
: daß, so
weit
wir nur immer darin
kommen
mögen
, sie doch
allemal
für
Dinge
, die wir
einmal
als
Naturzwecke
anerkennen
,
unzureichend
sein
, und wir also nach der
Beschaffenheit
unseres
Verstandes
jene
Gründe
insgesamt
einem
teleologischen
Prinzip
unterordnen
müssen
.
Hierauf
gründet
sich nun die
Befugnis
, und, wegen der
Wichtigkeit
,
welche
das
Naturstudium
nach dem
Prinzip
des
Mechanisms
für
unsern
theoretischen
Vernunftgebrauch
hat, auch der
Beruf
: alle
Produkte
und
Ereignisse
der
Natur
, selbst die
zweckmäßigsten
, so
weit
mechanisch
zu
erklären
, als es immer in unserm
Vermögen
(dessen
Schranken
wir
innerhalb
dieser
Untersuchungsart
nicht
angeben
können
)
steht
; dabei aber
niemals
aus den
Augen
zu
verlieren
, daß wir die,
welche
wir allein unter dem
Begriffe
vom
Zwecke
der
Vernunft
zur
Untersuchung
selbst auch nur
aufstellen
können
, der
wesentlichen
Beschaffenheit
unserer
Vernunft
gemäß
,
jene
mechanischen
Ursachen
ungeachtet
, doch
zuletzt
der
Kausalität
nach
Zwecken
unterordnen
müssen
.
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