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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft
IntraText CT - Text
Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft
Erstes Buch Analytik des Schönen
Drittes Moment der Geschmacksurteile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
§ 17 Vom Ideale der Schönheit
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§ 17
Vom
Ideale
der
Schönheit
Es kann keine
objektive
Geschmacksregel
,
welche
durch
Begriffe
bestimmte
, was
schön
sei
,
geben
.
Denn
alles
Urteil
aus dieser
Quelle
ist
ästhetisch
;
d.i.
das
Gefühl
des
Subjekts
, und kein
Begriff
eines
Objekts
, ist
sein
Bestimmungsgrund
. Ein
Prinzip
des
Geschmacks
,
welches
das
allgemeine
Kriterium
des
Schönen
durch
bestimmte
Begriffe
angäbe
, zu
suchen
, ist eine
fruchtlose
Bemühung
, weil, was
gesucht
wird,
unmöglich
und an sich selbst
widersprechend
ist. Die
allgemeine
Mitteilbarkeit
der
Empfindung
(des
Wohlgefallens
oder
Mißfallens
), und zwar eine solche, die ohne
Begriff
stattfindet
; die
Einhelligkeit
, so viel
möglich
, aller
Zeiten
und
Völker
in
Ansehung
dieses
Gefühls
in der
Vorstellung
gewisser
Gegenstände
: ist das
empirische
,
wiewohl
schwache
und
kaum
zur
Vermutung
zureichende
,
Kriterium
der
Abstammung
eines so durch
Beispiele
bewährten
Geschmacks
von dem
tief
verborgenen
allen
Menschen
gemeinschaftlichen
Grunde
der
Einhelligkeit
in
Beurteilung
der
Formen
, unter denen ihnen
Gegenstände
gegeben
werden.
Daher
sieht
man einige
Produkte
des
Geschmacks
als
exemplarisch
an: nicht als ob
Geschmack
könne
erworben
werden,
indem
er
anderen
nachahmt
.
Denn
der
Geschmack
muß
ein selbst eigenes
Vermögen
sein
; wer aber ein
Muster
nachahmt
,
zeigt
,
sofern
als er es
trifft
, zwar
Geschicklichkeit
, aber nur
Geschmack
,
sofern
er dieses
Muster
selbst
beurteilen
kann.
7
Hieraus
folgt
aber, daß das
höchste
Muster
, das
Urbild
des
Geschmacks
, eine
bloße
Idee
sei
, die jeder in sich selbst
hervorbringen
muß
, und
wonach
er alles, was
Objekt
des
Geschmacks
, was
Beispiel
der
Beurteilung
durch
Geschmack
sei
, und selbst den
Geschmack
von
jedermann
,
beurteilen
muß
.
Idee
bedeutet
eigentlich
einen
Vernunftbegriff
, und
Ideal
die
Vorstellung
eines
einzelnen
als einer
Idee
adäquaten
Wesens
. Daher kann
jenes
Urbild
des
Geschmacks
,
welches
freilich
auf der
unbestimmten
Idee
der
Vernunft
von einem
Maximum
beruht
, aber doch nicht durch
Begriffe
,
sondern
nur in
einzelner
Darstellung
kann
vorgestellt
werden,
besser
das
ideal
des
Schönen
genannt
werden,
dergleichen
wir, wenn wir
gleich
nicht im
Besitze
desselben
sind, doch in uns
hervorzubringen
streben
. Es wird aber
bloß
ein
Ideal
der
Einbildungskraft
sein
,
eben
darum, weil es nicht auf
Begriffen
,
sondern
auf der
Darstellung
beruht
; das
Vermögen
der
Darstellung
aber ist die
Einbildungskraft
. - Wie
gelangen
wir nun zu einem
solchen
Ideale
der
Schönheit
?
A
priori
oder
empirisch
?
Imgleichen
:
welche
Gattung
des
Schönen
ist eines
Ideals
fähig
?
Zuerst
ist
wohl
zu
bemerken
, daß die
Schönheit
, zu
welcher
ein
Ideal
gesucht
werden
soll
, keine
vage
,
sondern
durch einen
Begriff
von
objektiver
Zweckmäßigkeit
fixierte
Schönheit
sein
,
folglich
keinem
Objekte
eines
ganz
reinen
,
sondern
dem eines zum
Teil
intellektuierten
Geschmacksurteils
angehören
müsse
.
D.i.
in
welcher
Art
von
Gründen
der
Beurteilung
ein
Ideal
stattfinden
soll
,
da
muß
irgendeine
Idee
der
Vernunft
nach
bestimmten
Begriffen
zum
Grunde
liegen
, die
a
priori
den
Zweck
bestimmt
,
worauf
die
innere
Möglichkeit
des
Gegenstandes
beruhet
. Ein
Ideal
schöner
Blumen
, eines
schönen
Ameublements
, einer
schönen
Aussicht
,
läßt
sich nicht
denken
. Aber auch von einer
bestimmten
Zwecken
anhängenden
Schönheit
,
z
.
B
. einem
schönen
Wohnhause
, einem
schönen
Baume
,
schönen
Garten
usw
.,
läßt
sich kein
Ideal
vorstellen
;
vermutlich
weil die
Zwecke
durch ihren
Begriff
nicht genug
bestimmt
und
fixiert
sind,
folglich
die
Zweckmäßigkeit
beinahe
so
frei
ist, als bei der
vagen
Schönheit
. Nur das, was den
Zweck
seiner
Existenz
in sich selbst hat, der
Mensch
, der sich durch
Vernunft
seine
Zwecke
selbst
bestimmen
, oder, wo er sie von der
äußern
Wahrnehmung
hernehmen
muß
, doch mit
wesentlichen
und
allgemeinen
Zwecken
zusammenhalten
, und die
Zusammenstimmung
mit
jenen
alsdann
auch
ästhetisch
beurteilen
kann: dieser
Mensch
ist also eines
Ideals
der
Schönheit
, so wie die
Menschheit
in seiner
Person
, als
Intelligenz
, des
Ideals
der
Vollkommenheit
, unter
allen
Gegenständen
in der
Welt
allein
fähig
.
Hiezu
gehören
aber zwei
Stücke
:
erstlich
die
ästhetische
Normalidee
,
welche
eine
einzelne
Anschauung
(der
Einbildungskraft
) ist, die das
Richtmaß
seiner
Beurteilung
, als eines zu einer
besonderen
Tierspezies
gehörigen
Dinges
,
vorstellt
;
zweitens
die
Vernunftidee
,
welche
die
Zwecke
der
Menschheit
,
sofern
sie nicht
sinnlich
vorgestellt
werden
können
, zum
Prinzip
der
Beurteilung
seiner
Gestalt
macht
, durch
welche
, als ihre
Wirkung
in der
Erscheinung
, sich
jene
offenbaren
. Die
Normalidee
muß
ihre
Elemente
zur
Gestalt
eines
Tiers
von
besonderer
Gattung
aus der
Erfahrung
nehmen
; aber die
größte
Zweckmäßigkeit
in der
Konstruktion
der
Gestalt
, die zum
allgemeinen
Richtmaß
der
ästhetischen
Beurteilung
jedes
Einzelnen
dieser
Spezies
tauglich
wäre
, das
Bild
, was
gleichsam
absichtlich
der
Technik
der
Natur
zum
Grunde
gelegen
hat, dem nur die
Gattung
im
ganzen
, aber kein
einzelnes
abgesondert
adäquat
ist,
liegt
doch
bloß
in der
Idee
des
Beurteilenden
,
welche
aber, mit ihren
Proportionen
, als
ästhetische
Idee
, in einem
Musterbilde
völlig
in
concreto
dargestellt
werden kann. Um, wie dieses
zugehe
,
einigermaßen
begreiflich
zu
machen
(
denn
wer kann der
Natur
ihr
Geheimnis
gänzlich
ablocken
?),
wollen
wir eine
psychologische
Erklärung
versuchen
.
Es ist
anzumerken
: daß, auf eine uns
gänzlich
unbegreifliche
Art
, die
Einbildungskraft
nicht allein die
Zeichen
für
Begriffe
gelegentlich
, selbst von
langer
Zeit
her,
zurückzurufen
;
sondern
auch das
Bild
und die
Gestalt
eines
Gegenstandes
aus einer
unaussprechlichen
Zahl
von
Gegenständen
verschiedener
Arten
, oder auch einer und
derselben
Art
, zu
reproduzieren
; ja auch, wenn das
Gemüt
es auf
Vergleichungen
anlegt
, allem
Vermuten
nach
wirklich
,
wenngleich
nicht
hinreichend
zum
Bewußtsein
, ein
Bild
gleichsam
auf das
andere
fallen
zu
lassen
, und, durch die
Kongruenz
der
mehrern
von
derselben
Art
, ein
Mittleres
herauszubekommen
wisse
,
welches
allen
zum
gemeinschaftlichen
Maße
dient
.
Jemand
hat
tausend
erwachsene
Mannspersonen
gesehen
. Will er nun über die
vergleichungsweise
zu
schätzende
Normalgröße
urteilen
, so
läßt
(meiner
Meinung
nach) die
Einbildungskraft
eine
große
Zahl
der
Bilder
(vielleicht alle
jene
tausend
) auf
einander
fallen
; und, wenn es mir
erlaubt
ist,
hiebei
die
Analogie
der
optischen
Darstellung
anzuwenden
, in dem
Raum
, wo die
meisten
sich
vereinigen
, und
innerhalb
dem
Umrisse
, wo der
Platz
mit der am
stärksten
aufgetragenen
Farbe
illuminiert
ist,
da
wird die
mittlere
Größe
kenntlich
, die sowohl der
Höhe
als
Breite
nach von den
äußersten
Grenzen
der
größten
und
kleinsten
Staturen
gleich
weit
entfernt
ist; und dies ist die
Statur
für
einen
schönen
Mann. (Man
könnte
ebendasselbe
mechanisch
herausbekommen
, wenn man alle
tausend
mäße
, ihre
Höhen
unter sich und
Breiten
(und
Dicken
)
für
sich
zusammen
addierte
, und die
Summe
durch
tausend
dividierte
. Allein die
Einbildungskraft
tut
ebendieses
durch einen
dynamischen
Effekt
, der aus der
vielfältigen
Auffassung
solcher
Gestalten
auf das
Organ
des
innern
Sinnes
entspringt
.) Wenn nun auf
ähnliche
Art
für
diesen
mittlern
Mann der
mittlere
Kopf
,
für
diesen die
mittlere
Nase
usw
.
gesucht
wird, so
liegt
diese
Gestalt
der
Normalidee
des
schönen
Mannes
, in dem
Lande
, wo diese
Vergleichung
angestellt
wird, zum
Grunde
; daher ein
Neger
notwendig
unter diesen
empirischen
Bedingungen
eine
andere
Normalidee
der
Schönheit
der
Gestalt
haben
muß
, als ein
Weißer
, der
Chinese
eine
andere
, als der
Europäer
. Mit dem
Muster
eines
schönen
Pferdes
oder
Hundes
(von
gewisser
Rasse
)
würde
es
ebenso
gehen
. - Diese
Normalidee
ist nicht aus von der
Erfahrung
hergenommenen
Proportionen
, als
bestimmten
Regeln
,
abgeleitet
;
sondern
nach ihr werden
allererst
Regeln
der
Beurteilung
möglich
. Sie ist das zwischen
allen
einzelnen
, auf
mancherlei
Weise
verschiedenen
,
Anschauungen
der
Individuen
schwebende
Bild
für
die
ganze
Gattung
,
welches
die
Natur
zum
Urbilde
ihren
Erzeugungen
in
derselben
Spezies
unterlegte
, aber in
keinem
einzelnen
völlig
erreicht
zu haben
scheint
. Sie ist
keineswegs
das
ganze
Urbild
der
Schönheit
in dieser
Gattung
,
sondern
nur die
Form
,
welche
die
unnachlaßliche
Bedingung
aller
Schönheit
ausmacht
,
mithin
bloß
die
Richtigkeit
in
Darstellung
der
Gattung
. Sie ist, wie man
Polyklets
berühmten
Doryphorus
nannte
, die
Regel
(
eben
dazu konnte auch
Myrons
Kuh
in ihrer
Gattung
gebraucht
werden). Sie kann
ebendarum
auch nichts
Spezifisch-Charakteristisches
enthalten
;
denn
sonst
wäre
sie nicht
Normalidee
für
die
Gattung
. Ihre
Darstellung
gefällt
auch nicht durch
Schönheit
,
sondern
bloß
weil sie keiner
Bedingung
, unter
welcher
allein ein
Ding
dieser
Gattung
schön
sein
kann,
widerspricht
. Die
Darstellung
ist
bloß
schulgerecht
.
8
Von der
Normalidee
des
Schönen
ist doch noch das
Ideal
desselben
unterschieden
,
welches
man
lediglich
an der
menschlichen
Gestalt
aus schon
angeführten
Gründen
erwarten
darf
. An dieser nun
besteht
das
Ideal
in dem
Ausdrucke
des
Sittlichen
, ohne
welches
der
Gegenstand
nicht
allgemein
, und dazu
positiv
(nicht
bloß
negativ
in einer
schulgerechten
Darstellung
)
gefallen
würde
. Der
sichtbare
Ausdruck
sittlicher
Ideen
, die den
Menschen
innerlich
beherrschen
, kann zwar nur aus der
Erfahrung
genommen
werden; aber ihre
Verbindung
mit allem dem, was
unsere
Vernunft
mit dem
Sittlich-Guten
in der
Idee
der
höchsten
Zweckmäßigkeit
verknüpft
, die
Seelengüte
, oder
Reinigkeit
, oder
Stärke
, oder
Ruhe
usw
. in
körperlicher
Äußerung
(als
Wirkung
des
Innern
)
gleichsam
sichtbar
zu
machen
: dazu
gehören
reine
Ideen
der
Vernunft
, und
große
Macht
der
Einbildungskraft
in
demjenigen
vereinigt
,
welcher
sie nur
beurteilen
,
vielmehr
noch wer sie
darstellen
will. Die
Richtigkeit
eines
solchen
Ideals
der
Schönheit
beweiset
sich darin: daß es
keinem
Sinnenreiz
sich in das
Wohlgefallen
an seinem
Objekte
zu
mischen
erlaubt
, und
dennoch
ein
großes
Interesse
daran
nehmen
läßt
;
welches
dann
beweiset
, daß die
Beurteilung
nach einem
solchen
Maßstabe
niemals
rein
ästhetisch
sein
könne
, und die
Beurteilung
nach einem
Ideale
der
Schönheit
kein
bloßes
Urteil
des
Geschmacks
sei
.
Aus diesem
dritten
Momente
geschlossene
Erklärung
des
Schönen
Schönheit
ist
Form
der
Zweckmäßigkeit
eines
Gegenstandes
,
sofern
sie, ohne
Vorstellung
eines
Zwecks
, an
ihm
wahrgenommen
wird.
9
7
Muster
des
Geschmacks
in
Ansehung
der
redenden
Künste
müssen
in einer
toten
und
gelehrten
Sprache
abgefaßt
sein
: das
erste
, um nicht die
Veränderung
erdulden
zu
müssen
,
welche
die
lebenden
unvermeidlicherweise
trifft
, daß
edle
Ausdrücke
platt
,
gewöhnliche
veraltet
, und
neugeschaffene
in einen nur
kurz
daurenden
Umlauf
gebracht
werden; das
zweite
, damit sie eine
Grammatik
habe,
welche
keinem
mutwilligen
Wechsel
der
Mode
unterworfen
sei
,
sondern
ihre
unveränderliche
Regel
hat.
8
Man wird
finden
, daß ein
vollkommen
regelmäßiges
Gesicht
,
welches
der
Maler
ihm
zum
Modell
zu
sitzen
bitten
möchte
,
gemeiniglich
nichts
sagt
: weil es nichts
Charakteristisches
enthält
, also mehr die
Idee
der
Gattung
, als das
Spezifische
einer
Person
ausdrückt
. Das
Charakteristische
von dieser
Art
, was
übertrieben
ist,
d.i.
welches
der
Normalidee
(der
Zweckmäßigkeit
der
Gattung
) selbst
Abbruch
tut,
heißt
Karikatur
. Auch
zeigt
die
Erfahrung
: daß
jene
ganz
regelmäßigen
Gesichter
im
Innern
gemeiniglich
auch nur einen
mittelmäßigen
Menschen
verraten
;
vermutlich
(wenn
angenommen
werden
darf
, daß die
Natur
im
Äußeren
die
Proportionen
des
Inneren
ausdrücke
) deswegen: weil, wenn keine von den
Gemütsanlagen
über
diejenige
Proportion
hervorstechend
ist, die
erfordert
wird,
bloß
einen
fehlerfreien
Menschen
auszumachen
, nichts von dem, was man
Genie
nennt
,
erwartet
werden
darf
, in
welchem
die
Natur
von ihren
gewöhnlichen
Verhältnissen
der
Gemütskräfte
zum
Vorteil
einer
einzigen
abzugehen
scheint
.
9
Man
könnte
wider diese
Erklärung
als
Instanz
anführen
: daß es
Dinge
gibt
, an denen man eine
zweckmäßige
Form
sieht
, ohne an ihnen einen
Zweck
zu
erkennen
;
z
.
B
. die
öfter
aus
alten
Grabhügeln
gezogenen
, mit einem
Loche
, als zu einem
Hefte
,
versehenen
steinernen
Geräte
, die, ob sie zwar in ihrer
Gestalt
eine
Zweckmäßigkeit
deutlich
verraten
,
für
die man den
Zweck
nicht
kennt
, darum
gleichwohl
nicht
für
schön
erklärt
werden. Allein, daß man sie
für
ein
Kunstwerk
ansieht
, ist schon genug, um
gestehen
zu
müssen
, daß man ihre
Figur
auf irgendeine
Absicht
und einen
bestimmten
Zweck
bezieht
. Daher auch
gar
kein
unmittelbares
Wohlgefallen
an ihrer
Anschauung
. Ein
Blume
hingegen
,
z
.
B
. ein
Tulpe
, wird
für
schön
gehalten
, weil eine
gewisse
Zweckmäßigkeit
, die so, wie wir sie
beurteilen
, auf
gar
keinen
Zweck
bezogen
wird, in ihrer
Wahrnehmung
angetroffen
wird.
zurück
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